Welche Rechte und Pflichten haben Unternehmer bei der Erstellung eines Kostenvoranschlags?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Eine geschäftliche Vorkalkulation ist ein Kostenvoranschlag, juridisch ebenfalls Kostenanschlag bezeichnet. Die Vorkalkulation ist mit einer Offerte, die rechtsverbindlich ist, ähnlich. Was ihn eine genaue Bestellung kosten würde, dient sich ein Kostenvoranschlag einer Kundschaft dazu eine Auffassung zu beschaffen. Kostenvoranschläge sind für die Kundschaft freibleibend. Durch unterschriebene Rückgabe des Kostenvoranschlags kann die Kundschaft diesen schlicht entgegennehmen, kommt so dass ein Kontrakt mit passendem Inhaltsbestandteil zustande.

Dass dieser verschiedenartige Auswahlmöglichkeiten zu- oder kippen kann um sie dem spezifischen Finanzrahmen abpassen zu können und deren respektive ökonomische Vertretbarkeit, werden Kostenvoranschläge vom Kundenstamm oft so angeordnet festzustellen. Es gibt Kostenvoranschläge in der Technologie, zum Beispiel Elektrotechnik, Kfz-Instandsetzung oder Bauwesen, aber ebenso im Geldwesen, zum Beispiel bei Lebensversicherungen, und im ärztlichem Gebiet, zum Beispiel für ärztliche und zahnärztliche Verdienste.

Hauptmerkmale eines Kostenvoranschlags sind:

  • eine Darstellung zu Weise und Ausmaß der erforderlichen Werke
  • die dafür notwendige Schicht und die zugehörigen Arbeitskosten
  • den dafür notwendigen Stoff und die zugehörigen Materialkosten
  • der Erfüllungszeitraum, zum Beispiel in Gestalt einer Laufzeit.
  • die Entgelt für den Kostenvoranschlag selber
  • der Gesamtpreis und die Zahlungskonditionen

Für Kostenvoranschläge werden in Deutschland ohne spezielles Abkommen keine Vergütungen fällig ( § 632 Absatz 3 BGB ), wobei aber der respektive Kundendienst sicherlich tätig sein wird, für diese Geldleistung eine Vergütung zu erlangen. Diese Vergütungen werden vielfach als Pauschalbeträge in den respektiver AktiengesellschaftB oder in egalen Preisverzeichnissen des Lieferanten verfasst und bei Forderung durch die Kundschaft abgezeichnet. Dass diese Vergütungen bei Bestellung zu Gunsten der Kundschaft verkalkuliert werden, besteht oft von Gesichtspunkten des Providers die Chance.

Wenn im Kostenvoranschlag schon ein Stück der Leistungsabgabe, die angeboten ist, nachgekommen wird, ist klug das Abkommen einer Vergütung speziell. Das Troubleshooting kann zum beispiel bei der Instandsetzung eines Rechners den Hauptanteil der Tätigkeit betragen.

Unbedeutend überquert werden dürfen die Äußerungen, die in einem Kostenvoranschlag getroffen sind, über den Gesamtpreis lediglich. Der Geschäftsmann hat im Situation eines solchen Verstoßes dem Kundschaft beziehungsweise Abnehmer umgehend die Zuwiderhandlung anzuzeigen ( § 649 Absatz 2 BGB ). Zur Entlassung des Kontrakts befugt ist der Abnehmer seinerseits. Dem Entrepreneur nachfolgend zur Bezahlung eines der Tätigkeit, die geleistet ist, dementsprechenden Bestandteils der Erstattung und Entschädigung der in dem Entgelt nicht einbegriffenen Aufwendungen zugesagt ist er.

Nach einem Urteilsspruch des Oberlandesgerichts Köln trifft den Entrepreneur ebenfalls außerdem eine solche Mitteilungspflicht, wenn er der Kundschaft bereit keinen Kostenvoranschlag erstellt hat und er auf Stundenlohnbasis seine Erledigungen abrechnet.

Um für künftige Offerten eine zuverlässigere und damit verbesserte geschäftliche Kalkulationsgrundlage zu erlangen stellen seriöse Entrepreneure dem Kostenvoranschlag die Nachkalkulation, die so genannt ist, gegenüber. Der Kostenvoranschlag stellt eine Vorkalkulation dar.

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