Was bedeutet Management?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Ein Anglizismus für jede gezielte und nach wirtschaftlichen Grundsätzen ausgerichtete humanistische Vorgehensweise der Organisierung, Führung und Plans in allen Rahmen ist Management, zu germanisch Administration.

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Was ist der Unterschied zwischen Management und Führung?

Daher nicht lediglich auf Firmen oder weitere Personenvereinigungen beschränkt ist Management und Management betrifft zudem Teilgebiete der Lebensart im Privathaushalt. Die Ausführung, Präparation und Organisierung von Entscheiden in einer komplizierten Umgebung unter den Voraussetzungen der perfekten Informierung ist zentraler Content der Leitung. Wer in Arbeitssystemen und Handlungssystemen mit Aufgabenstellungen der Leitung beauftragt ist, heißt Geschäftsführer. Während Führungsstäbe speziell über Leitungskompetenzen besitzen müssen, benötigt er vor allem Managementkompetenzen.

Sowohl eine Einrichtung sowie eine Aufgabe in Organisierungen ist Management. Man versteht als Einrichtung darunter eine Gruppierung von Geschäftsführern. Die Geschäftsführer sind in einer Organisationseinheit zusammengefasst. Eine Aufgabe ist Management des Weiteren außerdem. Die Aufgabe wird von Geschäftsführern als Führungsstäbe durch Führungsaufgaben gesehen. Der Geschäftsführer großteil ist in altenglischen Nationalstaaten aber keine Führerin mit Führungsverantwortung, sondern ein Fachvorgesetzter, der – höchstens mit Fachaufsichtsbefugnis betraut – ist. Der Ausdruck des Geschäftsführers wird ebenfalls in Deutschland mittlerweile für Leute ohne Organisationsverantwortung benutzt.

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Woher stammt das Wort Management ?

Nicht komplett aufgeklärt ist die wortgeschichtliche Entstehung des Begriffs Management. Ein Pferdchen in allen Gängen trainieren oder ein Pferdchen in dem Umgang hinführen stammt das blutige Tätigkeitswort für deichseln, erledigen, etwas, hinführen, das managen und führen und ist, gut aus dem italienischen. Lateinisch manus agere ‚ an dem Handspiel hinführen ‘ oder lateinisch mansionem agere ‚ die Behausung ordern kommen als denkbare Stammbedeutungen und rechnen ‘ in Betracht. Dass mit Management ein Mensch Arbeitsgänge in Fortbewegung legen, managen und leiten kann, deutet die wortgeschichtliche Herkunft darauf hin. Eine Bedeutungsverengung des jungschen germanischen Fremdwortes ist die Nutzung im näherem Zweck ‚ etwas hinführen, geleiten ‘.

Es gab in dem Altertum schon durch Hesiod, Xenophon oder Platon beschriebene frühzeitige methodische Vorgehensweisen ökonomischer Handlungsweise. Von Aristoteles stammt eine erste methodische wirtschaftliche Vorstellung. Der Aristoteles hielt gezielte Handlungsweise in der Ökonomik für berechtigt. Zwischen der Nutzung der materialistischen Werkzeuge für die nützliche Lebensart und der Erwerbung dieser Mittelmaße unterschied er. In seinen Arbeiten Politikbetrieb und Nikomachisches Ethos finden sich die Hauptkonturen seines wirtschaftlichen Konzepts.

Einige Managementfunktionen bei geistlichen, öffentlichen oder soldatischen Vorhaben kannte ebenfalls das Mittelalter schon. Zum Beispiel die Ordinarien oder Kirchenfürsten, in dem Politikbetrieb die Politiker oder außerdem Herren und beim Truppe die Vorgesetzten, die militärisch sind, nahmen Führungsaufgaben seit jeher in der Religionsgemeinschaft wahr.

Gestaltet von Freisein, Privatbesitz und Konkurrenz war die naturgemäße Reihenfolge der Physiokraten. Dies kam am wohlsten in ihrem 1751 von Vincent de Gournay geprägten Stichwort verlaufen hinterlassen und stattfinden erlauben zum Ausdrucksweise. Den Gegensatz zum Management repräsentiert dieses Stichwort geradezu. Das Management muss auch intervenieren und managen.

Management als Aufgabe führte erstmalig Frederick Winslow Taylor 1911 ein, als er den Plan dem Management vorbehielt und die Durchführung den Arbeitnehmern überließ. Sein 1913 in Deutschland unter dem Buch Die Prinzipien der gebildeten Betriebsführung erschienenes Taschenbuch differenzierte eindeutig zwischen dem Management, das Leitungskompetenzen wahrnimmt, während die ausführenden Kollegen mit Durchführungskompetenzen angestellt sind. Die Managementlehre als Teilgebiet der Betriebswirtschaft entwickelte sich aus diesen Vorstellungen. Indem er die Grundfunktionen Aufsicht und Absprache, Führung, Organisierung, Plan und Vorblick als Managementabfolge festlegte, verfeinerte die Franzacke Henri Fayol 1916 diesen einfachen Managementbegriff. Dass Management beigebracht werden kann, wies Fayol darauf hin.

Management bedeutete für den Betriebswirt Erich Gutenberg im Jahre 1951 den Plan als ordnende Aktion. Dass der Taylorismus lediglich einen geringen Anteil der Betriebsökonomie darstelle, wies Konrad Mellerowicz 1952 darauf hin.

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Welche Führungsaufgaben gehören zum Management gehören?

Aufsicht, Mitarbeiterbewertung, Informierung, Absprache, Delegierung, Beschluss, Absicht, Plan und Organisierung gehören zu den Führungsaufgaben der Leitung und eines Geschäftsführers. In der Betriebswirtschaft unter dem Merkmal, das dispositiv ist, zusammengefasst werden diese Betätigungen. Lediglich ein Mensch darf für Konrad Mellerowicz eine Führungsaufgabe antreten, weil die letzte Verantwortlichkeit für das Gesamtunternehmen zu erbringen hat der Entrepreneur. Er meint damit aber, dass lediglich maßgebliche kaufmännische Beschlüsse dem Entrepreneur zugeteilt sind, denn er überträgt im Richtung der Delegierung ebenfalls Führungsaufgaben und Führungsverantwortung auf die nachgeordneten Organisationseinheiten der mittleren und unteren Geschäftsleitung.

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Welche Sorten der Geschäftsleitung gibt es?

Man unterscheidet nach der Hierarchiestufe das Spitzen-Management, mittlere Management und das Management, das unter ist. Sobald er bloß auf das Top-Management begrenzt wird, erfährt in der Literatur der Management-Begriff bisweilen eine knappere Intension.

Nach Arbeitsbereichen gibt es im Zusammenhang wesentlicher operativer Funktionalitäten vor allem:

  • Beschaffungsmanagement
  • Facilitymanagement
  • Finanzmanagement
  • Konfliktmanagement
  • Krisenmanagement
  • Produktionsmanagement
  • Produktmanagement
  • Personalmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Risikomanagement
  • Vertriebsmanagement.
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Was ist Wissensmanagement?

Den Management-Begriff beinhalten ebenfalls die Führungstechniken. Der Weiteren gibt es u. a. darauffolgende Anwendungsbereiche der Geschäftsleitung:

  • Baumanagement: Führung und Organisierung eines Bauprojektes
  • Bildungsmanagement: Einführung von Lernvorgängen in Bildungsinstitutionen
  • Bildungscontrolling: beschäftigt sich mit Plan, Leitung und Aufwertung von Handlungsverläufen in Bildungseinrichtungen
  • Datenverwaltung: Aktionen und Verfahrensweisen zur Bearbeitung des Rohstoffes Angaben
  • Facilitymanagement: Leitung und Bebauung von Bauten, Betriebsanlagen und Anlagen
  • Flottenmanagement: Führen, Tuch, Gebühren und Beaufsichtigen von Flotten
  • Flugverkehrsmanagement, Leitung und Beobachtung des Territoriums
  • Informations- und Kommunikationsmanagement: Errichtung einer aufgabenorientierten Informationsverarbeitung und Verständigung
  • Internationales Management: Management globaler Firmen
  • Kulturmanagement: Führung von Kulturbetrieben und -projekten
  • Managementkompetenz: funktionsübergreifende Verantwortlichkeit
  • Managementprozess: Handhabung der Arbeitsgänge zur Verwirklichung der Managementziele
  • Managementsoziologie: Akteursgruppe im gesellschaftlichem Umfeld von Organisierung und Gesellschaftssystem
  • Projektmanagement: Plache, Steuerruder und Beaufsichtigen von Vorhaben
  • Qualitätsmanagement in der Heilkunde: organisatorische Handlungen gemäß SGB V, die zu einer Besserung der Verfahren in den ärztlichen Anlagen führen.
  • Regionalmanagement: Management in der Regionalplanung
  • Selbstmanagement: Management des individuellen Menschen
  • Sportmanagement: Aktionen und Konstruktionen, in denen Führungsstäbe Sportgüter oder -dienstleistungen anbieten
  • Strategisches Management: geplante Handlungsweise zum Erbringen der Unternehmensziele
  • Wildtiermanagement: Handhabung der Bestandsentwicklung offen lebendiger Tierspezies durch Umweltschutz und Jägerei
    • Bibermanagement: Soll Auseinandersetzungen zwischen Landbau, Forstwesen und Wasserwirtschaft auf der einen Hinsicht, und Flanneletten auf dem anderen Rand auflösen, als auch den Besatz an Beaverteens regeln.
  • Wissensmanagement: Managementaufgabe bezüglich der Handhabung mit Wissensstand in Organisierungen
  • Zukunftsmanagement: Aufbereitung auf erwartete Gefahren

Wie unterstützt die Venture Capital-Firma Deep Knowledge Ventures ihre Kooperationspartner und den Aufsichtsrat bei Beschlüssen?

Immerzu mehr Managemententscheidungen werden durch ERP-Systeme und Datenanalyse heutzutage zubereitet und begründet. Die Organisierung und ihre Verfahren werden dadurch kräftiger algorithmisiert, d. h. organisatorische Vorgänge und Entscheide werden algorithmisch kodiert und eventuell durch Rechenkraft hervorgerufen und geleitet. Dadurch wird außerdem die Machtverteilung zwischen Management und Rechnersystemen abgeändert: Beschlüsse werden durch Datenanalyse so zubereitet, dass sie übrigens bereits gelaufen sind, bevor die Entscheidungsträger darüber diskutieren. Lediglich operationale Beschlüsse der Geschäftsleitung, die unter und mittler ist, waren davon zuerst häufig berührt, durch die naives Werk geleitet werden, schlaue Beschlüsse dürften künftig vermehrt durch Berechnungsverfahren vorstrukturiert werden wie heutzutage bereits bei Fonds, Bankkaufmännern oder Venture Capital-Unternehmen.

So entwickelte die Venture Capital-Firma Deep Knowledge Ventures in Hongkong, die im Gebiet des Life Sciences und Künstlichen Intellekts beschäftigt ist, ein Systemprogramm namens VITAL, das methodische und Finanzdaten analysiert, um die Entscheide ihrer Kooperationspartner und ihrer Vorstandschaft zu fördern. Die Systematik SPOCK entwickelte ihre US-amerikanische Tochtergesellschaft Transplanetary. Die Systematik soll Investitionsstrategien im Gebiet der Weltraumfahrt prüfen.

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