Was ist die Aufgabe der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung?

Zuletzt aktualisiert: 21.04.2023

Die Aufgabenstellung, die Leistungsabgaben, die zwischen mehreren Kostenstellen auftretend innerbetrieblich sind, aufzurechnen hat die Leistungsverrechnung, die innerbetrieblich ist, in Firmen als nebensächliche Kostenverrechnung.

Was sind Fremdleistungen und Eigenleistungen in der Betriebswirtschaftslehre und wie unterscheiden sich ihre Kostenanfälle?

Zwei Erledigungen, und nämlich die Fremdleistung und die Eigenleistung kennt die Betriebswirtschaft. Alle Vorleistungsgüter, die von außen einer Firma stammend sind, von Versorgern / Zulieferbetrieben sind Fremdleistungen. Die Zulieferbetriebe werden zwecks Weiterverarbeitung zu einem Enderzeugnis angeschafft. Im eigentümlichem Betrieb beschafft werden Eigenleistungen und Eigenleistungen entstehen im Verbindung mit der Instandsetzung oder Herstellung / Instandhaltung persönlicher Betriebsanlagen oder anderweitiger innerbetrieblicher Dienste. Eigenleistungen entstehen auf so genannten primären Kostenstellen, während die Kosten von Fremdleistungen gerade in der Anschaffung als Anschaffungskosten anfallen. Es, innerbetriebliche Werke zu erstellen und bereitzustellen ist deren Aufgabenstellung. Einer Leistungsverrechnung zwischen Hilfskostenstellen, Nebenkostenstellen und Hauptkostenstellen bedürfen diese Verdienste, die innerbetrieblich sind.

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Wie können die zwischen den Kostenstellen angefallenen innerbetrieblichen Leistungen abgerechnet werden?

Die Leistungsabgaben, die zwischen den Kostenstellen angefallen innerbetrieblich sind, müssen in einem folgenden Schritt abgezählt werden, wenn die Kosten, die in der Kostenrechnung erfasst sind, den Hilfskostenstellen, Nebenkostenstellen und Hauptkostenstellen, die sie verursachend sind, gewälzt sind. Sekundärkosten werden in der Leistungsverrechnung, die innerbetrieblich ist, exklusiv zugeteilt. Die Problemstellung ihrer Abrechnung kann durch verschiedenartige Methodiken aufgelöst werden:

  • Innerbetriebliche Leistungsverrechnung,
  • Zuschlagsverfahren oder
  • Umlageverfahren.

Die Kosten, die zu verrechnend sind, nach möglichkeit entsprechend der Kostenverursachung anzulasten wird im Normalfall durchprobiert. Eine Abmachung muss häufig aber aufgefunden werden zwischen.

Um eine ILV vornehmen zu können, müssen nachfolgende Kenngrößen erkennbar sein:

  • Leistende Kostenstelle,
  • Empfangende Kostenstelle, empfangende Verfügung, Kostenträger oder weiteres kostentragendes Kontierungsobjekt,
  • Kostensatz der leistenden Kostenstelle für die gegebene Leistungsart und
  • Anzahl der bezogenen Leistungsabgabe pro Kostenstelle.

Der Kostenstelle, die leistend ist, gespien und den Kostenstellen, die empfangend sind, gelastet werden die Kosten, die verrechnet sind. Durch ihre Leistungsart, die respektive ist, gekennzeichnet sind die Ergebnisse und die Ergebnisse sind in der Aussage gleichartig, dass das Ergebnis, das abgegeben ist, über eine Leistungsmenge ausgemessen werden kann. Aus dem Ergebnis von Kostensatz und Leistungsmenge ergeben sich die Kosten, die verrechnet sind.

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Welches Verfahren zur Leistungsverrechnung ist am besten geeignet?

Die grundsätzliche Problemstellung ist, dass dieselbe Kostenstelle, die von einer anderen Kostenstelle Ausführungen als sekundäre Gemeinkosten erhält, selber ebenfalls Aufwendungen einliefern kann. Hilfskostenstellen können so zudem miteinander Erledigungen vertauschen. Die Hilfskostenstelle Instandsetzung kann zum Beispiel ihre Arbeiten solange nicht ausrechnen und austeilen, bis sie die primäre Gemeinkosten der Hilfskostenstelle Elektrizität kennt, von der sie für die Instandsetzung Stromlieferungen angegangen hat. Lediglich mit heiklen arithmetischen Verfahrensweisen können solche gleichzeitigen Leistungsverrechnungen richtig dargestellt werden. Wegen des enormen Einsatzes, der bei der Abrechnung notwendig ist, gibt es nachfolgende anderweitige Annäherungsverfahren:

  • Keine Leistungsverrechnungen von vorgelagerten Kostenstellen berücksichtigt das Blockverfahren beziehungsweise Anbauverfahren und das Anbauverfahren beziehungsweise Blockverfahren ist daher eine recht harte Verfahrensweise. Da das Resultat nicht die wahrheitsgemäßen Umstände widerspiegelt, sollte es nach möglichkeit nicht zur Einsatz gelangen.
  • Das Stufenleiterverfahren setzt voraus, dass die Abhängigkeitsverhältnisse in den Leistungsbeziehungen so bestellt werden können, dass keine Kreisläufe entstehen. Die selbstständigen Kostenstellen, zum Beispiel die Hilfskostenstellen werden dem Ausmaß 0 beigeordnet, die Kostenstellen, die lediglich von Aufwendungen aus Vorkostenstellen des Standes 0 abhängen, bilden die Schicht 1 und so außerdem Die Untersuchung der Plantarife und die Planist und Ist-Leistungsverrechnung erfolgen danach in der Rangfolge dieser Verrechnungsstufen. Dieses Vorgehen liefert keine präzise Problemlösung mehr, sobald periodische Leistungsbeziehungen anwesend sind.
  • Wenn periodische Leistungsbeziehungen anwesend sind, liefert das Gleichungsverfahren ebenfalls danach ein präzises Vorgehen. Mit Einsatz eines gradlinigen Gleichungssystems oder einer Wiederholung arithmetisch richtig festgestellt werden die Verbunde, die innerbetrieblich sind.
  • Eine vorausgehende Bestimmung der Verrechnungssätze erfordert das Deckungsverrechnungsverfahren. Welche Verrechnungssätze ökonomisch geeignet sind, muss man zu diesem Sinn kennen. Dass die Rentabilität der Kostenstellen, die aufzulösend sind, sichtbar und mögliche Wirkungsverluste im Firma festgestellt werden, hat hier den Nutzen.
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Wie werden die Sekundärkosten der Hilfskostenstelle Kantine auf die anderen Kostenstellen verteilt?

Eine Cafeteria hat ein Konzern. Die Cafeteria wird von den Arbeitnehmern der Herstellung zum Mittagstisch benutzt. Primärkosten fallen auf der Hilfskostenstelle Cafeteria unter anderem in Fassung von Personalkosten, Lebensmittelkosten oder Energiekosten der Küchenbrigade an. Von diesen Primärkosten 20 % werden nicht durch die Menüpreise zugedeckt und vom Chef als ehrenamtliche operative Sozialleistungen erbracht. Diese 20 % auf der Hilfskostenstelle Betriebsrestaurant werden deshalb als Sekundärkosten Kantinenkosten den anderen Kostenstellen als innerbetriebliche Leistungsverrechnung gelastet. Nicht nach wirksam verkauften Speisen, sondern komplett nach der Zahl Belegschaften pro Kostenstelle erfolgt die Aufrechnung.

Wie können Missverständnisse bei der Verrechnung von Kosten vermieden werden?

Exempel von Leistungsarten sind:

  • Arbeitszeit,
  • Zahl Softwarelizenzen,
  • Gesprächseinheiten,
  • Raumnutzung,
  • Abteilungsleitung.

Wenn die Kostenverrechnung den genauenMengen der Leistungsabgaben, die erbracht sind, folgt, ist eine ILV präzise und kostengerecht. Der zur Kostenermittlung benutzte Kostensatz der Leistungsabgabe muss im Weiteren aber außerdem geeignet sein. Der Kostenempfänger kann die Kostenbelastung aus ILV gerade influenzieren, indem er die empfangene Leistungsmenge, d. h. den Kostentreiber beeinflusst. Er hat in dem Usus aber keine gerade Auswirkung auf den Kostensatz, denn dieser wird durch Kostenfaktoren festgelegt, die auf dem Standpunkt der leistungserbringenden Kostenstelle zu vertreten sind.

Ein Kostensatz kann gegebenenfalls innerhalb der Industrie oder außerdem konzernintern mittels Benchmarkvergleich bewertet werden. Wesentlich ist dabei, dass die Zusammenstellung der Leistungskomponenten die in einer ILV verblendet werden, von allen Beteiligten korrekt begriffen wird. Ein dementsprechender Verständigung und Beleg sind hierzu neben dem Kostenstellenbericht außerdem wesentlich. Der Aufbau des Kostensatzes, der verrechnet ist, und die Verdienste, die damit abgedeckt sind, werden nicht korrekt begriffen, es kommt bequem zu Fehlinterpretationen und zu verkürzter Missbilligung.

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Wie beeinflusst der Kostensatz die verrechneten Sekundärkosten?

Vom Kostensatz der Kostenstelle, die abgebend ist, hängt die Summe der Sekundärkosten, die verrechnet sind, bei wohlbekannten Leistungsmengen einer genauen Leistungsart ab. Ob zum Plankostensatz oder zum Istkostensatz verzählt wird, ist dabei zu differenzieren.

Wie wird der Kostensatz für die Verrechnung von Leistungen in der Regel ermittelt und welche Abweichungen können auftreten?

Ein Kostensatz wird zur Aufrechnung in dem Normalfall eingesetzt. Der Kostensatz wird aus einer Plankostenrechnung für das aktuelle Rechnungsjahr oder aus durchschnittlichen -mengen und Istkosten von abgelaufenen Rechnungsjahren festgestellt. Danach als Standard-Kostensatz festgelegt wird dieser Kostensatz.

Unterschiedlichkeiten treten bei der Aufrechnung zum Standard-Kostensatz auf der Kostenstelle auf. Untersucht und in eine Kostensatzabweichung und eine Mengenabweichung zerlegt werden können diese.

Der Ist-Kostensatz aus -mengen und Istkosten des stetigen Zeitraums kann anderweitig oder ergänzend festgestellt werden. Für eine volle Aufrechnung sorgt dieser Kostensatz. Aufgrund der kurzlebigen Varianz von -mengen und Istkosten unterliegt er aber herausragenderen Wechseln und er führt so in nachgelagerten Kassenzetteln zu Distorsionen.

Eine Istkostennachverrechnung ist zweckvoll deshalb gegebenenfalls. Die Istmengen werden hierbei zunächst mit dem Standard-Kostensatz verzählt. Der Ist-Kostensatz des Zeitraums wird danach festgestellt. Eine Leistungsverrechnung, die nochmalig ist, mit den identischen Unmengen, jetzt aber gewertet zum Differenzkostensatz erfolgt danach.

[{displaystyle Differenzkostensatz=Istkostensatz-Standardkostensatz}]

Dass der Kostenfluss in die Fahrtrichtung, die entgegengesetzt ist, läuft, ist bei der Auswertung und Auslegung darauf zu achtgeben wenn.

[{displaystyle Differenzkostensatz=Istkostensatz-Standardkostensatz}]
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