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Stufe 1 „Grundlagen des Business Consulting (IHK)“

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Business Consultant
AbsolventinJuliaBusiness Consultant

Eine Online-Weiterbildung zum Business Consultant (IHK) sollte kein Hexenwerk sein

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So funktioniert unsere Weiterbildung

Mit deiner Anmeldung erhältst du das Fachwissen, dass du brauchst, um als Business Consultant (IHK) durchzustarten. Schon ab 1.450 € (inkl. Prüfungsgebühr)


Innovative Lernmethode mittels Lern-Quiz

Wie du dein Wissen erweiterst, ohne aktiv zu lernen

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Wir arbeiten mit der innovativen KI Technologie von nulu. Durch das interaktive Lernquiz kannst du ganz leicht spielerisch dein Wissen erweitern.

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Welche Themen sind Bestandteil unserer Weiterbildung?

Erhalte mit der Buchung der Weiterbildung Zugriff auf folgende Module.

Wirtschafts- und Privatrecht

Zu den Lernzielen dieses Moduls gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich eines Geprüften Betriebs- bzw. Volkswirtes / einer Geprüften Betriebs- /Volkswirtin benötigt werden. Die Vorlesung “Grundlagen des Privatrechts” behandelt im Wesentlichen den allgemeinen Teil (AT) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Dies sind die Paragraphen 1 bis 240. Zudem wird der Gutachtenstil beschrieben, der vor allem im universitären Lehrbetrieb der Rechtswissenschaften die Methode für die Strukturierung und Formulierung der Lösung von rechtlichen Fragestellungen darstellt.

Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen des BGB AT sind im Einzelnen: Einführung in das Bürgerliche Recht, das Rechtsgeschäft, die Willenserklärung, die Auslegung, das Zustandekommen eines Vertrages, das Angebot bzw. der Antrag, die Annahme, das Schweigen im Rechtsverkehr und unverlangt zugeschickte Warensendungen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Form, das Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft, das Trennungs- und Abstraktionsprinzip, die Nichtigkeit sowie die Teilnichtigkeit, die Anfechtung, die Stellvertretung, die Bedingung, die Verjährung. Diese Themen des BGB AT können als „vor die Klammer gezogen“ verstanden werden. Sie sind damit grundlegend für das gesamte Privatrecht in Deutschland. Am Ende der Vorlesung sollte der Studierende mit allen wichtigen Bereichen des allgemeinen Teils des Bürgerlichen Rechts vertraut sein, welche die Basis des deutschen Vertragsrechts darstellen.

Die Vorlesung „Recht der Kreditsicherung“ vermittelt die verschiedenen Rechtsinstitute der Kreditsicherung.

Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen sind im Einzelnen: Allgemeine Einführung in das Recht der Kreditsicherung, die Einzelzwangsvollstreckung, das Insolvenzverfahren, die Bürgschaft, der Eigentumsvorbehalt, das Pfandrecht an beweglichen Sachen, die Sicherungsübereignung, das Pfandrecht an Rechten, die Sicherungsabtretung, die Hypothek, die Grundschuld.

Die Vorlesung „Handelsrecht“ behandelt das Sonderprivatrecht der Kaufleute, das im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelt ist.

Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen sind im Einzelnen: Der Kaufmann, das Handelsregister, die Firma, der Wechsel des Unternehmensträgers, die Prokura, die Handlungsvollmacht, die Vollmacht des Ladenangestellten, der Handlungsgehilfe, der Handelsvertreter, das Kommissionsgeschäft, Handelsgeschäfte.

Das “Recht der Leistungsstörungen“ behandelt verschiedene Themen des Schuldrechts des allgemeinen Teils (AT) und des besonderen Teils (BT) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Diese sind im Einzelnen: Vertragliche Schuldverhältnisse, Leistungsstörungen, das Verschulden bei Vertragsschluss, die Störung der Geschäftsgrundlage, der Annahmeverzug, die Forderungsübertragung, das Kaufrecht, der Miet-, der Dienst- und der Werkvertrag, der Auftrag, das Darlehen, unerlaubte Handlungen aus dem Delikt- bzw. Schadensrecht, die Geschäftsführung ohne Auftrag, die ungerechtfertigte Bereicherung.

Themen
  • Grundlagen des Privatrechts
    • Rechtsgeschäft
    • Willenserklärung
    • Vertrag
    • AGB
    • Form
    • Anfechtung
    • Verjährung
  • Das Recht der Leistungsstörungen, das Schadensersatz- und Vertragsrecht
    • Schuldverhältnisse
    • Kaufrecht
    • Mietvertrag
    • Dienstvertrag
    • Werkvertrag
    • Darlehen
    • Unerlaubte Handlungen
  • Das Recht der Kreditsicherung
    • Einzelzwangsvollstreckung
    • Insolvenzverfahren
    • Personalsicherheiten
    • Realsicherheiten
  • Das Handelsrecht
    • Kaufmann
    • Handelsregister
    • Firma
    • Prokura
    • Handlungsvollmacht
    • Handlungsvertreter
    • Kommissionsgeschäft
    • Handelsgeschäfte
Internationale Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik

Dieses Modul beschäftigt sich mit umfassenderen ökonomischen Fragestellungen und Zusammenhängen und stellt die internationale Wettbewerbspolitik in den Mittelpunkt. Dabei gliedert sich das Modul in zwei Teile.

Im ersten Teil wird zu Beginn die Wettbewerbspolitik als zentraler Bestandteil der Wirtschaftspolitik identifiziert. Es wird auf die Notwendigkeit und Gestaltung von Wettbewerbspolitik eingegangen und das deutsche und internationale Wettbewerbsrecht wird näher untersucht. In diesem Zusammenhang ist auch die Vereinheitlichung des Wettbewerbsrechts durch OECD und WTO sowie UNCTAD Standards Gegenstand der Ausführungen. In der empirischen Messung von Marktmacht und Konzentration liegt eine Möglichkeit, Wettbewerb eingehender untersuchen zu können. Außerdem wird auf die Mikro- und Makroökonomische Wirkung von Marktmacht und Kartellen eingegangen und die anhand einiger ausgewählter Beispiele verdeutlicht.

Der zweite Teil des Moduls beschäftigt sich intensiv mit den Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung und fragt nach den internationalen Wirtschaftsbeziehungen und den damit verbundenen Marktvorgängen. In der Globalsteuerung sind Fragen zur staatlichen Beeinflussung und den damit verbundenen Konjunktur-, wachstums- und geldpolitische Zielen zu differenzieren. Globalisierung und Internationalität sind für den Welthandel von entscheidender Bedeutung. Darauf geht der Kurs genauso ein wie auf die Verflechtung der Weltwirtschaft und die Internationalisierung als Wachstumschance und wie Unternehme ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit ausbauen können. Der Kurs wird abgerundet durch eine typischen Fallbeispiele etwa aus der Automobilindustrie und deutet an, welche Immunisierungsstrategien praktisch verwendbar sind.

Themen
  • Wettbewerbspolitik als zentraler Bestandteil der Wirtschaftspolitik
  • Die Vereinheitlichung des Wettbewerbsrechts
  • Empirische Messung von Marktmacht und Konzentration
  • Mikro- und makroökonomische Wirkung
  • Das Bundeskartellamt und dessen Verhältnis zum europäischen Kartellamt
  • Multinationale Unternehmen
  • Feindliche Übernahmen
  • Internationale Institutionen der Wettbewerbs- und Kartellpolitik
  • Einführung: Von lokal zu global – die Welt entwickelt sich
  • Grundlagen – wie die Welt zusammenhängt
  • Globalisierung und Internationalität – Der Welthandel
  • Systemische Wettbewerbsfähigkeit
  • Der Standort und die Standortpolitik
  • Direktinvestitionen
  • Immunisierungsstrategien
  • Fallbeispiele – Von der Theorie in die Praxis
  • Lösungsansätze für die Globalisierung
Marketing Management

Das Modul Marketing Management möchte dem Bearbeiter einen Einblick in den Themenkomplex der Marketinglehre geben. Ziel ist dabei zu zeigen, dass Marketingaufgaben über die klassischen Instrumente der Werbung und des Vertriebs deutlich hinausgehen, und sie stellen den Kunden in den Mittelpunkt der Marketingaktivitäten. Sie sollen den breiten Mix der klassischen Instrumente des Marketing im internationalen Umfeld kontextadäquat einzusetzen lernen.

Nach einer kurzen Einführung in die geschichtliche Entwicklung wird auf die diversen Definitionen des Begriffs Marketing eingegangen. Vor allem der Begriff Marketing-Mix ist hierbei ein bedeutendes Schlagwort geworden. Innerhalb der Marketing-Theorie wird etwa das Käuferverhalten erforscht und die Bedingungen des Kaufverhaltens herausgearbeitet. Das Marketing Management beginnt mit dem Management von Produkten, jenem von Marken und schließlich von Dienstleistungen. Auch Markttypologien, der Produktlebenszyklus und die Portfolio-Analyse lassen sich im Rahmen dieses Moduls thematisieren. Schließlich wird noch auf die empirischen Gestaltungsmöglichkeiten etwa in Form von Beobachtungen und Tests eingegangen und mit dem Marketing-Controlling und dem Marketing aus globaler Sicht findet das Modul seinen Abschluss.

Themen
  • Marketing: Begriffe und Konzepte
  • Marketing-Theorie
  • Marketing Management
    • Management von Produkten
    • Management von Marken
    • Management von Dienstleistungen
    • Corporate Identity
    • Marketing-Aufgaben und Managementprozesse
    • Markttypologien
    • Produktlebenszyklus
    • Portfolio-Analyse
    • Festlegung der Marketingstrategie
    • Marktsegmentierung
    • Markenführung
  • Verfahren
  • Marketing aus globaler Sicht
Investition & Finanzierung

Das Modul Investition und Finanzierung beschäftigt sich mit den Grundlagen der Finanzierung und der Investition. Nachdem finanzwirtschaftliche Aufgaben und Grundlagen zur Sprache kamen, werden mit der Außen- und Innenfinanzierung die beiden klassischen Finanzierungsformen besprochen. Wie sich die Außenfinanzierung etwa in eine Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung und eine Kreditfinanzierung unterteilen lässt, wird anschließend thematisiert. Auch die Ziele die mit der Finanzierung einhergehen, werden zur Sprache kommen. Als da wären die Rentabilität, die Liquidität und die Sicherheit.

Nach einigen Überlegungen zur Investitions- und Finanzplanung werden die Grundlagen der Investition erläutert. Insbesondere die Investitionsrechnung in statischer und dynamischer Form sowie die Investitionsrechnung unter Unsicherheit werden dabei auch anhand von Beispielen verdeutlicht. Wichtige Kennzahlen wie der Kapitalwert, der Endwert, der interne Zins und die Annuität dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Ganz zum Schluss werden einige finanzwirtschaftliche Kennzahlen und der Leverage Effekt erläutert.

Themen
  • Finanzwirtschaftliche Grundlagen
    • Aufgaben & Ziele
    • Finanzierungsformen
    • Investitions- und Finanzplanung
  • Grundlagen von Investition
  • Investitionsrechnungen zur Beurteilung von Sach- und Finanzinvestitionen
    • Statische & Dynamische Investitionsrechnungen
    • Investitionsrechnungen bei Unsicherheit
    • Unternehmensbewertung
  • Finanzwirtschaftliche Unternehmensanalyse
Rechnungslegung und Business-Controlling
Im Modul Rechnungslegung und Business-Controlling wird direkt an die Kosten- und Leistungsrechnung angeknüpft. Dabei wird jedoch die Ebene um zentrale Inhalte des externen Rechnungswesens erweitert.
 Im ersten Teilbrief wird zur Bilanzierung und Analyse Stellung genommen. Dabei lernen die Teilnehmer die Grundlagen des Rechnungswesens und des Jahresabschlusses kennen und sehen wie man Bilanzen und Jahresabschlüsse erstellt. Außerdem werden sie in die Grundlagen der Bilanzpolitik und -analyse eingeführt. Genauso wird gezeigt, wie man Buchungen entsprechend dem Industriekontenrahmen durchführt und führt in die Grundlagen von IFRS und US-GAAP, die internationale Rechnungslegung ein. 
Der zweite Teilbrief „Operative Steuerung“ stellt die Instrumente des operativen Controllings dar und weist in die Budget- und Kennzahlensysteme als unternehmerisches Steuerungsinstrument ein. Dabei werden die Grundlagen der Kostenrechnung kurz wiederholt, insbesondere die Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung und die Deckungsbeitragsrechnung. Mit der Prozesskostenrechnung, der Gewinn- und Verlustrechnung und der Break Even Analyse erfährt der Lehrbrief dann jedoch eine entscheidende Erweiterung und Spezialisierung. Auch die Frage, wie Budgetsysteme und Kennzahlen und Kennzahlensysteme als Führungs- und Steuerungsinstrument konkret eingesetzt werden können, ist in der betrieblichen Praxis ein relevantes Themengebiet. Um hier nicht im Unscharfen zu bleiben, werden diverse Bilanzkennzahlen vorgestellt, etwa die Anlagenintensität, Arbeitsintensität, Vorratsintensität, Umschlaghäufigkeit der Vorräte, Lagerdauer, Kundenziel sowie Eigen-, Fremdkapital und Verschuldungsgrad. Schließlich werden weitere Kennzahlen aus dem Marketing, dem Vertrieb und der Personalwirtschaft vorgestellt.
 Wie Kennzahlensysteme in der Praxis implementiert werden sieht man etwa am Du Pont System, am ZVEI – Kennzahlensystem, dem Profit-Impact of Market Strategies (PIMS) und ganz zum Schluss an der Balanced Scorecard. Im dritten und letzten Teilbrief des MC-116 wird der Leser in das Controlling eingeführt. Dazu werden grundlegende Kenntnisse der Ziele und Aufgaben des Controlling genauso vermittelt wie die wesentlichen Unterschiede zwischen operativem und strategischem Controlling. 
Im strategischen Controlling lernen die Teilnehmer die Unternehmenskulturanalyse kennen, die Kernkompetenzanalyse, die Six-Sigma-, Lebenszyklus-, ABC-Analyse sowie die Konkurrenz- und die GAP-Analyse. Das operative Controlling schließlich schließt die Lücke zur Kosten- und Leistungsrechnung und rundet damit das Modul ab.
Themen
Teil 1
  • Jahresabschluss nach HGB
  • Internationale Rechnungslegung
  • Bilanzpolitik
  • Behandlung spezieller Geschäftsvorfälle
  • Bilanzanalyse
Teil 2
  • Grundlagen der Kostenrechnung
  • Instrumente der Kostenrechnung als Führungsinstrumente
  • Budgetsysteme
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
  • Controlling Grundbegriffe und Konzepte
  • Kennzahlen und Indikatoren
  • Strategisches und operatives Controlling


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Wir lieben unsere Aufgabe, Menschen auf ihrem Berufsweg bestmöglich zu unterstützen und deshalb freuen wir uns umso mehr über die Auszeichnungen, die wir nur mit Hilfe unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen konnten.

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Kann die Weiterbildung gefördert werden?

Bei all unseren Online Weiterbildung kannst du in deinem eigenen Tempo lernen. Du hast vollste Flexibilität beim Lernen, wobei du unterschiedliche Lernmedien nutzen kannst, um deinen Abschluss zu erhalten. Dabei steht dir eine Lernumgebung in Form unseres Online Campus zur Verfügung, auf die du jederzeit Zugriff hast. Du bekommst zudem direktes Feedback durch Erfolgskontrollen.

Unser Konzept sowie die Unterlagen sind staatlich geprüft und zugelassen durch die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) unter der Nr. 7284415 zugelassen.

Wer hilft mir bei Fragen?

Wir haben unsere Weiterbildung so gestaltet, dass möglichst alles intuitiv und selbsterklärend ist.

Natürlich kannst du dir gemeinsam mit unseren Dozenten einen Lernplan erstellen. Auch im Verlauf der Weiterbildung ist ein persönliches Gespräch mit einem Fachdozenten jederzeit möglich.

Woher weiss ich, ob ich genug für die Prüfung gelernt habe?

Über das Herzstück „Online Campus“ hast du eine Vielzahl an Möglichkeiten, deinen Wissensstand zu verbessern und zu optimieren.

Der Online Campus steht dir 24 Stunden und 7 Tage die Woche zur Verfügung. Du kannst die Lernfortschrittskontrollen, die wie ein Quiz aufgebaut sind nutzen, um das Erlernte sofort zu festigen.

Ein interaktives Quiz, dass wir selbständig entwickelt haben, hilft dir weiteres Wissen anzueignen. Durch die Power der Künstlichen Intelligenz passt sich das System deinem individuellen Fortschritt an.
Selbstverständlich stellen wir dir alle benötigten Lernmaterialien zur Verfügung, um die Prüfung erfolgreich absolvieren zu können.

Kann die Weiterbildung komplett online absolviert werden?

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Was verdient ein Business Consultant (IHK)?

Ein Business Consultant kann sich über ein recht ansehnliches Gehalt freuen. In Baden-Württemberg verdienen Unternehmensberater im Schnitt 4.831 Euro, gefolgt von Bayern mit 4.990 Euro und Berlin mit 4.577 Euro.
Schlusslichter im Verdienstdurchschnitt sind Schleswig-Holstein mit 4.529 und Thüringen mit 4.087 Euro. Je nach Karrierestufe und Erfolg ist hier viel Spielraum nach oben gegeben.
(Quelle: www.gehalt.de, Stand April 2022)


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