Was bedeutet Kalkulation in der Betriebswirtschaft?

Zuletzt aktualisiert: 20.03.2023

Man versteht unter Kalkulation im Allgemeinen eine Ausrechnung, insbesondere im geschäftlichem wie ebenso im betriebswirtschaftlichen Fachbereich.

Grundlegendes

Was ist der Zweck der Kalkulation im Rechnungswesen?

Die Kalkulation dient im Rechnungsführung.

  • der Prüfung der Stückkosten eines Produktes, Service oder eines Halbfertigproduktes
  • der Prüfung der Produktionskosten eines Erzeugnisses pro Zeitraum
  • der Prüfung des Bruttonetto und Netto-Verkaufspreises bedingt von Vertriebskanal und Kundenrabattgruppe.

Zwischen der Vorkalkulation in der Planungsphase und der Nachkalkulation nach Schluss aller Absatzvorgänge beziehungsweise Handelsvorgänge und Produktionsvorgänge kann dabei unterschieden werden. Angesehen werden und ins Kosten-Controlling und die Preisfestlegung zurückströmen sollten die Abschweifungen aus Nachkalkulation und Vorkalkulation. Hinzu kommt speziell bei längerfristigen Bestellungen die Zwischenkalkulation, mit ihr prüft man, ob sich die Kosten im Kontext der Vorkalkulation halten. sie erfüllt demnach eine Überwachungsfunktion.

Eine ausführliche operative Leistungsrechnung und Kostenrechnung erfordern genaue Berechnungen. Zuerst die Selbstkosten sind die Grundlage aller zusätzlichen Erhöhungen.

Was ist die Kostenträgerrechnung und welche Frage beantwortet sie?

Die Kostenträgerrechnung beantwortet im Wesentlichen die Fragestellung: Wofür sind Kosten in einer Firma entstanden ? Die Kostenträgerrechnung, die aus der sogenannten Kalkulation und aus der Leistungsrechnung besteht, dient der Prüfung der Herstellkosten und Selbstkosten pro Stückchen der von einer Firma erstellten Erzeugnisse. andererseits werden mit ihr bei der kurzlebigen Erfolgsrechnung das periodenbezogene Betriebsergebnis festgestellt. Bedeutend behilft man sich dabei mit der Nutzung des Terminus des Kostenträgers:

Entweder operative, absatzfähige Ausführungen oder innerbetriebliche Zuleitungen sind Kostenträger. Die Zuleitungen müssen die Kosten, die in einer Firma angefallen sind, hintragen.

Die Fertigerzeugnisse, die in den Absatz gehend sind, können genauso wie die auf Lagerstatt / Bergehalde produzierten unfertigen oder erledigten Produkte Marktleistungen sein. Zum Beispiel im Tätigkeit speziell hergestellte Gerätschaften oder Maschinerien zur Verwirklichung eines tatsächlichen Betriebsziels in der Herstellung sein können innerbetriebliche Arbeiten.

In den Firmen werden oft nachfolgende Kostenträger festgelegt:

  • Enderzeugnisse oder Endproduktgruppen,
  • Dienstleistungen
  • Aufträge
  • Kunden

Es gibt für Bestellungen und für Kundschaften gesonderte Kalkulationsverfahren, während Dienste und Endproduktgruppen und Enderzeugnisse durch Kostenträgerzeitrechnung und Kostenträgerstückrechnung zugedeckt werden.

Was ist die Kostenträgerstückrechnung?

Eine Abrechnung der Kosten je Leistungseinheit ist die sogenannte Kalkulation. Der Untersuchung des Stückerfolgs in einer Firma dient sie. Die Kostenträgerstückrechnung ist Herzstück der sogenannten Kalkulation, in der die Kosten, die im Firma angefallen sind, für ebne Kostenträger berechnet werden.

Wie funktioniert die Produktkalkulation?

Genauso wie der Herstellkosten je Leistungseinheit der in einer Firma erstellten Erzeugnisse besteht der Daseinszweck der Kostenträgerstückrechnung in der Feststellung der Selbstkosten je Leistungseinheit.

Die Selbstkosten pro Produkteinheit werden bei der Produktkalkulation berechnet. Daraus lässt sich unter anderem die nötige Menge festlegen, d. h. wie häufig ein Erzeugnis zu ebner Bedingungen veräußert werden muss, damit es profitabel ist. Mithilfe einer Break-even-Analyse errechnet wird dies.

Eventuelle Rationalisierungeffekte in der Abarbeitung bei dem Zusammenschluss von Erzeugnissen können ebenfalls durch Produktkalkulation erkannt werden.

Rechenverfahren der Kostenträgerstückrechnung

Was ist die einfache Kalkulation?

Die Kosten, die gesamt sind, werden bei der schlichten Divisionskalkulation durch die Ausbringungsmenge dividiert, um so den Kostenanteil je Maßeinheit zu errechnen. Die zusätzliche Kalkulation kann auf Grundlage dieser Grundlage stattgefunden werden.

Wenn die Kosten für exakt ein Erzeugnis oder exakt eine Dienstleistungsart festgelegt sind, ist diese Kalkulationsmethode bloß danach sinnreich benutzbar.

Wie funktioniert die gewichtete Kalkulation?

Kalkuliert man Herstellungen mit ähnlichen Erzeugnissen oder Diensten, so muss man davon annehmen, dass sich die Kostenanteile je Kostenträgereinheit bei den individuellen Produktvarianten unterscheiden.

Man weist um jene Differenz festzusetzen den individuellen Variationen Verhältniszahlen zu. Die Verhältniszahlen sollen Kostenverhältnisse spiegeln. Dass mehrere Aspekte in die Verhältniszahlen einwerfen müssen, kann dabei sinnvoll sein.

Arithmetisch bestimmt man jetzt mittels eines gewogenen arithmetischen Durchschnittswertes die Kostenanteile:

  • Man multipliziert dazu die Herstellungsmenge jedes individuellen Erzeugnisses mit seiner Äquivalenzziffer zu sogenannten Recheneinheiten. man bestimmt deren Betrag.
  • Indem man die Gesamtkosten durch den Betrag der Recheneinheiten dividiert, bestimmt nachfolgend man den Kostenanteil je Recheneinheit.
  • Jetzt mit den individuellen Äquivalenzziffern multipliziert wird dieses Resultat und für jeweils ein Stückchen jeder Produktvariante erhält man den Kostenanteil.

Was ist die Einzelkostenkalkulation?

Die Zuschlagskalkulation wird bei der Einzelfertigung und Serienfertigung eingesetzt, d. h. für jedes individuelle Erzeugnis beziehungsweise für jede Reihe muss eine gesonderte Kalkulation vorgenommen werden. Die Kostenartenrechnung und die Kostenstellenrechnung sind Erfordernis für die Zuschlagskalkulation.

Aus der Kostenartenrechnung aufgenommen und gerade den Kostenträgern zugewiesen werden die Einzelkosten.

Aus der Kostenartenrechnung aufgenommen, in der Kostenstellenrechnung auf die Kostenstellen zugeteilt und mit Einsatz von Zuschlagssätzen mittelbar den Kostenträgern zugewiesen werden die Gemeinkosten.

Was ist die Kostenträgerzeitrechnung?

Eine sogenannte Ergebnisrechnung ist die sogenannte Leistungsrechnung aus der Leistungsrechnung und Kostenrechnung und die sogenannte Leistungsrechnung aus der Kostenrechnung und Leistungsrechnung dient der Untersuchung des Betriebserfolgs. Herzstück der Leistungsrechnung, die die operativen Arbeiten erfasst, ist die Kostenträgerzeitrechnung, die die Aufmerksamkeit auf das individuelle Erzeugnis richtet:

Die Produktionskosten eines Erzeugnisses für die individuelle Rechnungsperiode werden im Umfeld der Kostenträgerzeitrechnung festgestellt.

Wie unterscheiden sich Vor- und Nachkalkulation in der Kostenrechnung?

In der Serienfertigung und Auftragsfertigung haben die Nachkalkulation und Vorkalkulation und möglich Zwischenkalkulation eine verschiedene Relevanz. Wesentliche Kontrollinstrumente in der Kostenrechnung sind sie.

Zur Kalkulation der Herstellkosten und des Kaufpreises dient die Vorkalkulation in der Serienfertigung während der Einführungsphase neuartiger Erzeugnisse. Ein Erzeugnis ist erst einst eingebracht, man kann sich häufig auf die Nachkalkulation begrenzen. Eine große Bedeutsamkeit kommt in der Auftragsfertigung und in Lohnbetrieben der Vorkalkulation zu. Als einzelne Grundlage für den Offertpreis jedes individuellen Offertes dient sie.

Der Prüfung der schon beendeten Lieferaufträge und der gewöhnlichen Kalkulationsgrundlagen für zukünftige Offertkalkulationen dient die Nachkalkulation dagegen.

In dem Normalfall nach demselben Kalkulationsschema erstellt werden vor- und Nachkalkulation. Jedoch ist man bei der Vorkalkulation auf bestimmte Vorannahmen und Erfahrungszahlen abhängig, während bei der Nachkalkulation die tatsächlichen Wertigkeiten, das heißt die erfassten, Wertigkeiten benutzt werden können.

Wie wird der Verkaufspreis kalkuliert?

Da dies bei nahezu jeder Firma verschiedenartig praktiziert wird, ist die Kalkulation eines Kaufpreises nicht exakt zu charakterisieren. Dies sei an einem Exempel vorgestellt:

Diverseste Sonderpreise werden – ausgehend von einem Fabrikabgabepreis – unter Zuständen abgerückt, zu dem die Firma seine Ware oder seine Stoffe einkauft. Werbekostenzuschüsse, Artikelrabatte, Mengenrabatte und so darüber können dies sein. Willkürlich fortführen lässt sich die Linie. Ein Nettoeinkaufspreis entsteht so in der Konsequenz. Den realen Kaufpreis stellt dieser dar und dieser dient jetzt als Grundlage für die Kalkulation oder Ausrechnung des Kaufpreises.

Die schlichteste Rechenmethode ist: Nettoeinkaufspreis plus Kalkulationszuschlag ähnlich Kaufpreis. Indem man viele Voraussetzungen aufnimmt, wird die Wertigkeit des Kalkulationszuschlages in vielen Firmen aber bedingt von der Situation, Konkurrenten und so darüber erneut relativiert.

Durch die Verwendung von Standardsoftwaremodulen, wie zum Beispiel zugehörigen Enterprise-Resource-Planning-Systemen, jener Problematik beizukommen wird bei weitläufigen Firmen geprobt, bei denen umfangreiche Kostenarten vielen Kostenträgern zugeteilt werden müssen. Benachteiligungen, wie zum Beispiel Anpassungsaufwand, Kompliziertheit und das Abhängigkeitsverhältnis vom Lieferanten der Standardsoftware hat Standardsoftware aber außerdem. Wie zum Beispiel für Automotive ist ebenfalls branchenspezifische Standardsoftware am Absatzmarkt verfügbar.

Was ist eine Profitcenterkalkulation?

In der Situation, dass Firmen in Geschäftsbereichen veranstaltet sind und für jeden Geschäftszweig individuelle Bilanzaufstellungen erstellt werden, ergeben sich Berechnungen für individuelle Geschäftsbereiche. Sind die Geschäftsbereiche auf spezielle Selbstständigkeit dahin veranstaltet und werden deren Geschäfterträge gesondert auf Rentabilität gewertet, so ist eines der Organisationsmodelle dafür das Profitcentermodell. Eine Kalkulation wird zutreffend danach als Profitcenterkalkulation genannt.

Welche Rolle spielen Mitarbeiter-Detaillierung und Abteilungsleitungskosten bei der Kostenrechnung?

Die Detaillierung, die mitarbeiterbezogen ist, und die Kosten der Abteilungsleitung spielen bei der Profitcenterkalkulation eine Funktion.

Welche Branchen haben spezialisierte Berechnungsverfahren?

Brancheneigene spezialisierte Rechenvorschriften besitzen einige Industriezweige. Unter anderem das Bauwesen, der Maschinenbau als auch die Energiewirtschaft gehören dazu.

Welche verschiedenen Arten der Kalkulation gibt es in den Bauphasen eines Bauprojekts?

Kosten errechnen heißt Kalkulation. Die Prüfung der Kosten für individuelle Vorhaben oder eine Gesamtkostenrechnung für die Bestimmung der Kalkulationssätze kann Zielsetzung sein. Nach Vorgabe eines Projektkontenplans beziehungsweise Projektkontenrahmens erfolgt der Rechnung und Plan der Kosten weitläufigerer Bauprojekte anhand des Projektstrukturplans. Zuschlagskalkulation und Endsummenkalkulation werden systematisch unterschieden. Die Kalkulation kann inhaltlich auf Teilkostenrechnungsbasis oder Vollkostenrechnungsbasis geschehen. In den unterschiedlichen Bauphasen eines Bauvorhabens kann es unterschiedliche Arten der Kalkulation bestehen:

Angebotskalkulation

Prüfung der objektspezifischen Kosten für eine ausgeschriebene Bauleistung zur Aufstellung des Vorzugspreises. Der Vorzugspreis ist dabei die Summe, zu dem der Bauunternehmer eine tatsächliche Bauleistung anbietet. Neben den Kosten, die in der Angebotskalkulation ermittelt sind, Aufschläge für Erlös und Unterfangen als auch vielleicht Preisabschläge und Preiszuschläge als Resultat der Bewertung, die unternehmensindividuell ist, des Marktplatzes sind u. a. zudem Teil des Kostenrahmens.

Preiskalkulation wird in jener Bedeutung häufig mit der Bezeichnung Kostenvoranschlag gleichgestellt.

Auftragskalkulation

Als Auftragskalkulation genannt wird die zum Moment des Vertragsschlusses valide Angebotskalkulation. Entweder eine unverminderte Angebotskalkulation oder eine Angebotskalkulation, die aufgrund der Auftragsverhandlungen abgeändert ist, sein kann diese.

Arbeitskalkulation

Der abgeschlossene Plan des Bauablaufs beginnt nach der Bestellung mittels der Auftragsvorbereitung. Die Aufstellung des Gebäudes mit idealer Rentabilität ist ihre Zielsetzung. Andere Gegebenheiten und damit andere Kostenstrukturen entstehen gegenüber der Angebotskalkulation aufgrund veränderter Ausführungsmethoden oft. In der Kalkulation des Arbeitsaufwandes, der betriebswirtschaftlich ist, im Arbeitsgang zu beachten sind diese. Eine Entwicklung der Auftragskalkulation und Angebotskalkulation stellt die Arbeitskalkulation daher dar. Die Aufstellung der Soll-Zeiten und Soll-Kosten obliegt ihr.

Variantenkalkulation

Die Beträge und die Abgabepreise werden bei dieser Art der Kalkulation durch variierte Beträge und variierte Abgabepreise substituiert und den seitherigen Beträgen und Abgabepreisen verglichen. Pro Stellung und über das Anerbieten sowohl ein Angebotsion sowie ein Abrechnungsvorion beziehungsweise -nachteil für die individuelle Stellung sowie die totale Offerte wird als Ergebnis verwiesen.

Prognosekalkulation

Sämtliche Potenzialitäten werden in der Prognosekalkulation in der Arbeitskalkulation eingebaut, um so die Erträge, Kosten, die zum Bauende zu erwartend sind,, Resultat und so außerdem festzustellen.

Nachkalkulation

Die Ist-Kosten, die tatsächlich sind, werden bei der Nachkalkulation den Soll-Ansätzen aus der Arbeitskalkulation verglichen.

Nachtragskalkulation

Die Kosten für gegenüber der originalen Verfügung geänderte und ergänzende Ableistungen werden bei der Nachtragskalkulation auf Grundlage der Auftragskalkulation festgestellt.

Urkalkulation

Die Version, die dem Mandanten überlassen versiegelt ist, einer Angebotskalkulation wird als Urkalkulation in der Baukalkulation genannt. Keine Regelwerke sind für Content und Gestalt einer Urkalkulation festgelegt. Dem Provider gelassen bleibt gleichgültig ob er eine kundige Angebotskalkulation mit Kennkarte der Hilfsmaterialqualitäten, Materialqualitäten und Mittellöhne, deren Stückkosten und Mengenkosten, der Gerätedaten und Maschinendaten, Preiszuschläge, Mehrmengenzuschläge und Minderzuschläge und Erschwerniszuschläge für AktiengesellschaftK, Vorhaben & amp. Erlös etc. ausweist. Die Voraussetzungen der Urkalkulation erfüllt zudem eine Aufzählung, die zusammenfassend ist, mit den Resultaten einer Angebotskalkulation oder eine von der Angebotskalkulation abseitige imaginär verpreiste Ausschreibung der Ausschreibung. In kalkulatorischer Relation beziehungsweise auf der Basis der originalen Kalkulation vorzunehmen ist die Kalkulation von Nachschriften zu geänderten oder ergänzenden Ableistungen gem. § 2 VOB / B. Eine Urkalkulation kann für Nachtragsverhandlungen und im Streitsache über ein Einvernehmen mit vorgenannten Kalkulationsgrundlagen im Einverständnis beziehungsweise mit Einverständnis beider Interessengruppen aufgetan werden.

Endsummen- oder Kalkulation über die Angebotssumme

Wird in der Kalkulation oder Endsummenkalkulation über die Summe zuerst wie in der Zuschlagskalkulation geschätzt. Eingesammelt und nach einer Kennung, die kostenlos gewählt ist, verbreitet werden und Vorhaben + Profit als auch etwaige Weitergaben. Die Weitergaben sind auch mit diesen Prozentsätzen bezuschlagt. Der Kalkulationslohn ist die Umlagebasis für den Arbeitslohn. Der Euro-Betrag aus den Kostenansätzen ist die Umlagebasis für die restlichen Kostenarten. Aus der Addition von Kalkulationslohn zuzüglich Umlageprozentsatz und den restlichen Kostenarten mit ihren respektiven Umlageprozentsätzen bemessen wird der Umlage-Einheitspreis. Gerade auf individuelle Stellungen umgelagert werden können zusätzliche Weitergaben außerdem. Zuvor aus den Aufschlägen, die gesammelt sind, abgeleitet werden diese Geldsummen, die umgelegt sind.

Was ist die Zielsetzung einer differenzierenden Kalkulation?

Betriebswirtschaftliche Entscheide sollen mit Mithilfe der Investitionskostenvergleichsrechnung für zwei oder mehrere Entscheidungsalternativen gelaufen werden. Wobei das Ausmaß der Arbeitskosten ein erheblicher Aspekt bei der Preisfestlegung, die betriebswirtschaftlich ist, ist, werden entscheidungsrelevante Unterschiedskosten hierbei insbesondere berechnet. Neben der Beschreibung aller Minderkosten oder Mehrkosten zwischen den Entscheidungsmöglichkeiten Unterschiede auf der Leistungsseite in der Kalkulation können ebenfalls genommen werden.

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