Was sind Stückkosten?
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Man versteht unter Stückkosten, ebenfalls als Durchschnittskosten genannt im Unterschied zu den Gesamtkosten generell die Kosten je Stückchen einer Ware. Es gibt in der Betriebswirtschaft und in der Sozialökonomie zum Teil differente Nutzungen und Festlegungen des Terminus.
Die Lohnstückkosten sind ein Gesichtspunkt der Stückkosten außerdem für volkswirtschaftliche Begutachtungen. Die Lohnstückkosten sind als Maßstab zwischen Herstellung und Aufwand Anhaltspunkt für die Tatkraft, die personalbezogen ist.
Wozu werden Stückkosten verwendet?
Die Selbstkosten, die auf eine Mengeneinheit oder Volumeneinheit bezogen sind, sind Stückkosten. Vom benutztem Kostenzurechnungsprinzip hängt das Ausmaß der Stückkosten ab. Sie dienen im Zusammenhang der Kostenträgerrechnung unter anderem der Berechnung der Preisuntergrenze.
Wie lässt sich das Minimum der Stückkosten errechnen?
Die Stückkosten lassen sich – wie die meisten anderen Kostenarten ebenfalls – in feststehende und veränderliche Kosten untergliedern:
mit
k: (gesamte) Stückkosten
ki: fixe Stückkosten
kv: variable Stückkosten
Die Teilung der Gesamtkosten durch die Herstellungsmenge x ist eine schlichte Vorgehensweise zur Feststellung der Stückkosten:
Obwohl diese von der Herstellungsmenge eigenständig sind, ist kompliziert da jedoch die Einteilung der Fixkosten auf die Erzeugnisse. Fortgeschrittenere Methodiken zur Abmessung der Stückkosten sind:
- Verursachungsprinzip
- Beanspruchungsprinzip
- Entscheidungsprinzip
Zu einer Veränderung der veränderbaren Stückkosten und infolgedessen außerdem der Stückkosten, die gesamt sind, führt eine Steigerung der Zahl, die produziert ist. Von den veränderbaren Elementen des Herstellungsprozesses und dessen Kosten hängt das Steigungsniveau ab. Stückkosten stehen dabei in einer festen Verbindung mit den Skaleneffekten: jemals riesiger die Mengen in einer Firma, umso geringer sind die durchschnittlichen Kosten. Zunehmende Skaleneffekte beschreibt dieser Bezug somit.
Das Mindestmaß der Stückkosten stimmt mit den Grenzkosten überein, da die Stückkosten abnehmen, solange sie über den Grenzkosten liegen, und zunehmen, wenn sie unter den Grenzkosten liegen. Bei der Herstellungsmenge liegt das Mindestmaß der Kosten, die durchschnittlich variabl sind, bei neoklassischen Produktionsfunktionen null.
Was ist das Minimum der Stückkosten?
Wie werden die Gesamtkosten berechnet?
Als totale Durchschnittskosten bezeichnet man die Kosten, die pro produzierte Einheitlichkeit in vollständigem Ausmaß anfallen, das heißt den Betrag aus den fixen Durchschnittskosten und den variablen Durchschnittskosten. Durch Teilung der Gesamtkosten Kg ergeben sie sich durch die dazugehörige Ausbringung x.
Was ist das Gesetz der Massenproduktion?
Wenn nicht hergestellt wird, entstehen Fixkosten ebenso danach. Sie sind vollkommen vorurteilslos dem Output gegenüber, das heißt, dass sie sich nicht mit der Modifikation der Ausbringungsmenge ändern, daher ähnlich bleiben. Die Fixkosten werden um die Fixkosten, die durchschnittlich sind, zu errechnen durch die Bezugsgröße aufgeteilt.
Da die Fixkosten kontinuierlich sind, sinken die durchschnittlichen Fixkosten, wenn der Output ansteigt. demnach kann man meinen, pro weiter die Ausbringungsmenge ist, umso geringer werden die fixen Durchschnittskosten. Als Fixkostendegression genannt wird dieser Bezug. Den abfallenden Lauf der Stückkosten pro Stückchen beschreibt die sogenannte Gesetzesform der Massenerzeugung.
Wie ändern sich die variablen Durchschnittskosten bei einer Erhöhung der Ausbringungsmenge?
Indem man die Fixkosten pro Bestandteil von den Kosten, die total sind, pro Stückchen subtrahiert, erhält die Durchschnittskosten, die gesamt variabl sind, man zum einen.
Die Teilung der Kosten, die variabl sind, durch den Güterausstoß ist eine sonstige Option zur Ausrechnung der Kosten, die durchschnittlich variabl sind.
Angewiesen von dem Output, der mengenmäßig ist, sind sie. Zu einer Änderung der Durchschnittskosten, die variabl sind, führt eine Steigerung der Ausbringungsmenge. Ob die Steigerung, die mengenmäßig ist, des Outputs zu einem Zuwachs oder zu einer Verringerung der Kosten, die variabl durchschnittlich sind, führt, kann dabei man nicht deutlich heißen.
Wie wird der Deckungsbeitrag berechnet?
Durchschnittskosten dienen als Informationsgrundlage für das Preismanagement und Erfolgskontrolle der Unternehmen. Da bei der Herstellung von Waren Kosten anfallen, müssen die Firmen proben, diese mit den Erträgen abzudecken und allenfalls zu übersteigen. Die Größenordnung des Deckungsbeitrages ist hierbei von beachtlicher Wichtigkeit. Festgelegt als Unterschied zwischen den Erträgen und den Kosten, die variabl sind, ist er. Mit dem Umsatzdenken verbindet der Deckungsbeitrag das Kostendenken. Der Nettoerlös eines Erzeugnisses ist Ansatzpunkt. Die Kosten, die variabl sind, des Produktes werden diesem Nettoerlös verglichen. Mit Einsatz dieser Größenordnung kann man bewerten, inwieweit das Unterfangen in dem Zustand ist, die Fixkosten abzudecken.
Wenn der Abgabepreis pro produzierter Maßeinheit ebenso weit ist wie die variablen Durchschnittskosten, ist der Deckungsbeitrag ähnlich null. In dieser Lage erwirtschaftet die Firma einen Schaden in Größe der fixen Kosten und die Firma hätte denselben Fehlbetrag wenn sie aus nicht erzeugen würde. Liegt der Abgabepreis unter den variablen Durchschnittskosten, führt dies zu einem nachteiligen Deckungsbeitrag und daher zu einem riesigeren Fehlbetrag. die Firma vergrößert durch die Erzeugung daher seinen Ausfall und sollte die Herstellung abstoppen. Wenn der Einzelpreis über den Durchschnittskosten liegt, wird ein Profit bloß danach erzielt. Wenn der Deckungsbeitrag gut ist, aber geringer als die Fixkosten erwirtschaftet die Firma immerdar anschließenden Niederlagen, diese fallen aber kleiner aus als bei Nicht-Produktion. Energie in dieser Lage zu erzeugen kann kurzzeitig daher sinnreich sein längerfristig aber nicht. Dies ist bloß erreichbar wenn der Deckungsbeitrag enormer ist als die Fixkosten, denn danach fällt ein Ertrag ab.
Ob und wie viel hergestellt wird, sind die Durchschnittskosten um jetzt bewerten zu können eine ganz entscheidende Größenordnung. Von Wichtigkeit ist aber ebenfalls die Einteilung in kurzzeitigen und langjährigen Zeitpunkt hiermit. Für die Offerte des Entrepreneurs sind aber – dies wird im Bezug mit der Gewinnmaximierung vorgezeigt – diejenigen Kosten maßgeblich, die die Erzeugung einer ergänzenden Mengeneinheit der Ware verursacht. Man bezeichnet diese Kosten als Grenzkosten oder marginale Kosten.
Für einen korrekten Entscheid eines Unternehmens ist die Komparation der Grenzkosten mit den Durchschnittskosten, die variablen und total sind, maßgeblich. Das Unternehmen möchte der Konkurrenz auf dem Marktgebiet aushalten. Welche Wirkung jede sonstige Maßeinheit oder jede wenigere Vielheit auf den Deckungsbeitrag und auf den Erlös hat, können anhand dieser Gegenüberstellung die Firmen herausbekommen.
Aber außerdem welche Wirkungen eine Varietät des Abgabepreises auf diese beiden wesentlichen Größenordnungen hat. Die Firmen können also mit Unterstützung dessen ihr Resultat beherrschen und ideale Entscheide über den Abgabepreis ergreifen.