Was ist Benchmarking?
Inhaltsverzeichnis
- Was bedeutet das englische Wort „benchmark“ und woher stammt es?
- Was sind verschiedene Arten des Benchmarking?
- Wie funktioniert das Stufenkonzept beim Benchmarking nach Ralf Thomas Kreutzer?
- Wie kann Benchmarking die Glaubwürdigkeit neuer Standards erhöhen?
- Wie können die Qualitätskriterien von Kennzahlen im Benchmarking wissenschaftlich betrachtet werden?
Planung und Organisation
Ein Maßstab ist ein / eine Benchmark. Die Untersuchung, die vergleichend ist, von Verfahren oder Resultaten mit einem Bezugsprozess oder Maßstab, der festgelegt ist, bezeichnet Leistungsvergleich.
Was bedeutet das englische Wort „benchmark“ und woher stammt es?
Eine Zusammenstellung aus den Begriffen, die beide sind, bench und mark ist der britische Ausdruck benchmark. Bench-mark bezeichnet anfänglich die Kennzeichnung einer Stelle, die trigonometrisch ist, oder ein Nivellierzeichen im Geodäsie. Trigonometrische Stellen sind weiteren heutzutage im weitestem Teilbereich des Vereinigten Königreichs mit einer Messingtafel mit den Schriftzeichen OSBM ausgestattet.
Was sind verschiedene Arten des Benchmarking?
Leistungsvergleich wird in vielen andersartigen Bereichen – unternehmensintern oder unternehmensübergreifend – mit verschiedenen Methodiken und Zielsetzungen eingesetzt:
- Ein zielbewusster und durchgehender Vorgang des Vergleichens von Verfahren, Diensten und Erzeugnissen ist Leistungsvergleich in der Betriebswirtschaftslehre.
- Die Beurteilung, die vergleichend ist, des Anlageerfolgs ist Leistungsvergleich in der Finanzgebarung nach mehrheitlicher Verwendung des Ausdrucks. Ein Preisindex, der marktrelevant ist, dient als Maßstab oft.
- In die Gruppe des Prozessvergleichs fällt IT-Benchmarking außerdem. misst und vergleicht ökonomische Gesichtspunkte einer IT-Infrastruktur.
- Der Komparation der Rechenkapazität oder andere Leistungswerte wie die Datenübermittlungsrate von Hardware-Komponenten oder Computern dienen Computer-Benchmarks dagegen. Speziell für diesen Daseinszweck geschriebene Programme werden Großteil verwendet.
- Prozessbenchmarking vergleicht Verfahren untereinander, analysiert diese und optimiert sie nachträglich.
- Erzeugnisse und deren Merkmale wie Funktionalität, Besonderheiten, Kosten vergleicht Produktbenchmarking untereinander.
- Erzeugnisse und deren Merkmale wie Funktionalität, Besonderheiten, Kosten vergleicht Benchmarking Design untereinander.
- Um kostengünstigste oder beständigste Verfahren zu erkennen vergleicht Technologie-Benchmarking Verfahren beziehungsweise Techniken miteinander, zum Beispiel in der Herstellung.
Wie funktioniert das Stufenkonzept beim Benchmarking nach Ralf Thomas Kreutzer?
Darum, individuelle Leistungslücken durch die Komparation mit einem Best-in-Class-Unternehmen oder-Beispiel zu erkennen geht es beim Leistungsvergleich. Das Best-in-class-unternehmen kann durch empfehlenswertes Leistungsvermögen als Beispiel nützen. Einzigartig oder längerfristig stattfinden kann das Gleichnis dabei. Die Zielsetzung, durch am Marktplatz geeignete Methodiken und Konzeptionen, das selbständige Verbesserungspotenzial festzustellen und Impulse für den zugehörigen Tate zu erhalten und auf deren Basis eine Lösungsstrategie auszuarbeiten ist daher. Das Stufenkonzept nach Ralf Thomas Kreutzer kann für die Ausführung des Leistungsvergleichs verwendet werden. In fünf Phasen unterteilt sich dieses. Die Phasen erhalten exakt definierte Platzhalter.
- In der ersten Phase wird der Benchmark, das heißt die Dienste, Erzeugnisse oder Verfahren festgelegt und die Schlüsselkomponenten des Analyseobjektes bestimmt. Dass es sich nicht um ein Gleichnis der Gewerbebetriebe, sondern um ein Gleichnis von genauen Leistungselementen handelt, lässt sich durch diesen ersten Gang rasch feststellen.
- Der bedeutsame Wettbewerbsbereich wird in der zweiten Phase festgelegt. Welcher vertrauliche Unternehmensbereich oder welche fremde Firma dabei den Untersuchungsgegenstand darstellen soll, wird ergänzend festgesetzt. Um sich in einem anderen Industriezweig oder einer anderen Region umzusehen empfiehlt dabei sich oft. Das Benchmark im selbständigem Konzern wird abschließend vorgegeben. Das Benchmark soll zum Gleichnis herangezogen werden.
- Dazu, Informierungen zu besorgen dient die dritte Phase. Eine Offenheit, die bestmöglich ist, über den Benchmark und die Konzeptionen, die dahinterstehend sind, und / oder Erzeugnisse soll dabei festgestellt werden. Da aufzufassen sind alle signifikanten Erfolgsfaktoren.
- Die Leistungsunterschiede der Firmen werden in der vierten Phase erkannt. Zum einen werden Leistungslücken des individuellen Konzernes bemerkt, die zeigen, dass die spezifischen Konzeptionen denen der Maßstäbe erlegen sind. Zum anderen können ebenfalls Überleistungen bemerkt werden, die dazu führen, dass ebne Unternehmensleistungen keinen Vorteil hervorbringen. Um die Informationsgewinnung bezüglich zielführender Verfahren oder Produktgestaltung und Dienstleistungsgestaltung anderer Firmen geht es alles in allem beim Leistungsvergleich.
- Welche Gebiete perfektioniert werden können, dient der fünfte Schritt dazu, in einer Gegenüberstellung des Best-Practice-Ansatzes und den spezifischen Konzeptionen, herauszuarbeiten. Mittel werden zudem festgelegt. Die Mittel zielen auf eine glückliche Durchführung ab. Um einen Veränderungsprozess im Firma anzuregen ist die Zielsetzung daher.
Wie kann Benchmarking die Glaubwürdigkeit neuer Standards erhöhen?
Eine bedeutende Vertrauenswürdigkeit für die Begriffsbestimmung nagelneuer Normen kann durch den Leistungsvergleich erreicht werden, da die Maßstäbe von anderen Firmen schon gelungen verwendet werden.
Wie können die Qualitätskriterien von Kennzahlen im Benchmarking wissenschaftlich betrachtet werden?
Eine Aufgabenstellung, die kennzahlengetrieben ist, ist der Leistungsvergleich – somit das Ausführen von Komparationen als auch Verwenden und Untersuchen der Resultate – und der Leistungsvergleich – somit das Ausführen von Komparationen als auch Untersuchen und Verwenden der Resultate kann zudem als solche akademisch angesehen werden.
Die drei Qualitätskriterien an günstige Indizes als Maßstab sind: Sachlichkeit, Gültigkeit, Zuverlässigkeit. Vor allem die Seelenkunde hat für diese Qualitätskriterien von Indizes in den letzten Jahren bestimmende Mitwirkungen getan. Die Mitwirkungen finden ebenfalls in der Betriebswirtschaft Aufmerksamkeit.
Methodisch werden im Wesentlichen drei Methoden zum Leistungsvergleich unterschieden, woraus sich zentrale Voraussetzungen ebenfalls für einen Softwareeinsatz herleiten lassen:
- Messgrößen und / oder Leistungsindikatoren werden da gleichzeitig gelegt und gemessen. Da gegenwärtig nicht berücksichtigt werden Wirkungszusammenhänge. Solche belanglosen Benchmarking-Ansätze herrschen in der Praktik immerdar gegenwärtig vor. Auf eine schlichte Berichterstattung beschränkt sich der Softwareeinsatz großteil, für die es mittlerweile unzählige Softwarelösungen sowohl als Offlineip sowie IP-basierte Onlinelösungen gibt.
- Vor allem die Durchschnittsansätze und Frontieransätze, die parametrisch und nichtparametrisch sind, sind da zu bezeichnen. Eine Wirkungsanalytik wird mit diesen Herangehensweisen erstrebt. Vor allen die Data-Envelopment-Analysis erscheint faszinierend und zukunftsfähig, für die zudem spezielle Softwareanwendung existiert. Excel bietet selber für den sachkundigen Nutzer vollkommen genügende Chancen, selber komplizierteste Benchmarking Logik durchzuführen, wird speziell wenn die VBA-Programmierbarkeit benutzt. Die meisten verfügbaren ERP-Systeme lassen sich über gesetzesgemäß leicht zu programmierende ETL-Prozesse zutreffend komplettieren.
- Die Verwendung des Data-Mining zum Leistungsvergleich ist eine steuerbords frühe Wissenschaftsdisziplin. Wobei vor allem der fremde Leistungsvergleich und der Erwerb von Indizes von außerhalb des individuellen Konzernes monumentale Pluspunkte erfährt, geht da doch einerseits darum, ausdrucksstarke Indizes zu erzeugen. Das Data-Mining bietet zum anderen außerdem ausgezeichnete Chancen aus den häufig zahlreichen Datenschätzen in den Firmen neuartige Einsichten für die Leitung, speziell die Prozessoptimierung, zu erschaffen. Bisher wenig von üblichen ERP-Systemen zugedeckt wird Data-Mining. Spezielle Softwareanwendung kommt hierfür in der Regelmäßigkeit zum Verwendung.