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So funktioniert unsere Weiterbildung
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Täglich wechselnde Quizfragen passen sich an den individuellen Lernstoff der Studierenden an. So entsteht ein abwechslungsreicher und interaktiver Lern-Dialog. Lern-Quiz starten
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Welche Themen sind Bestandteil unserer Weiterbildung?
Erhalte mit der Buchung der Weiterbildung Zugriff auf folgende Module.
- Grundlagen der Finanzbuchhaltung
- Inventar, Inventur, Bilanz
- Gewinnermittlung
- Das System der Buchführung
- Umsatzsteuer
- Anzahlungen
- Buchungen im Warenbereich
- Produzierendes Gewerbe
- Buchungen im Personalbereich
- Anlagevermögen
- Umlaufvermögen
- Privatkonten
- Abgrenzungen
- Rückstellungen
- Grundlagen zum Jahresabschluss
- Bilanz und die GuV
- Bewertung der Bilanzposten
- Anhang und Lagebericht
- Prüfung und Offenlegung
- Jahresabschlussanalyse
Zu den Lernzielen dieses Moduls gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich eines Geprüften Betriebs- bzw. Volkswirtes / einer Geprüften Betriebs- /Volkswirtin benötigt werden. In der Vorlesung zur Finanzierung werden zuerst die einzelnen Unternehmensformen betrachtet und die Einlage- und Haftungsregelungen erläutert. Diese praktisch sehr relevante Thema betrifft sowohl Personengesellschaften wir auch Kapitalgesellschaften. Unter Personengesellschaften subsummiert man hier die offene Handelsgesellschaft OHG und die Kommanditgesellschaft KG. Hier spielen die Pflichten der Gesellschafter bezüglich ihrer entweder privatvertraglich geregelten Pflichten oder ihrer gesetzlich vorgegebenen Pflichten die zentrale Rolle. Etwas umfangreicher ist die Gesetzeslage bei den Kapitalgesellschaften. Während Personengesellschaften weitgehend autonom im Innenverhältnis Regelungen treffen können, ist dies bei GmbH und Aktiengesellschaft durch zahlreiche Rechtsvorschriften eingeschränkt.
Außerdem werden die Gewinnbeteiligungs- und Entnahmeregelungen bei Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften ausführlich behandelt. Was die Gewinnbeteiligung anbelangt, sind ebenfalls wieder diverse Vorschriften zu beachten, die vornehmlich jedoch für Kapitalgesellschaften gelten. Personengesellschaften haben auch hier relativ freie Gestaltungsmöglichkeiten. Die Regelungen zur Entnahme- bzw. zu Ausschüttungen werden aufgespalten auf solche, die das Innenverhältnis betreffen und solche, die nur im Außenverhältnis von Bedeutung sind. Daran schließen sich Ausführungen zur Besteuerung und zur Rechnungslegung an. Anhand von Beispielen werden die aktuell geltenden Rechtsvorschriften verdeutlicht. Natürlich ist die Besteuerung eines Unternehmens ein gewichtiger Sachverhalt, der einer ausführlichen Betrachtung bedarf. Dies hat auch Auswirkungen auf die Rechtsforum und die Rechnungslegung eines Unternehmens, was anschließend zur Sprache kommt.
Anschließend werden die GmbH& Co. KG und die Doppelgesellschaft behandelt. Diese beiden Gesellschaftsformen erfreuen sich nicht nur großer Beliebtheit, sondern versuchen auch die Vorteile der Personengesellschaft mit den Vorteilen einer Kapitalgesellschaft zu verbinden. Jedoch zeigt eine genauere Betrachtung, dass dies nur bedingt in der Praxis gelingen mag.
Den Abschluss der ersten Vorlesung bilden kompakte Ausführungen zur Umwandlung, Fusion und Liquidation eines Unternehmens. Während die Umwandung und Fusion unternehmensweiterführend wirken, geht mit der Liquidation eines Betriebs dessen Auflösung einher. Welche Konsequenzen dies für die Gläubiger und Gesellschafter des Unternehmens hat, wird durch praktische Beispiele gezeigt. Wichtige Begriffe spielen hier eine Rolle, die einprägsam eingeübt werden.
- Grundlagen der Finanzierung
- Adressaten der Finanzierung
- Finanzierungsziele
- Formen der Finanzierung
- Rechtsformen und Gestaltungsinhalte
- Rechtsformen
- Haftung und Einlagenerbringung
- Entnahme und Gewinnbeteiligung
- Unternehmensstrukturänderungen
- Zahlungsströme im Unternehmen
- Stromgrößen und Bestandsgrößen
- Mittelherkunft und Mittelverwendung
- Innenfinanzierung
- Außenfinanzierung
- Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung
- Aktien
- Kreditfinanzierung als Fremdfinanzierung
- Grundlagen der Fremdfinanzierung
- Formen der Fremdfinanzierung
- Finanzierungsrisiken
- Leistungswirtschaftliches Risiko
- Kapitalstruktur-, Insolvenz-, Delegations- und Informationsrisiko
- Rechtsform & ökonomische Konsequenzen
- Kreditwürdigkeit
- Besteuerung
- Rechnungslegungsvorschriften
- Spezielle Gesellschaftsformen
- Finanzplanung
- Bilanzkennzahlen
- Kapitalkosten und Firmenwert
Zu den Lernzielen dieses Moduls gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich eines Geprüften Betriebs- bzw. Volkswirtes / einer Geprüften Betriebs- /Volkswirtin benötigt werden. Das Modul Kosten- und Leistungsrechnung ist ein Grundlagenmodul. Nachdem die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung besprochen wurden, wobei im Schwerpunkt der Betrachtung die Unterscheidung zwischen Auszahlungen und Einnahmen, Aufwendungen und Ertrag und Kosten sowie Leistungen steht, befasst sich der Kurs mit der Kostendifferenzierung in
- variable und fixe Kosten
- Einzelkosten und Gemeinkosten
- Istkosten, Normalkosten und Plankosten
- Vollkosten und Teilkosten.
Hiernach erfolgt die Besprechung der üblichen Einteilung der Kostenrechnung in Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anhand der Vollkostenrechnung: Zunächst wird dir Kostenartenrechnung auf Vollkostenbasis besprochen. Hierbei werden die Materialkosten hinsichtlich der Erfassungsmethoden zur Materialverbrauchserfassung und der Bewertung der Verbräuche dargestellt. Dann werden die Personalkosten besprochen. In einem kurzen Exkurs über die Beachtung von Steuern, Gebühren und Beiträgen in der Kostenrechnung folgen nun die Besprechungen der kalkulatorischen Kosten in Form von
- kalkulatorischen Abschreibungen,
- kalkulatorischen Zinsen,
- kalkulatorischen Mieten,
- kalkulatorisch Wagnissen und
- kalkulatorischem Unternehmerlohn.
Anschließend wird kurz die Analogie der Bewertung von Leistungsarten besprochen. In der Kostenstellenrechnung wird der Aufbau sowie der Umgang mit dem Betriebsabrechnungsbogen im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. In der Kostenträgerrechnung wird, wie üblich, zwischen der Kostenträgerstückrechnung und der Kostenträgerzeitrechnung unterschieden. In der Kostenträgerstückrechnung wird der Student die folgenden Rechenverfahren kennenlernen:
- Divisionskalkulation
- Äquivalenzziffernkalkulation
- Zuschlagskalkulation
- Kalkulation mit Maschinenstundensätzen
sowie einen kurzen Exkurs zu der Kuppelkalkulation.
Hiernach wird die Vollkostenrechnung kritisch gewürdigt um ihre Schwachstellen aufzuzeigen. In einem weiteren Schritt werden nun die Verfahren der Istkostenrechnung, der Normalkostenrechnung und der Plankostenrechnung dargestellt. Am Ende werden die Studierenden eine kurze Einführung in die Prozesskostenrechnung erhalten.
- Einordnung
- Grundlagen
- Prinzipien und Gestaltungsformen
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung
- Wirtschaftlichkeitsrechnung
- Grundlagen der Kostenrechnung
- Instrumente der Kostenrechnung als Führungsinstrumente
- Budgetsysteme
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme
- Controlling Grundbegriffe und Konzepte
- Kennzahlen und Indikatoren
- Strategisches und operatives Controlling
In der Vorlesung zu Investition wird in die Grundlagen der Entscheidungstheorie eingeführt. Nachdem die zentralen Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Risikotheorie eingeführt wurden, schließt sich unmittelbar die Untersuchung von Alternativen mit Dominanzkriterien an. Hier wird etwa unterschieden zwischen der Zustandsdominanz, der Wahrscheinlichkeitsdominanz und der absoluten Dominanz. Damit ist es möglich, gewisse Investitionen bzw. Projekte einer klaren Auswahlentscheidung zuzuführen. Wichtig ist auch hier die praktische Anwendung, weshalb alle Inhalte durch mehrere Beispiele veranschaulicht werden.
Anschließend werden Präferenzfunktionen und Auswahlregeln erläutert. Der Begriff der Präferenzfunktion ist sehr zentral für diese Vorlesung. Durch ihn ist der Entscheider in der Lage, seine individuelle Risikosituation zum Ausdruck zu bringen. Ein risikoscheuer Entscheider hat mithin eine andere Präferenzfunktion, welche er zugrunde legt als ein risikofreudiges Wirtschaftssubjekt. Damit im Zusammenhang steht auch der wichtige Begriff des Sicherheitsäquivalents. Darunter kann man die sichere Vermögensposition verstehen, die einem Entscheider gerade gleichwertig zu einer unsicheren Alternative, etwa einer Lotterie erscheint. Zudem werden Extremmaße, Streuungsmaße und Verteilungsmaße höherer Ordnung beispielhaft erklärt. Mit diesen Kennzahlen kann man projektindividuelle Entscheidungen klarer begründen und auch die risikospezifische Einstellung eines Entscheiders mit in die Untersuchung einfliessen lassen.
Im zweiten Teil dieser Vorlesung werden weitere zentrale Inhalte der Entscheidungstheorie behandelt. So werden das my-Prinzip, das my-Sigma-Prinzip und die Portefeuilletheorie umfassend und ausführlich grafisch und beispielhaft verdeutlicht. Daran schließlich sich die Betrachtung von Risiko-Nutzen-Funktionen gemäß dem Bernoulli-Prinzip an. Mit kurzen Ausführungen zur Plausibilität und der Darstellung der Bernoulli-Axiome schließt diese Vorlesung. Natürlich spielen auch im zweiten Teil wieder die praktischen Beispiele und Übungsaufgaben die zentrale Rolle und kommen nicht zu kurz. Die theoretischen Inhalte werden dagegen eher kurz betrachtet, um genügend Raum für Übungen und Rechentechniken zu haben.
- Finanzwirtschaft
- Finanzmathematische Grundlagen
- Investition
- Finanzierung
- Formelsammlung
- Entscheidungen unter unvollkommenen Informationen
- Fisher-Modell
- Hirshleifer-Modell
- Entscheidungstheoretische Grundlagen
- Dominanzbeziehungen
- Kennzahlen zur Verteilungsbeschreibung
- Entscheidungen unter Risiko
Zu den Lernzielen dieses Moduls gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich eines Geprüften Betriebs- bzw. Volkswirtes / einer Geprüften Betriebs- /Volkswirtin benötigt werden. Die Vorlesung “Grundlagen des Privatrechts” behandelt im Wesentlichen den allgemeinen Teil (AT) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Dies sind die Paragraphen 1 bis 240. Zudem wird der Gutachtenstil beschrieben, der vor allem im universitären Lehrbetrieb der Rechtswissenschaften die Methode für die Strukturierung und Formulierung der Lösung von rechtlichen Fragestellungen darstellt.
Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen des BGB AT sind im Einzelnen: Einführung in das Bürgerliche Recht, das Rechtsgeschäft, die Willenserklärung, die Auslegung, das Zustandekommen eines Vertrages, das Angebot bzw. der Antrag, die Annahme, das Schweigen im Rechtsverkehr und unverlangt zugeschickte Warensendungen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Form, das Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft, das Trennungs- und Abstraktionsprinzip, die Nichtigkeit sowie die Teilnichtigkeit, die Anfechtung, die Stellvertretung, die Bedingung, die Verjährung. Diese Themen des BGB AT können als „vor die Klammer gezogen“ verstanden werden. Sie sind damit grundlegend für das gesamte Privatrecht in Deutschland. Am Ende der Vorlesung sollte der Studierende mit allen wichtigen Bereichen des allgemeinen Teils des Bürgerlichen Rechts vertraut sein, welche die Basis des deutschen Vertragsrechts darstellen.
Die Vorlesung „Recht der Kreditsicherung“ vermittelt die verschiedenen Rechtsinstitute der Kreditsicherung.
Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen sind im Einzelnen: Allgemeine Einführung in das Recht der Kreditsicherung, die Einzelzwangsvollstreckung, das Insolvenzverfahren, die Bürgschaft, der Eigentumsvorbehalt, das Pfandrecht an beweglichen Sachen, die Sicherungsübereignung, das Pfandrecht an Rechten, die Sicherungsabtretung, die Hypothek, die Grundschuld.
Die Vorlesung „Handelsrecht“ behandelt das Sonderprivatrecht der Kaufleute, das im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelt ist.
Die in dieser Vorlesung dargestellten Themen sind im Einzelnen: Der Kaufmann, das Handelsregister, die Firma, der Wechsel des Unternehmensträgers, die Prokura, die Handlungsvollmacht, die Vollmacht des Ladenangestellten, der Handlungsgehilfe, der Handelsvertreter, das Kommissionsgeschäft, Handelsgeschäfte.
Das “Recht der Leistungsstörungen“ behandelt verschiedene Themen des Schuldrechts des allgemeinen Teils (AT) und des besonderen Teils (BT) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).
Diese sind im Einzelnen: Vertragliche Schuldverhältnisse, Leistungsstörungen, das Verschulden bei Vertragsschluss, die Störung der Geschäftsgrundlage, der Annahmeverzug, die Forderungsübertragung, das Kaufrecht, der Miet-, der Dienst- und der Werkvertrag, der Auftrag, das Darlehen, unerlaubte Handlungen aus dem Delikt- bzw. Schadensrecht, die Geschäftsführung ohne Auftrag, die ungerechtfertigte Bereicherung.
- Bürgerliches Recht und seine Grundprinzipien
- Das Rechtsgeschäft
- Die Willenserklärung: Der Begriff der Willenserklärung, Die Auslegung einer Willenserklärung,
Das Wirksamwerden einer Willenserklärung - Der Vertrag: Das Zustandekommen eines Vertrags, Das Angebot, Die Annahme
- Das Schweigen und unverlangt zugeschickte Warensendungen
- Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
- Die Form
- Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft
- Trennungs- und Abstraktionsprinzip
- Die Nichtigkeit
- Die Anfechtung
- Die Teilnichtigkeit
- Die Stellvertretung und ihre Rechtswirkungen
- Die Bedingung
- Die Verjährung
- Der Gutachtenstil
- Vertragliche Schuldverhältnisse
- Die Aufrechnung
- Das Vertretenmüssen
- Verzögerung der Leistung durch den Schuldner
- Das (einfache) Fixgeschäft
- Culpa in Contrahendo (c.i.c.)
- Störung der Geschäftsgrundlage
- Der Annahmeverzug
- Die Forderungsübertragung
- Das Kaufrecht
- Der Mietvertrag
- Der Dienstvertrag
- Der Werkvertrag
- Der Auftrag und die Geschäftsbesorgung
- Das Darlehen
- Unerlaubte Handlungen
- Die Geschäftsführung ohne Auftrag
- Ungerechtfertigte Bereicherung
Zu den Lernzielen dieses Moduls Betriebswirtschaft gehört die Vermittlung der Kenntnisse, die für den Tätigkeitsbereich eines betriebswirtschaftlich agierenden Mitarbeiters benötigt werden. Der erste Teil beschäftigt sich mit Grundbegriffen der BWL z.B. Umsatz, Kosten und Gewinn. Die graphische Darstellung der Zusammenhänge wird ebenfalls betrachtet, danach werden die Begriffe der Rentabilität und Gewinnmaximierung definiert und voneinander abgegrenzt. Ferner werden Ihnen die Themen Materialbedarfsplanung, Gozintograph, programm- und verbrauchsgebundene Bedarfsplanung vermittelt. Außerdem werden die vereinfachte Annahme der optimalen Bestellmenge und Losgröße gesondert behandelt. Auch auf die Kostentheorie und die Minimalkostenkombination wird eingegangen, schließlich noch auf die Gutenberg-Produktionsfunktion. Wichtige Begriffe wie der Homogenitätsgrad, Isoquante, Isokostenlinien und vieles mehr werden ausführlich erklärt.
Weiterführende grundlegende Themen der BWL wie Produktion- und Kostenfunktion werden ebenso gelehrt wie Begriffe und Definitionen von Isoquanten, Skalenerträge, Homogenität, Expansionspfade, Substitution der Grenzrate und Minimalkostenkombinationen. Danach lernen Sie die Produktionsfunktionen vom Typ substitutionale Funktion, limitationale Funktion, neoklassische Funktion und die Gutenberg-Produktionsfunktion kennen.
Im zweiten Teil des Moduls steht der leistungswirtschaftliche Sektor mit Produktionsprogammplanung mit und ohne Engpass bzw. Engpässen zur Diskussion. Die analytische und graphische Lösung von mehreren Engpässen werden Ihnen näher gebracht, darüber hinaus auch die Preisbildung im Monopol, die Produktionselastizität, die Robinson Amoroso Relation und Grundbegriffe der Grenzumsatzgleichung.
Grundbegriffe der Finanzierung und Investition wie etwa Zins- und Zinseszins, Rentenbarwert, Annuität, Kapitalwert und Endwert werden Ihnen im dritten Teil vermittelt. Danach lernen Sie die Begriffe in die Berechnungen einzubringen und Entscheidungen herbeizuführen. Ihnen wird gelehrt, welche Konsequenzen sich aus den Investitionen und Finanzierungen ergeben und wie diese zu deuten sind. Den internen Zinsfuß werden Sie ebenso kennenlernen wie Contracting, Leasing oder Lieferantenkredite. Außerdem lernen Sie verschiedene Kreditformen kennen und berechnen die effektive Verzinsung einer Nullkuponanleihe.
Der letzte und vierte Teil beschäftigt sich mit den Grundbegriffen des internen und externen Rechnungswesens. Es werden die Begriffe der Einzahlung, Auszahlung, Einnahme und Ausgabe bzw. Ertrag und Aufwand definiert und abgegrenzt. Weitere Themen wie z.B. das Lücke Theorem, Abschreibungsmethoden (linear, degressiv etc.), der Betriebsabrechnungsbogen (BAB), die Äquivalenzziffernkalkulation, die Gewinnschwellenanalye, die Auftragskalkulation bei Voll- und Grenzkostenrechnung und die Buchführung respektive der Jahresabschluss werden Ihnen ebenfalls erläutert.
- Wozu Betriebswirtschaftslehre
- Der güterwirtschaftliche Leistungsprozess
- Beschaffungsplanung
- Produktionstheorie
- Kostentheorie
- Losgrößenplanung
- Produktionsplanung
- Absatzmärkte
- Organisation
- Personal und Führung
- Finanzwirtschaft
- Grundlagen
- Investition
- Finanzierung
- Internes und Externes Rechnungswesen
- Zahlungs- und Erfolgsgrößen
- Das Lücke Theorem
- Grundlagen der Kostenrechnung
- Plankostenrechnung
- Buchführung und Jahresabschluss
- Wozu Volkswirtschaftslehre
- Haushaltstheorie
- Konsumentscheidungen
- Arbeitsangebot
- Unternehmenstheorie
- Produktionstheorie
- Gewinnanalyse
- Preisbildung auf Gütermärkten
- Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz
- Preisbildung unter unvollkommener Konkurrenz
- Makroökonomie
- Kreislaufanalyse
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
- Preisindex der Lebenshaltung
- Gütermarkt
- Arbeitsmarkt
- Geldmarkt
- Wirtschaftspolitik
- Aufgaben und Ziele
- Strategie der Wirtschaftspolitik
- Ordnungs- und Strukturpolitik
- Prozesspolitik
Nachdem einige Grundlagen wie die Definition der Projektziele sowie Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien definiert wurden, wird auf die Instrumente zur dynamischen Abbildung von Projekten eingegangen. Darunter subsummiert man etwa die Projektstrukturierung, das Termin- und Ablaufmanagement, die Leistungsbewertung und Feststellung des Projektfortschritts, die integrierte Projektsteuerung und Problemlösetechniken sowie das Risikomanagement.
Um der immer wichtiger werdenden Internationalisierung Rechnung zu tragen, wird auch auf kulturelle Unterschiede im Projektmanagement eingegangen und die interkulturelle Kompetenz als Basis für internationales Projektmanagement herausgearbeitet. Wie man zielorientiert Projektteams zusammenstellt, wird schließlich in Kapitel 5 thematisiert.
- Grundlagen
- Instrumente zur dynamischen Abbildung von Projekten
- Projektstrukturierung
- Termin- und Ablaufmanagement
- Leistungsbewertung und Projektfortschritt
- Integrierte Projektsteuerung
- Risikomanagement
- Internationales Projektmanagement
- Zielorientierte Zusammenstellung von Projektteams
- Übungen
- Lösungsansätze
Das Modul Human Resources Management stellt mehr als nur das Thema Personalwesen ins Blickfeld der Untersuchungen. Ein- bzw. Ausgliederungen, Outsourcing, Zu- und Verkäufe von teilweise ganzen Unternehmensteilen stellen hohe Anforderungen an die betroffenen Führungskräfte und Mitarbeiter eines Unternehmens. Diese Herausforderungen verlangen nach innovativen Konzepten und Methoden des Human Resources Managements (HRM), die nicht nur den personaladministrativen Bereich abdecken, sondern vielmehr durch eine aktive Steuerung der Personalentwicklung einen Nutzen sowohl für das jeweilige Unternehmen als auch für den einzelnen Mitarbeiter haben.
Zuerst wird im Rahmen einer Einführung in das Human Resources Management auf den Wandel vom Personalwesen zum HRM eingegangen, es werden Unternehmenskulturen untersucht und Managementmodelle und Managementtheorien sowie Führungserfolg, Führungstheorien und Führungsstile beleuchtet.
Im zweiten Kapitel wird der Schwerpunkt auf die Personalauswahl (Recruiting) gelegt. Dazu zählt u.a. auch die Personalplanung und das Personalmarketing. Die Mitarbeiterbeziehungen stehen im dritten Kapitel zur Diskussion. Neben kommunikationstheoretischen Grundlagen kommt etwa auch die Rolle des Beraters und Arten von Gruppen, die Phasen der Teamentwicklung und die Konfliktprävention zur Sprache. Die Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung runden den Lehrbrief ab und verdeutlichen auch praxisnah, welche Anreizsysteme sich bewährt haben.
- Einführung in das Human Resources Management (HRM)
- Organisationen & Menschenbilder
- Unternehmenskultur
- Managementmodelle & Managementtheorien
- Führungserfolg – Führungstheorien – Führungsstile
- Personalauswahl (Recruiting)
- Mitarbeiterbeziehung
- Kommunikationstheoretische Grundlagen
- Die Zusammenarbeit mit Zielvereinbarungen
- Die Rolle des Beraters
- Arten von Gruppen
- Phasen der Teamentwicklung
- Konflikt & Konfliktprävention
- Personalentwicklung (PE)
- Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
- Coaching & Supervision
- Mitarbeiterbindung (Retention Management)
- Motivation & Leistung & finanzielle Anreizsysteme
- Retention Management versus Fluktuation
Deine Weiterbildung im Überblick
Geprüfte/r Betriebswirt/in (FSGU)
8 Module
8x Prüfung
EGR/EQF: Level 6
CECTS Punkte: 40 – 70
Vollzeit: 6 Monate
Teilzeit: 12 Monate
berufsbegleitend: flexibel
Beginn: Start zum Wunschtermin
Bitte beachte die Zulassungsvoraussetzungen im Studienhandbuch.
Wir akzeptieren den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter. Die Weiterbildung ist mit dem Bildungsgutschein bis zu 100% förderbar. Termin vereinbaren
Das Abschlusszeugnis ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht geprüft und zugelassen.
Wir sind vom TÜV Süd nach AZAV zertifiziert.
Die Weiterbildung (plus Prüfungen & Projektarbeit) findet komplett online statt.
Vertrauen ist für uns selbstverständlich
Deine Qualitätskontrolle
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Wir, als Bildungsträger, sowie auch unsere staatlich geprüfte und zugelassenen Maßnahmen sind vom TÜV SÜD nach AZAV zertifiziert.
Unsere Weiterbildungen sind staatlich geprüft und zugelassen durch die Staatliche Zulassungsstelle für Fernunterricht.
Du kannst auf dem bekannten Portal von FernstudiumCheck nachlesen was Teilnehmer über uns sagen.
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Was verdient ein/e Betriebswirt/in?
Die Höhe des möglichen Einkommens eines Betriebswirtes kann je nach Branche und Position variieren. Firmengröße, Geschlecht und Alter können eine Rolle spielen, ebenso wie das jeweilige Bundesland. Ein Betriebswirte verdient im Durchschnitt 3.306 bis 5.731 € (vgl. gehalt.de 11/2022) pro Monat.