Was sind Grenzkosten in der Betriebswirtschaftslehre?

Zuletzt aktualisiert: 17.03.2023

In der Betriebswirtschaft und der Mikroökonomie sind Die Grenzkosten die Kosten. Die Kosten entstehen durch die Erzeugung einer ergänzenden Mengeneinheit eines Erzeugnisses oder eines Service.

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Was sind Grenzkosten in den Wirtschaftswissenschaften?

Die Ökonomiken kennen viele Zusammensetzungen wie Grenzprodukt, Grenzkosten, Grenznutzen, Grenzpreis oder Grenzertrag, denen einheitlich ist, dass es um die Zunahme geht, der durch die Anwendung einer zusätzlichen Einheitlichkeit einer wirtschaftlichen Größenordnung erreicht oder eingesetzt wird. Die Lage, einem auf dem ergänzenden Gebrauch von Produktionsfaktoren beruhenden Anstieg der Gesamtkosten ist das ebenfalls bei den Grenzkosten.

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Ab welchem Punkt arbeitet das Unternehmen kostendeckend bei der Produktion von Gut X?

Fixkosten in Ausmaß von 100.000 Euro fallen für die Herstellung einer Habe X an – zum Beispiel in Gestalt von Mietbeträgen für Fabrikationsstätten, Kosten der Versorgung von Entlohnungen und Maschinerien für Arbeitnehmer. Hoch 5.000 Units der Ware können mit diesen verfügbaren Methoden angefertigt werden. Materialien werden für die Herstellung einer Maßeinheit von X für 5 Euro gebraucht.

Gesamtkosten der Fertigung in Ausmaß von 100.005 Euro fallen bei einer Maßeinheit, die gefertigt ist, somit für zwei gefertigte Unitäten 100.010 Euro und so außerdem an. Die Gesamtkosten erhöhen sich mit jeder Einheitlichkeit, die produziert ist, um 5 Euro -. Den Grenzkosten entspricht dieser Preis.

Einen Mengenrabatt in Ausmaß von 0.50 Euro ab der 3.000. gewährt der Rohstofflieferant. Einheitlichkeit und einen Euro für die 4.000. und jede folgende Maßeinheit. Bis zu einer Herstellung von 2.999 Units betragen Die Grenzkosten danach 5 Euro, zwischen 3.000 und 3.999 Units 4.50 Euro und ab 4000 Größen 4 Euro – Die Grenzkosten fallen.

Steigt der Bedarf auf mindestens 5000 Stück, wird daher die Kapazitätsgrenze der Herstellung überquert, so fallen weitere Kosten für die Ausdehnung der Herstellung an. Höhere Kosten für die Wartungsarbeit von Maschinerien und Überstundenzuschläge für die Belegschaft müssen zum beispiel berechnet werden. Die Grenzkosten steigen an jener Stelle. Zusätzliche Fixkosten können des Weiteren außerdem bei Ausdehnung der Erzeugung über eine gestrenge Ebene hinaus anfliegen.

Die Grenzkosten funktion gibt neben diesem Bezug außerdem den Abgabepreis auf dem perfekten Marktplatz an. Der Marktplatz wird für die Zahl der Ware X verwirklicht. Die Firma arbeitet nicht kostendeckend, solange Die Grenzkosten unterhalb der Durchschnittskosten verlaufen. Wenn sich Die Grenzkosten funktion mit der Durchschnittskostenfunktion schneidet, wird sie daher lediglich erzeugen.

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Was sind sprungfixe Kosten und wie beeinflussen sie die Grenzkosten ?

Das Wort der sogenannten sprungfixen Kosten ist abzugrenzen hiermit aber. Ergänzend zu den Kosten, die vollkommen fix sind, der jeweilig vorigen Kapazitätsstufe entstehen diese beim Überborden einer Kapazitätsstufe und diese fallen in der neuartigen Kapazitätsstufe eigenständig vom Beschäftigungsgrad an. Deshalb bedeutet dies für die angegebene Grenzkostendefinition, dass sie lediglich exakt solange ihre Korrektheit behält, wie die ergänzende Produktionseinheit innerhalb einer Kapazitätsstufe erstellt werden kann. Erfordernis hierfür ist, dass in der Kapazitätsstufe, in der sich ein Unterfangen aktuell befindet, gegenwärtig ungehinderte Aufnahmevermögen präsent sind. Ist diese Anforderung nicht nachgekommen, so müssen unvermeidlich sprungfixe Kosten anfliegen, da für die Herstellung einer ergänzenden Leistungseinheit neuartige Kapazunder erschaffen werden müssen in Gestalt von Investierungen.Der Anstieg der Tangente der Gesamtkostenkurve für die Ausbringungsmenge, die untersucht ist, Die Grenzkosten sind grafisch angesehen.

Lediglich einen Rest der nötigen Erläuterungsbestandteile der Grenzkosten deckt ebenfalls diese Begriffsbestimmung ab. Wie schon oben erklärt spielen sprungfixe Kosten bei Grenzkosten immer eine wesentliche Stellung und sprungfixe Kosten sollten deshalb nicht außer Achter gesetzt werden. Der Fixkostenblock jedes Unterfangens ist außerdem außerdem in die Erörterung einzubeziehen, um den Verknüpfungspunkt der Kostenfunktion mit der Ordinatenachse festzustellen und sich den Lauf der Kostenfunktion sowie der Grenzkostenfunktion einbilden zu können. Fixkostenbestandteile entstehen vor allem durch geschickte Normen in Firmen zunehmend. Die Fixkostenbestandteile müssen insbesondere bei mittel- und langlebigen Entscheiden in den Fokus ziehen.

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Was ist die mathematische Definition der Grenzkosten?

Die Grenzkosten funktion ist arithmetisch die erste Deduktion der Kostenfunktion nach der Anzahl produzierter Units. Die erste Herleitung der Kostenfunktion stellt Die Grenzkosten funktion außerdem grafisch dar. Im Folgenden, eingesetzt auf zwei unterschiedliche Funktionstypen, näher erklärt wird diese. Die Ausbringungsmenge x wird auf der Abszissenachse dabei angelegt und auf der Ordinatenachse die dazugehörigen Gesamtkosten K.

Was ist das Prinzip der Grenzkosten?

Der geradlinige Kostenverlauf wird um zuerst den Grundsatz der Grenzkosten darzustellen anhand eines Beispieles erklärt, vorkommt ebenso wenn dieser in der Praktik so wohl wie niemals in reinlicher Gestalt. Aus dem Betrag von fixen Kosten FK und variablen Stückkosten VK ergeben sich die Gesamtkosten,, wobei letztere mit der Ausbringungsmenge x multipliziert werden.

Mit der generellen Erscheinungsform sieht eine geradlinige Kostenfunktion wie folgt aus:

[{displaystyle K(x)=VKcdot x+FK}]

Die Kostenfunktion lautet in dem Musterbeispiel. K(x)=2x+1, d. h., die Fixkosten betragen eins und die sich mit der Ausbringungsmenge ändernden variablen Kosten entsprechen zwei. Der orangene Funktionsgraf bildet diese Kostenfunktion mit einem Verknüpfungspunkt mit der. y-Achse im Stelle  und einer günstigen Zunahme von zwei ab.

Man muss um Die Grenzkosten festzustellen die arithmetische Begriffsbestimmung der Grenzkosten wirklich versetzen und die Kostenfunktion K nach x differenzieren. Als erste Herleitung ergibt sich folglich. 

[{displaystyle K'(x)={frac {dK(x)}{dx}}}] [{displaystyle K’=2}] [{displaystyle K“=0}]

Selbstständig von der Ausbringungsmenge x verhält sich die Grenzkostenfunktion und verläuft als Strich vergleichbar zur Abszissenachse. Einen Spezialfall der Grenzkosten stellt dieser gradlinige Kostenverlauf dar, in dem der Skaleneffekt gegen Null geht. Die Gesamtkosten GK=VK+FK sind die Grenzkosten kontinuierlich steigen proportioniert im Produktionsausstoß x. Steigt die Erzeugung in jener Firma um eine Leistungseinheit, so steigen die Kosten um zwei Geldeinheiten unter den Bedingungen, die im ersten Absatz beschrieben wurden und allerdings eigenständig von der schon produzierten Leistungsmenge.

Wie unterscheiden sich lineare und nichtlineare Kostenverläufe?

Auf einer Kostenfunktion, die ertragsgesetzlich ist, beruht der Kostenverlauf, der nichtlinear ist, und der Kostenverlauf, der nichtlinear ist, hat bei weitem mehr brauchbare Bedeutung als der geradlinige Kostenverlauf, da er die Kosten, die operativ anfallend sind, realer darstellt.

Den Lauf der Kostenfunktion K ist, wie festzustellen, nicht linienförmig, d.h. kann nicht als Linie verstanden werden. Die Kosten, die sich aus der Kostenfunktion ergebend durchschnittlich variabel sind VDK, durchschnittlichen gesamten Kosten TDK und die Grenzkosten K′, werden im Folgenden zusätzlich untersucht und als selbstständige Funktionalitäten abgebildet.

Da sich die Herstellung von weiten Mengeneinheiten für eine Firma mehr rentiert als die Herstellung von geringen Beträgen, geht im Betriebsamkeit man großteil von sinkenden Grenzkosten aus. Lernkurveneffekte und Skaleneffekte sind Ursachen hierfür. Der erste Teilbereich der Grenzkostenkurve bis zum Minimalwert der K′-Funktion verläuft daher zuerst absinkend, d.h. mit zunehmender Ausbringungsmenge sinkt der Abgabepreis der jeweilig ergänzend produzierten Leistungseinheit. Die Grenzkosten sind da geringer als die Kosten, die durchschnittlich gesamt sind TDK. Zu nehmen die Skaleneffekte. Ohne dafür die Kosten, die doppelt sind, zu bewirken ist es den zweifachen Output zu realisieren demnach machbar. Die Grenzkosten funktion erreicht danach ihren Minimalwert im Grenzpunkt der Kostenfunktion K und Die Grenzkosten steigen wieder an, Die Grenzkosten sind jetzt größer als die durchschnittlichen gesamten Kosten TDK und die Skaleneffekte nehmen ab, d.h. mit zweifachem Kosteneinsatz kann nicht der zweifache Absatz realisiert werden. Mit Mithilfe der Produktionsfunktion beziehungsweise Kostenfunktion, die ertragsgesetzlich ist, nachzuvollziehen sind Gründe für diesen Ablauf. In deren Mindestmaß schneidet Die Grenzkosten funktion die Durchschnittskostenfunktionen.

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„Wie hängen Grenzkosten und Durchschnittskosten zusammen?“

Das Graphem der Durchschnittskosten schneidet das Grafem der Grenzkosten stets in seinen Spitzen. Zu Anfang sind Die Grenzkosten geringer als die Durchschnittskosten, da Die Grenzkosten lediglich von den variablen Kosten abhängen, wohingegen die Durchschnittskosten ebenfalls die Fixkosten enthalten und diese sich lediglich mit progressiver Herstellungsmenge verringern. Eine ergänzende Maßeinheit verursacht weniger Kosten als der Durchschnittswert, solange sich jetzt Die Grenzkosten unterhalb der Durchschnittskosten befinden. Dies führt dazu, dass die Durchschnittskosten immerzu zusätzlich sinken und sich damit die beiden Grapheme annähern. Dass eine ergänzende Maßeinheit exakt so viel wie der Durchschnittswert bei dieser Summe kostet, bedeutet für den Verknüpfungspunkt der Grapheme, die beide sind, das. Ab dieser Zahl steigen Die Grenzkosten folgen an, wodurch eine hinzukommend produzierte Maßeinheit jetzt überragend viel kostet und damit zudem die Durchschnittskosten anwachsen lässt. Durch das vorausgehende Niedergehen der Durchschnittskosten und den folgenden Steg muss auch unvermeidlich eine örtliche Mindestzahl bestehen, und da für einen Verknüpfungspunkt mit den Grenzkosten lediglich bestehen kann, wenn die Kosten einer ergänzend produzierten Maßeinheit nicht zu einer Änderung des Average führen ( sonst würden Die Grenzkosten dafür kümmern, dass sich die Durchschnittskosten angleichen ), muss der Verknüpfungspunkt im Maximum der Durchschnittskosten stehen.

Der Anstieg der Kostenfunktion an diesen Stellen, Die Grenzkosten K′(x), ist / sind daher ähnlich den Durchschnittskosten K(x)/x.

Will man die Höchstwerte der Durchschnittskosten bestimmen, so muss man die erste Folgerung der Durchschnittskostenfunktion ähnlich null legen (x≠0):

[{displaystyle left({frac {K(x)}{x}}right)^{prime }=0}]

Daraus folgt nach der Quotientenregel:

[{displaystyle {frac {K^{prime }(x)cdot x-K(x)}{x^{2}}}=0}]

Daraus folgt:

[{displaystyle K^{prime }(x)={frac {K(x)}{x}}}]

Dem Verknüpfungspunkt der Grenzkosten entspricht das arithmetisch hingegen. K′ mit den Durchschnittskosten K(x)/x.

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Wie streben Unternehmen in ökonomischer Sicht nach Gewinnmaximierung?

Der Bereich der Firmen in wirtschaftlicher Perspektive hat stets die Zielsetzung seine Erträge zu eskalieren, d. h., allen Firmen wird unterstellt, sie seien Gewinnmaximierer. Aus dem Unterschied von Gesamtkosten und Gesamterlösen ergibt sich der Ertrag.

Gewinn G = Gesamterlöse R – Gesamtkosten K

Eine Firma wählt zur Gewinnmaximierung den Output, bei dem der Unterschied zwischen dem Ertrag und den Kosten am riesigsten ist. Ein Entrepreneur muss um jene Zielsetzung zu realisieren vor allem bei seiner Kostenkalkulation und der Preiskalkulation, die damit einigen ist, in Abhängigkeitsverhältnis seiner Marktform fein unterwiesen sein.

Was ist ein Polypol?

Es wird die Marktform eines Polypols unterstellt, d. h., es herrscht perfekter Wettbewerb zwischen den Firmen. Und der Ertrag, der erzielbar ist, aus einer ergänzenden verkauften Leistungseinheit Grenzerlös sind alle Wettbewerbsunternehmen dem Bedarf anderer Wirtschaftssektoren und ebenso des spezifischen ebenso preisgegeben, und. Der Abgabepreis R′  für ein Erzeugnis gilt daher als fest, er entspricht dem Abgabepreis P, den ein Wirtschaftssubjekt für das Erzeugnis zu bezahlen hat. Der Ertrag des Polypolunternehmens πp(y) ergibt sich wie folgt:

[{displaystyle pi _{P}(y)=R-C={bar {p}}cdot y-C(y)={bar {p}}cdot y-VC(y)-FC}]

Hieraus ergibt sich die für alle Wettbewerbsunternehmen geltende Gewinnmaximierungsbedingung die kurzzeitige Gewinnmaximierungsbedingung:

[{displaystyle max pi _{P}(y)Leftrightarrow {frac {dpi _{P}(y)}{dy}}=0}] [{displaystyle {frac {dpi _{P}(y)}{dy}}={bar {p}}-{frac {dVC(y)}{dy}}=MR(y)-MC(y)Leftrightarrow MR(y)=MC(y)}]

Der Grenzerlös MR(y)ist im Wettbewerbsfall somit kontinuierlich und entspricht immer dem Polypolpreis . Der Polypolist kann dementsprechend die Gewinnmaximierung lediglich über die Absatzmenge regulieren und nicht über den Abgabepreis. Die Grenzkosten MC(y) ergeben sich aus dem ersten Differenzial der Kostenfunktion:

[{displaystyle {frac {dC(y)}{dy}}={frac {d}{dy}}(VC(y)+FC)={frac {dVC(y)}{dy}}}]

Wie kann ein Monopolist seinen Gewinn maximieren und welche Auswirkungen hat eine Produktion über oder unter der gewinnmaximierenden Menge auf den Gewinn?

Der Monopolist kann ungewöhnlich als der Polypolist aufgrund seiner kraftvollen Wettbewerbsposition als alleiniger Ankäufer / Händler ebenfalls seinen Erlös über den Kaufpreis festlegen. Er bestimmt den Schnittpunkt zwischen Der Grenzerlös kurve und der Grenzkostenkurve und erhält dabei eine gewinnmaximierende Absatzmenge. Anhand der Marktnachfragefunktion y(p) Der Monopolist kann den Abgabepreis, der dazugehörig ist, festsetzen. Produziert der Monopolist unter der errechneten gewinnmaximierenden Zahl, so hat er nämlich weniger Kosten, aber die entgehenden Erträge aus den ergänzenden Ausverkäufen sind enormer als die eingesparten Kosten und führen daher zur Gewinnminderung.

Stellt der Monopolist im Unterschied dazu mehr als die gewinnmaximierende Herstellungsmenge her, so entstehen ihm zum einen größere Erträge, zum anderen übersteigen die Kosten für die ergänzende Erzeugung über der Gleichgewichtsmenge die Erträge und führen auch zur Gewinnschrumpfung.

Der Ertrag des Monopolunternehmens πM(y) ergibt sich wie folgt:

[{displaystyle pi _{M}(y)=R-C=p(y)cdot y-C(y)=p(y)cdot y-VC(y)-FC}]

Es gilt die Gewinnmaximierungsbedingung:

[{displaystyle max pi _{M}(y)Leftrightarrow {frac {dpi _{M}(y)}{dy}}=0}] [{displaystyle {frac {dpi _{M}(y)}{dy}}={frac {dp(y)}{dy}}cdot y+p(y)-{frac {dVC(y)}{dy}}=MR(y)-MC(y)Leftrightarrow MR(y)=MC(y)}]

Der Grenzerlös MR(y) wird im Monopolfall durch einen Preiseffekt und einen Mengeneffekt beeinflusst. Das Monopolunternehmen kann dementsprechend die Gewinnmaximierung sowohl über eine Leitung der Absatzmenge, sowie über eine Justierung des Abgabepreises regulieren.

Bei einem normalen Monopol gibt es einen Bereich, in dem Die Grenzkosten den fallenden Grenzerlös schneiden. Bei gradliniger Nachfragekurve durch den zweifachen nachteiligen Aufgang, aber den identischen Ordinatenabschnitt wie bei der Nachfragekurve charakterisiert ist die Umsatzkurve. Das Zusammenspiel von angebotener Summe und erzieltem Abgabepreis liegt in diesem Verknüpfungspunkt für den Monopolisten. Das Zusammenspiel maximiert den Gesamterlös. Und die Vielheit, die angeboten ist, niedriger als bei dem vollkommenen Wettbewerb wird dieser Abgabepreis ceteris paribus, größer sein als beim Mengenanpasser.

Die Durchschnittskosten mit der Unmenge nehmen bei einem naturbelassenen Wirtschaftsmonopol ständig zusätzlich ab. Es gibt dann keinen Schnittpunkt zwischen Grenzkosten und Durchschnittskosten, da Die Grenzkosten immer unterhalb der Durchschnittskosten liegen. Ein solcher naturgemäßer Monopolist kann darum nicht seine Kosten mit den Grenzkosten abdecken und ein solcher naturgemäßer Monopolist muss wenigstens zu Durchschnittskosten offerieren. Erst wenn Die Grenzkosten über den Durchschnittskosten liegen, kann der Preis gleich den Grenzkosten gesetzt werden, bei Deckung aller Kosten.

Wenn Die Grenzkosten über den Durchschnittskosten ohne Fixkosten liegen, ist das Betriebsminimum erreicht. Den nächstfolgenden Arbeitsauftrag entgegennehmen sollte der Gewerbebetrieb hiermit. Wenn er aber unter diese Grenzziehung kommt, lohnt es sich nicht weiterzuproduzieren, da nicht einst die variablen Kosten zugedeckt werden können.

Besser ist es jedoch, wenn Die Grenzkosten über den Durchschnittskosten einschließlich Fixkosten liegen. Über dem Betriebsoptimum bewegt sich man bei dieser Herstellungsmenge.

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