Was beschreibt EBITDA?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Eine Messgröße, die betriebswirtschaftlich ist, ist das EBITDA. Die Messgröße, die betriebswirtschaftlich ist, beschreibt den dauerhaften operationalen Cashflow vor Steuerrädern einer Firma.

Die Kurzbezeichnung für englisch:

  • Earnings Before Interest
  • Taxes
  • Depreciation
  • Amortization.

Was ist das EBITDA und wie wird es berechnet?

EBITDA ist die Kurzbezeichnung für engländisch: Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization. Das EBITDA beschreibt überhöht daher einen Ertrag vor Steuerabschreibungen, Steuerrudern, Verzinsungen auf Sachanlagen und Steuerabschreibungen auf abstrakte Vermögenswerte.

Indem man zum EBIT-Ergebnis die Wertverminderungen auf Sachanlagen als auch auf gedankliche Vermögenswerte hinzuaddiert, erhält das EBITDA man.

EBIT (bereinigt)
+Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen
=EBITD
+Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
EBITDA

Das Berechnungsmodell für das EBITDA-Ergebnis folgt der undeutlichen Ausrechnung eines Cashflows: Durch Addition der nicht-zahlungswirksamen Wertverminderungen auf ein operationales Resultat erhält man einen operationalen Cashflow. Auf Basis einer Gleichung, die vereinfachend ist, erfolgt die Untersuchung des operationalen Cashflows beim EBITDA -. Alle Abläufe, die zahlungsunwirksam sind, werden nicht erfasst. Lediglich die ständig anfallenden und gesetzesgemäß soliden Wertverminderungen werden im Berechnungsmodell einbezogen. Demzufolge nicht verzogen durch Änderungen in anderen Stellungen wird das EBITDA. Die Stellungen schwanken mehr willkürlich. Das EBITDA-Ergebnis ist in der Folgerung erheblich beständiger als zum Beispiel der Cashflow aus fortlaufendem Geschäftsleben. Als tragfähiger operationaler Cashflow vor Steuerrudern aufgefasst werden kann das EBITDA demzufolge. Der Aussagekern tragfähig ist insbesondere danach begründet, wenn die Prüfung des EBITDA auf einem EBIT-Ergebnis aufsetzt, der um phänomenale und aperiodische Wirkungen beigelegt wurde.

Der britische Ausdruck amortization ist nicht mit dem germanischen Ausdruck Amortisation gleichzusetzen, der sich in der Betriebswirtschaft lediglich auf Firmenwert-Abschreibungen bezieht, nicht aber auf Wertverminderungen zum Beispiel von Genehmigungen, Patenturkunden und Softwareanwendung.

Was sind Anwendungsgebiete des EBITDA?

Im operativer Rechnungsprüfung, bei der Unternehmensbewertung, bei der Einschätzung der Bonität von Gesellschaften, bei der Abmessung gewinnabhängiger Managementgehälter und in der Finanzkommunikation findet das EBITDA unter anderem Verwendung als Steuerungskennzahl.

Da alle deutlichen Deformationen auf weltweitem Niveau im EBITDA ausgelöscht sind, eignet sich das EBITDA-Ergebnis speziell für grenzüberschreitende Komparationen der operationalen Leistung. Das EBITDA weist aufgrund der Ausschaltung umfangreicher Größenordnungen als andere Resultate eine stärkere Beständigkeit auf. Eine günstige Ausgangsbasis zur Einschätzung der Ertragskraft, die künftig ist, bietet er deshalb zudem.

Täuschend ist die Benennung des EBITDA-Ergebnisses als operationaler Erlös jedoch. Eine Ertragskraft suggeriert diese Auslegung. Die Ertragskraft ist bei präziser Betracht nicht dargeboten. Es sich handelt bei einem Ertrag um einen Kontostand aus Ausgaben und Gewinnen. Ein günstiger Differenzbetrag zeigt auf, dass die betrachtete Firma in dem diesbezüglichen Zeitraum den Schatz der Geldgeber mehren konnte, ein nachteiliger Kontostand kennzeichnet eine Zerstörung von Anlage. Auf eine Vermögensmehrung kann aus einem günstigen EBITDA-Ergebnis dagegen nicht verschlossen werden. Die notwendigen Investierungen müssen aus dem operationalen Cashflow vor Steuerrudern zur Erhaltung der Geschäftstätigkeit gegenwärtig bezahlt werden. Steuerzahlungen der Firma mindern der Weiteren außerdem die Cashflows, die in Wirklichkeit zur Gebrauch stehend sind. Stärker operationale Gewinngrößen oder operationale Free Cashflows sollten zur Bewertung einer Vermögensmehrung im operationalem Geschäftsleben deshalb angesehen werden.

Was sind mögliche Verhältniszahlen, die auf Basis des EBITDA gebildet werden können?

Im Zeitablauf untersucht werden können absolute Messgrößen wie das EBITDA. Änderungen und Fortgänge lassen sich enträtseln. Bei der Untersuchung ist speziell spannend, wie heftig das EBITDA schwankt beziehungsweise wie beständig es sich in Krisenzeiten erweist. Keine Branchenvergleiche beziehungsweise Betriebsvergleiche ermöglichen absolute Errungenschaften aber. Verhältniszahlen müssen zu diesem Sinn formiert werden. Das EBITDA bildet den Punkt oder Nenner der nachfolgenden Messgrößen:

Wie berechnet sich die EBITDA-Marge?

Das Größenverhältnis von EBITDA zu Umsatzvolumen ist die EBITDA-Marge.

[{displaystyle {text{EBITDA-(Umsatz-)Marge}}={frac {text{EBITDA}}{text{Umsatz}}}}]

Was ist das EBITDA-Multiple und wofür wird es verwendet?

Speziell bei Akquisitionen herangezogen, um mit dem EBITDA ins Relation zu legen wird der Unternehmenswert, der entschuldet ist,, engländisch Enterprise Value. Man bekommt dadurch beispielsweise einen Anhalt, hinter wie vielen Jahren das vom frischem Besitzer erregte Vermögen zurückströmen könnte.

[{displaystyle {text{EBITDA-(EV-)Multiple}}={frac {text{EV}}{text{EBITDA}}}}]

Wie lautet die alternative Kennzahl zur EBITDA-Marge, die das Verhältnis von EBITDA zur Bilanzsumme setzt?

Der Marktwert, der einfacher ermittelbar ist, wird statt des Enterprise Values sporadisch außerdem herangezogen. Dies macht bei Firmen ohne überragendes Verschulden keine riesige Unterscheidung. Für die Relation zum Kreditumfang und zum Kapitaldienst interessieren sich vor allem Fremdkapitalgeber daneben.

Wenn man die Ergebniskennzahl ins Beziehung mit der Bilanzsumme setzt, ergibt sich eine anderweitige EBITDA-Marge engländisch EBITDA return on total assets. Für nicht börsengehandelte Gesellschaften eignet sie sich ebenfalls, für die es keinen Marktplatz, der über den ist, ermittelten Unternehmenswert gibt. Wie viel Ertrag das eingesetzte Unternehmensfremdkapital und Unternehmenseigenkapital in Prozent formuliert erwirtschaftet, sieht mit dieser Messgröße man.

Inwiefern ist das EBITDA zur Unternehmenssteuerung geeignet?

Wenig Sinnhaftigkeit ergeben Betriebsvergleiche von Firmen mit verschiedener Kapitalintensität anhand des EBITDA beziehungsweise von EBITDA-Kennzahlen. Ein verschiedenes Bedürfnis an Ersatzinvestitionen weisen Firmen mit verschiedener Kapitalintensität auf und verschiedenartig einzuordnen sind die dementsprechenden EBITDA-Ergebnisse. Zur Erhaltung der Geschäftstätigkeit erfordern zudem niedrigeres Verschulden oder niedrigere Steuerzahlungen geringere EBITDA-Ergebnisse. Am ehesten bei Firmen innerhalb derselben Industrie mit ähnlichen Verschuldungsgraden und Investierungen sind Gleichnisse von Spannen und Beurteilungen auf der Basis des EBITDA in der Folgerung vernünftig.

Die Verwendung hat sich bei vielen weltweiten Firmen eingerichtet, obgleich das EBITDA wenig zur Unternehmenssteuerung angemessen ist. Dass die Ausrechnung des EBITDA in den unterschiedlichen Rechnungslegungen nicht normiert ist, beachte man aber. Jene Situation missbrauchen manche Firmen und manche Firmen weisen an Platz des EBITDA ein adjusted EBITDA beziehungsweise bereinigtes EBITDA aus. Den Firmen obliegt die Beurteilung von Abschlüssen als bereinigungswürdiges Geschehen und die Beurteilung von Abschlüssen als bereinigungswürdiges Geschehen kann äußerst zufällig ausgeführt werden. Wenn die Unternehmensführung auf der Basis eines Adjusted EBITDA vergütet wird, wird speziell fraglich es. Sie können danach ihr Entgelt insbesondere rasch durch riesige Akquisitionen erhöhen: Weder Wertverminderungen noch die Kapitalkosten für die Bezahlung werden im Berechnung erfasst.

Da es durch das Richten des Resultats um zahllose Aufwandspositionen unter Zuständen trotzdem erfreuliche Wertigkeiten liefert, wurde das adjusted EBITDA speziell zur Zeitlang des Neuen Marktplatzes von manchen Firmen, die unprofitabl sind, zur Vertuschung einer Verlustsituation benutzt. Eine solches Berichterstattung wurde unterstützt von der Handlungsmöglichkeit, Absätze vor der eigentlichen Rechnungslegung und Warenauslieferung zu verzeichnen. Durch die Anregung, die wahlweis ist, von Eigenleistungen zwanghaft gesteigert werden kann der EBITDA zudem. Ein Unternehmen kann im Sonderfall ein erfolgreiches EBITDA angeben, ohne einen faktischen Zustrom an Geldmitteln erzielt zu haben.

Selbst die Legislative hat inzwischen die Wichtigkeit des EBITDA vergrößert. Teil des Steuerrechts ist es. Die Abzugsfähigkeit des Nettozinsaufwands beschränkt die Zinsschranke, die als ist, bezeichnete Regel auf eine Summe. Der Nettozinsaufwand beträgt absolut 30 % des Ertrags vor Wertverminderungen, Steuerrädern, Pachten auf Sachanlagen und Wertverminderungen auf gedankliche Vermögenswerte.

Welche alternativen Bezeichnungen werden nach dem ENRON-Skandal für das EBITDA verwendet?

Das EBITDA wurde nach den Bilanzfälschungen bei dem Konzern ENRON im Jahre 2001 im mokantem Verständnis umgewertet in Earnings before I tricked the dumb auditor. Üblich sind Begriffe wie EBBS beziehungsweise EBA auch.

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