Was ist die Eigenkapitalquote?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Die Eigenkapitalquote ist eine Kennzahl. Die Kennzahl ist betriebswirtschaftlich. Die Beziehung von Unternehmenseigenkapital zum Gesamtkapital eines Unternehmens gibt die Maßeinheit wieder. Die Maßeinheit ist betriebswirtschaftlich. Komplementärbegriff ist die Fremdkapitalquote.

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Wie wird die Eigenkapitalquote definiert und wer ist an dieser Kennzahl interessiert?

Die Eigenkapitalquote ist die geachtetste gerade Bilanzkennzahl. Auskunft über die Kapitalstruktur eines Unternehmens gibt die Bilanzkennzahl. Sie dient als Grundlage für Finanzierungsentscheidungen im Unternehmen selber. Ortsfremde Wettbewerber, Kreditinstitute, andere Wirtschaftsinformationsdienste, Mitinhaber und Kreditore interessiert sie darüber hinaus. Sie haben eine Interessiertheit daran, den Wert immer ermessen zu können. Um aus diesen Unterlagen Informationen über das Kreditrisiko erhalten zu können bedarf es dazu der Offenherzigkeit der wirtschaftlichen Zustände. Bei Unternehmen werden Unternehmenseigenkapital und Unternehmensfremdkapital wechselseitig ins Verhältnis eingefahren, weil das Unternehmenseigenkapital als Haftungsmasse für die Kreditore zur Besitztum steht und deshalb der Anteil des Unternehmenseigenkapitals am grundsätzlichem Instrument von Bedeutung ist. Je höher demnach der Eigenkapitalanteil ist, umso niedriger ist das Gläubigerrisiko einzustufen und umgekehrt.

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Was ist die Eigenkapitalquote und wie wird sie im Rahmen der Jahresabschlussanalyse verwendet?

Zur finanzwirtschaftlichen Begutachtung und ebenda zur Finanzierungsanalyse gehört die Eigenkapitalquote im Verbindung der Jahresabschlussanalyse. Bei Verhältniszahlen wie der Eigenkapitalquote gemessen werden die Bilanzsumme. Das Unternehmenseigenkapital ist beigelegt. Für die Aussage der Eigenkapitalquote ist die Bilanzpositionen zu bemerken zunächst erforderlich. Die Bilanzpositionen sind zum Unternehmenseigenkapital gehörend. Fremdkapitalpositionen und Eigenkapitalpositionen auf ihren Eigenkapitalcharakter und Aktivposten auf ihren echten Vermögenscharakter sind dazu zu durchforschen.

Was sind hybride Eigenkapitalformen?

Grundlegende Bedeutung hat die – nicht immer leichte – Abtrennung zwischen Unternehmenseigenkapital und Unternehmensfremdkapital für Analysten. Gleichermaßen besteht nur die minimalste Rückzahlungsmöglichkeit. Zum Unternehmensfremdkapital gehört die richtige Bilanzposition. Da zumindest eine Rückzahlungswahrscheinlichkeit, die 50%ig ist, präsent ist, bilden deshalb alle Genres von Rückstellungen ein Teil des Unternehmensfremdkapitals. Eine Verzinsung, die erfolgsunabhängig ist, spricht außerdem für Unternehmensfremdkapital. Hybride Eigenkapitalformen bilden eine Mixtur zwischen Unternehmenseigenkapital und Unternehmensfremdkapital und werden daher außerdem Mezzanine-Kapital genannt:

  • Nachrangdarlehen: Sind Darlehen nach § 488 Absatz 1 BGB und damit Unternehmensfremdkapital, dessen Auszahlung mit der Bedingung verknüpft ist, dass sie bloß nach der Ausführung anderer Kreditore getilgt werden müssen. Die Bedingung ist als Rangrücktritt, Gefügigkeit oder Nachrangabrede entworfen und sowohl in dem Konkursfall als auch bei der Liquidation wirkt die Bedingung.
  • Genussrechte: Sind schuldrechtlich befugte Finanzierungsmittel mit aktionärstypischen Vermögensrechten. Dabei ist bei der Zahl der Ausgestaltungsmöglichkeiten zu prüfen, ob der Emittent eine Verpflichtung zur Rückzahlung übernimmt oder ob sie nur mit einem Kündigungsrecht des Emittenten gesorgt sind. Eine angewiesene Rückzahlungsverpflichtung führt zur Einordnung als Unternehmenseigenkapital bloß bei Liquidation. Eine notwendige ist als Unternehmensfremdkapital auszuweisen. Genussrechte können bei Kreditanstalten ( § 10 Absatz 5 KWG ) und Versicherungsgesellschaften ( § 214 Absatz 1, 2 und 4 VAG ) unterdessen bei erkannter Durchführung als regulatorisches Unternehmenseigenkapital gewürdigt werden ( siehe Eigenmittel ).
  • Stille Gesellschaftsformen: Diese haben nach der gerechten Konzeption mehr die Eigenschaft eines Schuldverhältnisses und sind daher im Zweifel als Unternehmensfremdkapital anzusehen. Eine Verlustbeteiligung ist in § 231 Absatz 1, § 232 Absatz 2 HGB allerdings eingeplant ( § 231 Absatz 2 erster Teilsatz HGB ). Sie kann ausgenommen werden aber. Der ruhige Kommanditär kann in dem Konkurs seine Zugabe, die nicht durch Verlustgeschäfte aufgezehrt ist, als Insolvenzgläubiger gültig leisten ( § 236 Absatz 1 HGB ).
  • Hybridanleihen: Es handelt sich um Anleihen und damit um Unternehmensfremdkapital, die in dem Regelfall nach Schluss von 7 bis 10 Jahren neu fristgebunden seitens des Emittenten kündbar sind. Sie sind Mehrheit mit einer Nachrangklausel für Liquidation, Auflösung und Konkursfall ausgestattet. Es gibt Hybridanleihen mit gesetzestreu langfristiger Laufzeit. Immerwährende Anleihen sind auf dem Markt selber.
  • Gesellschafterdarlehen: Sie sind offiziell gleich Unternehmensfremdkapital, doch werden sie als materialistisches Unternehmenseigenkapital behandelt. Gesellschafterdarlehen werden durch die Gesetzesform zur Aufarbeitung des GmbH-Rechts und zur Kampf von Violationen seit November 2008 in der Insolvenzordnung erfasst. ( § 39 Absatz 1 Nr. 5 als auch § § 44a, 135 und 143 InsO ) werden alle Darlehensrückzahlungsansprüche von Teilhabern eines Unternehmens ohne einen naturgemäßen Menschen als individuell haftender Teilhaber kraft Gesetzesform als unwichtige Insolvenzforderungen klassifiziert, eigenständig von deren Eigenkapitalersatzcharakter.

Weltweite Wirtschaftsinformationsdienste erkennen solche spalterbigen Finanzierungsformen völlig oder teilweise als ergiebiges Unternehmenseigenkapital an, wenn eine Nachrangigkeit gewährleistet ist. Dabei wird benötigt, dass eine lange Laufzeit und / oder eine gehobene Verlustbeteiligung existieren müssen und deshalb zu einem Ansehen als Unternehmenseigenkapital hinleiten können.

Was sind die Bestandteile des formalen Eigenkapitals gemäß § 266 Absatz 3 HGB?

Formelles Unternehmenseigenkapital sind die in § 266 Absatz 3 HGB unter Standpunkt A auf der Passivrechnungsposten einer Bilanz aufgezählten Bestandteile. Das sind:

  • Gezeichnetes Mittel: ist die größte Erscheinungsform aller Eigenkapitalbestandteile. ( § 272 Absatz 1 Aussage 1 HGB ) ist auch das Vermögen, auf das die Haftpflicht der Teilhaber für die Schuldigkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Kreditoren begrenzt ist. Die mögliche erbringende Geldsumme dagegen ist kein Unternehmenseigenkapital, denn sie stellt ein Erfordernis der Firma an ihre Mitinhaber dar, die gemäß § 272 Absatz 1 HGB auf der Aktivseite der Bilanz vor dem Sachanlagevermögen gesondert auszuweisen ist. Ein solcher Ausweispapier ist vom Unternehmenseigenkapital abzuziehen. Aber impliziert eine Berechnung der Beigaben mit dem Unternehmenseigenkapital, dass die Erfordernisse des Unternehmens gegenüber den Eigentümern wertlos, d. h. uneinbringlich wären, was im Allgemeinen aber nicht wahr sein dürfte. Weil enorme Abschläge müssten außerdem auch bei allen anderen Vermögensgegenständen des Unternehmens getan werden, ließe sich jene Handlungsweise genauso aus Vorsichtsgründen nicht rechtfertigen.
  • Kapitalrücklage: ist eine gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapitalposition und Bestandteil der zugänglichen Rückhalte.
  • Gewinnrücklage: ist die Konsequenz von Gewinnthesaurierungen.
    • rechtliche Rücklage:
    • Rücklage für Anteilnahmen an einem dominanten oder mehrheitlich verbundenen Unternehmen
    • satzungsmäßige Vermögensreserven
    • andere Einsparungen
  • Gewinnvortrag/Verlustvortrag
  • Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag.

Welche Vermögensposten sind umstritten in Bezug auf ihre Einordnung als Eigenkapital?

Die Firmen sind landesweit wie weltweit angewiesen, alle Vermögensposten, die ihnen zuzurechnend sind, anzuschalten. Zu einer Erhöhung des Unternehmenseigenkapitals führt diese Aktivierungspflicht und diese Aktivierungspflicht bedeutet aber nicht, dass diese Vermögensposten auch für Analysezwecke als Unternehmenseigenkapital angesehen werden können. In der betriebswirtschaftlichen Literatur stehen – teilweise heftig umstritten – speziell sonstige Aktivposten im Fokus:

  • Firmenwert: Nach der unleugbaren Kenntnis des § 246 Absatz 1 Erklärung 4 HGB gehört der abgeleitete Firmenwert zu den aktivierungspflichtigen Vermögensgegenständen. Er entstand aus der Unterschiedlichkeit zwischen einem bezahlten profitableren Kaufpreis und dem wirklichen Reinvermögen eines Unternehmens oder aus richtigen Konsolidierungsvorgängen. Das Unternehmen ist angekauft. Es bestehen Ungewissheiten, ob er jemals realisiert werden kann, so dass er vom Unternehmenseigenkapital abgesetzt werden muss.
  • Beistände an Gesellschaftern: Beistände an die Mitinhaber außerhalb der erfüllenden Summe sind vom Unternehmenseigenkapital abzuziehen.
  • Eigene Anteilsscheine: Der – auf wenige Situationen begrenzte – Kauf selbständiger Anteilsscheine ( § 71 Absatz 1 AktG ) hat die Auswirkung eines Kapitalschnittes. Dementsprechende Vermögenspositionen sind deshalb vom Unternehmenseigenkapital abzusetzen.
  • Sonderposten mit Rücklageanteil zu 50 % werden nach § 4h Absatz 2c Serie 5 EStG dem Unternehmenseigenkapital zugerechnet. Für Analysezwecke gestellt werden kann das Unternehmenseigenkapital.

Wie beeinflusst Leasing die Bilanzsumme?

Die Bilanzsumme verlängert sich, wenn außerbilanziell fremdfinanzierte Vermögensgegenstände berücksichtigt werden. Dies betrifft speziell geleaste Vermögenswerte. Geldinstitute verzichten auf die Berichtigung der Bilanzsumme um Leasingvermögen großteil. Wirtschaftsinformationsdienste nehmen umfangreiche Berichtigungen der Bilanzen zur Betracht leasingfinanzierten Besitztums dagegen vor.

Wie wird das wirtschaftliche Eigenkapital berechnet?

Das wirtschaftliche Unternehmenseigenkapital ergibt sich daher aus anschließender Bestimmung:

   Summe Eigenkapital im Jahresabschluss nach § 266 Abs. 3 HGB (Position A)
   + 50 % der Sonderposten mit Rücklageanteil
   - ausstehendes Kapital
   - Firmenwert
   + Gesellschafterdarlehen
   - sonstige Forderungen an Gesellschafter
   - sonstiges Mezzanine-Kapital
   - eigene Aktien
   = wirtschaftliches Eigenkapital

Das auf diese Manier ermittelte wirtschaftliche Unternehmenseigenkapital wird in der Eigenkapitalquote wie folgt erfasst:

[{displaystyle {text{Eigenkapitalquote}}%={frac {text{(wirtschaftliches) Eigenkapital}}{text{ Bilanzsumme (Gesamtkapital)}}}times 100}]

Die Eigenkapitalquote gibt die Beziehung zwischen wirtschaftlichem Unternehmenseigenkapital und Bilanzsumme daher wieder.

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Wie sinnvoll ist die isolierte Betrachtung der Eigenkapitalquote?

Die Größenordnung der Eigenkapitalquote hat wenig Aussagewert isoliert bewertet. Die Eigenkapitalquote ist so berechnet. Ob ein Unternehmen mit passendem Unternehmenseigenkapital ausgestattet ist, hängt entscheidend von Charaktermerkmalen wie Rechtsform, Betriebsgröße, Betriebszweck und Wirtschaftszweig ab.

doppelte des Eigenkapitals betragen sollte.

Klare betriebswirtschaftliche Grundsätze stehen zur Befugnis nicht. Nach Betriebszweck und Betriebsgröße eines Unternehmens Standards für dessen Kapitalisierung unterhalten könnten die Grundsätze. Zudem allgemeine Bestimmungen über das Verhältnis von Unternehmenseigenkapital zu Unternehmensfremdkapital fehlen. Dass sich eine Obergrenze für den Verschuldungsgrad weder gezeigt gründen noch empirisch konkludieren lässt, ist im wirtschaftswissenschaftlichem Schriftwerk allgemein geehrt. Allgemeine Normativbestimmungen über das Unternehmenseigenkapital beziehungsweise die geeignet erforderliche allgemeine Finanzausstattung haben sich bis jetzt nicht Aufzeigen vergeben. Das Unternehmenseigenkapital ist betriebswirtschaftlich notwendig.

Angemessenes Unternehmenseigenkapital ist ein unverständlicher Rechtsbegriff. Ins Relation zu seiner Bilanzsumme setzt der Rechtsbegriff die Eigenmittel eines Unternehmens. Jedoch in steuerrechtlicher Ansicht gilt ein Unternehmenseigenkapital als angemessen. Mit der Kapitalstruktur ähnlicher Unternehmen der Privatwirtschaft im verantwortlichem Zeitraum vergleichbar ist das Unternehmenseigenkapital. Eine passende Eigenkapitalausstattung nach den Körperschaftsteuerrichtlinien 2004 ist grundsätzlich existiert, wenn das Unternehmenseigenkapital zumindest 30 % des Aktivvermögens beträgt. Im Aspekt auf die BFH-Rechtsprechung in erster Linie als Nichtaufgriffsgrenze zu verstehen ist diese 30 % -Grenze. Ihre Erfüllung wird deshalb bei steuerlichen Außenprüfungen nicht zurechtgewiesen. Für Besteuerungszwecke wird somit vom Anlagendeckungsgrad angelegt und das Unternehmenseigenkapital außerdem als angebracht klassifiziert, wenn der Anlagendeckungsgrad 30 % beträgt und daher 70 % des Anlagevermögens über Unternehmensfremdkapital aufzukommen sind.

Eine Beziehung des Unternehmenseigenkapitals zum Unternehmensfremdkapital wird als ideeller Verschuldungsgrad angesehen, bei dem die Kapitalkosten, die üblich sind, gegenüber anderen Finanzierungsalternativen am kleinsten sind. Eine aus der Arbeitsweise stammende Vorschrift besagt, dass der Verschuldungsgrad – branchenabhängig – bei Nichtbanken nicht weiter sein soll als 2:1, daher das Unternehmensfremdkapital nicht mehr als das Doppelte des Unternehmenseigenkapitals betragen soll. Mehr als 67 % der Bilanzsumme bilden darf die Fremdkapitalquote umgerechnet also nicht. Eine Eigenkapitalquote von 33 % ergibt das % beifügend.

Wie hängt die Eigenkapitalquote mit der Betriebsgröße zusammen?

  • Die schuftige Größenordnung der Eigenkapitalquote ist gewaltig branchenabhängig. Über eine relativ geringe Eigenkapitalquote von ganz unter 10 % verfügen Kreditinstitute so gewöhnlich. Bei anlagenintensiven Betrieben der Branche ist die Eigenkapitalquote dagegen im Durchschnitt relativ riesig. Die Branche ist verarbeitend.
  • Betriebsgröße: Unternehmen weisen tendenziell eine beachtlichere Eigenkapitalquote als kleine Firmen auf. Die Eigenkapitalquote und Unternehmensgröße tendenziell gut zu verbinden scheinen denn pro geringer die Unternehmen. Die Unternehmen sind erforscht. Umso geringer ist die Prozentzahl.
  • Rechtsform: Personengesellschaften verfügen über gesetzestreu geringe Eigenkapitaldecken, da zumindest ein Vollhafter mit seinem – aus der Bilanz nicht ersichtlichen – Privatvermögen unbeschränkt haftet. Da sie oft zu den Industriezweigen, die anlagenintensiv sind, gehören, weisen Kapitalgesellschaften dagegen höhere Eigenkapitaldecken auf.
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What is the definition of Eigenkapitalquote in the context of § 4h EStG?

In § 4h Absatz 2 Charakter c Serie 3 EStG im Umgebung der Zinsschranke als die Beziehung des Unternehmenseigenkapitals zur Bilanzsumme bestimmt ist die Eigenkapitalquote. Weil diese Geschäftsbereiche speziell hochgestellte Gefährdungen tragen, gibt außerdem spezielle Sonderregelungen für Versicherungsunternehmen und Kreditinstitute.

What are the minimum capital requirements for banks according to the EU’s Capital Adequacy Regulation?

Im Umgebung der EU-weit maßgeblichen Kapitaladäquanzverordnung hat die staatliche Bankenregulierung juristische Mindestquoten festgelegt, die eingehalten werden müssen, um ordnungsgemäß Bankgeschäfte durchführen zu können. Eigenmittel bilden die Summe aus Kernkapital und Ergänzungskapital. Das Kernkapital und das Ergänzungskapital in Ausmaß von absolut 1 / 3 des Kernkapitals Absatz 1 Nr. 71 CRR sind anrechenbare Eigenmittel nach Typus 4. Das Kernkapital ist Ansatzpunkt demnach. Aus dem strikten Kernkapital und dem beifügenden Kernkapital setzt sich das Kernkapital nach Gestalt 25 CRR zusammen.

Wie wird die Eigenkapitalquote in der Versicherungsbranche genutzt?

Die Eigenkapitalquote ist in der Lebensversicherung ein Maßstab dafür, in welchem Umfang sie Gefährdungen, die sich aufgrund unvorhersehbarer Tendenzen des Kapitalmarktes oder der Sterblichkeit durch Eigenmittel ergeben, bedecken kann. Zum Vergütung kurzfristig auftretender Verluste dient sie in der individuellen Krankenversicherung. Sie sich nähert in dieser Entfaltung der Eigenmittelquote, die gesetzlich festgesetzt ist,, der Solvabilitätskennzahl, die so bezeichnet ist.

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Wie beeinflusst die Eigenkapitalquote die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens?

Die Eigenkapitalquote ist für den Wert eines Unternehmens eine einflussreiche Kennzahl, da diese die Beurteilung bestimmt. Die Wirtschaftsinformationsdienste wie Standard & amp. Poor ’s berücksichtigen in ihren Ratingen die Situation, dass aus einem großen Verschuldungsgrad ebenso eine hohe ökonomische Gefährdung resultiert.

Eine hochgestellte Eigenkapitalquote bedeutet eine geringe Abhängigkeit von Gläubigern und betreffend damit einhergehenden geringe Zinsaufwandszahlungen und Tilgungszahlungen. Das führt zu günstigen Schuldenkennzahlen wie zum Beispiel dem Schuldendienstdeckungsgrad. Mit einem angezeigt geringen Verschuldungsgrad geht üblicherweise außerdem ein geringer Zinsdeckungsgrad einher, weil Verschulden Zinszahlungen und Tilgungszahlungen auslösen, die aus dem Umsatzprozess abzuzahlen sind. Ein großer Verschuldungsgrad dagegen erhöht wegen des hochgestellten Schuldendienstes die Ertragsrisiken, weil mehr Erlöse für den Zinsaufwand verbraucht werden und damit bei zunehmender Last ferner der Break-even-Point ansteigt. Mit bringt sich eine niedrige Eigenkapitalquote dadurch Beschäftigungsrisiken.

Mit einer weiten Eigenkapitalquote ist eine enorme Tragfähigkeit für entstehende Verluste zugesagt, so dass solche Unternehmen niedrig krisenanfällig sind und das Ausfallrisiko für Kreditore abnimmt. Defizite über eine längere Zeitspanne hinweg aus dem Unternehmenseigenkapital auffangen können eigenkapitalstarke Unternehmen und eigenkapitalstarke Unternehmen sind insolvenzfester als unterkapitalisierte Firmen.

Eine niedrige Eigenkapitalquote führt aus Sichtfeld des financial leverage derweil zu einer hochstehenden Unternehmerrentabilität. Dies ist einer der wenigen positiven Wirkungen einer niedrigen Eigenkapitalquote. Denn sie kann ein Krisenindikator sein, da die Schwierigkeiten, die mit einer niedren Eigenkapitalquote übertragen sind, wie der Überbrückungsdraht von Liquiditätsengpässen, der Erhalt von Krediten und die Durchführung von nötigen Investierungen, erhöhen das Risiko erheblich, in eine Notsituation zu werden oder aus mit einem Konkursfall gemessen zu sein.

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