Was wird mittels Buchungen auf einem Konto erfasst?

Zuletzt aktualisiert: 15.03.2023

Abschlüsse werden auf einem Konto in der Buchhaltung und im Rechnungsführung mittels Einzeichnung erfasst oder im Zahlungsverkehr Zahlungsvorgänge zu einer zentrischen Datenstruktur zusammengefasst.

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Wie ist der Aufbau und die Verwendung eines Konto?

Ein Konto ist grundsätzlich ein Tableau mit allgemein vielen Linien und zwei Scharten. Die Scharten nehmen Geldsummen auf. Ergänzende Hilfsspalten kommen zu diesen zwei Scharten in anwendbaren Nutzungen nahezu stets. Die Hilfsspalten nehmen Angaben wie das Buchungsdatum, eine Ziffer, die laufend ist, der Buchungszeile, erläuternden Beitrag etc. auf.

Durch eine Kontonummer erkannt wird das Konto selber und das Konto selber trägt nahezu stets ergänzend eine markante Benennung. Eine Informierung wie die Sorte der Kontoverbindung ist häufig in seiner Zahl kodiert. Dies erfordert ein System, das als Kontenplan oder ebenso als Kontenrahmenplan bezeichnet ist, zur Nummernvergabe.

Für Lehrzwecke und als Hilfsgerät zur Kontierung wird ein Konto großteil als so genanntes T-Konto beschrieben: Über einem horizontalen Streifen befinden sich Kontonummer und -bezeichnung und darunter ein durch einen aufrechten Streifen zweigeteilter Platz für Sollbuchungen und Habenbuchungen.

Ein Konto kann mit einer finanziellen Geldsumme bebucht werden: Eine oder mehrere Linien werden dem Konto hinzugetan. Indem er in der Sollspalte der Kontoverbindung erfasst wird, wird eine Summe bei aktivischen Ertragskonten und Bestandskonten gutgeschrieben. Eine Summe ist vom Konto abzuziehen, er wird in dessen Habenspalte gesetzt. Bei trägen Bestandskonten und Aufwandskonten diesbezüglich wiedergekehrt. Der Kontostand, der als ist, abgegriffener wirksamer Kontostand ist der Unterschied aus den Mengen der Habenbuchungen und Sollbuchungen.

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Wie sind Kontenrahmen für die Buchhaltung errichtet ?

Nach dem Denärsystem errichtet und eigenständig vom Geschäftszweig ständig in 10 Kontenklassen eingeteilt sind Kontenrahmen für die Buchhaltung.

Exempel für Kontenklassen entsprechend dem SKR04:

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Wie verbinden Bestandskreise und Erfolgskontenkreise ?

In der zweifachen Buchhaltung unterscheidet man zwei Kontenkreise: den Bestandskontenkreis und den Erfolgskontenkreis.

Aus der Bilanzaufstellung hergeleitet werden Bestandskonten. Die Sollbestände an Anlage und Mittel enthalten sie und sie halten deren Änderungen fest. Ihre Differenzbeträge werden fortgesetzt: Die Grundstöcke zu Anfang des Rechnungsjahrs entsprechen den Schlussbeständen der Vorperiode. Dieser Begriffsbestimmung zufolge sind ebenfalls Bankverbindungen Bestandskonten.

Gewinne und Einsätze, somit erfolgs- beziehungsweise gewinnwirksame Prozesse erfassen Erfolgskonten. Zu Beginn eines Jahres öde, darum ohne Grundstöcke geöffnet und zum Jahresschluss über das Verlustkonto und Gewinnkonto vollendet werden sie. In die Bilanzposition, die gleichnamig ist, fließt dessen Kontostand später über das Bestandskonto Unternehmenseigenkapital. Die Kontenkreise, die beide sind, verbindet das Eigenkapital-Konto.

Es bedarf für den Transfer der Wertigkeiten aus der Bilanzaufstellung auf die Kontoverbindungen und erneut hinten zweier Hilfskonten. Die Posten der Eröffnungsbilanz werden zu Beginn des Rechnungsjahrs über das Eröffnungsbilanzkonto auf die Bestandskonten transferiert. Dabei gilt das Prinzip: Das Eröffnungsbilanzkonto ist die exakte Spiegelung der Eröffnungsbilanz. Das Schlussbilanzkonto dient im Jahresabschluss nach Entscheidung mit dem Bestandsverzeichnis, der Rückführung der neuwertigen Kontostände in die Bilanz.

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Was sind Kreditorenkonten und Debitorenkonten?

Die Partnerschaften einer Firma mit seinen Anbietern und Kundschaften wickelt die Kontokorrentbuchführung ab. Rechnungen aus Schuldigkeiten und Geldleistungen und Anlieferungen aus Ableistungen und Waren die Sachkonten werden um die Schuldigkeiten und Erfordernisse gegenüber jedem individuellen Geschäftspartner angeben zu können im Kontokorrentbuch in Geschäftspartnerkonten oder Personenkonten untergliedert. Man unterscheidet dabei Debitorenkonten für Kreditorenkonten und Kundschaften für Versorger. Vor allem dem Monitoring der Bezahlungen dient die Rechnung. Angaben über den respektiven Geschäftspartner enthält jedes Personenkonto im Stammdatensatz. Skontren werden für beispiellose und rar auftretende Firmenkontakte im Rechnung betrieben.

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Welche Typen von Bankverbindungen gibt es?

Es sei von Kreditgebern oder Schuldnern, Firmen können über ein Abrechnungskonto individuelle, bargeldlose Geschäfte separat schließen. Von Dritten bereitgehalten werden können diese Kontoverbindungen. Zentrische Abrechnungskonten für das Geschäftsreise-Management sind Musterbeispiele für diese Abrechnungskonten. Übliche Geschäftsreise-Transaktionen und Reisekosten wie Flugreise, Hotelbetrieb oder Mietwagenbuchungen werden dabei über ein Konto, das von Dritten geführt ist, gewickelt. Der entscheidende Nutzen eines solchen Abrechnungskontos ist, dass es schlicht in die bestehenden Verfahren der Firma eingewickelt werden kann, aber später bei der Rechnung bedeutende Auswertungsmöglichkeiten und Einzelanalysemöglichkeiten bietet.

Das Zusammenspiel eines Bestandskontos mit einem Erfolgskonto ist ein diverses Konto, bei dem der Unterschied zwischen Plansoll und Guthaben weder über Bestandsverzeichnis noch über Ergebnis Aufschluss gibt. Zwischenkonten oder CpD-Konten sind Hilfskonten, die bloß der kurzzeitigen Aufrechnung dienen und deren Reservierungen spätestens bis zum Bilanzstichtag auf Bestandskonten oder Erfolgskonten zu transferieren sind. Auf die Inlandswährung lauten Fremdwährungskonten nicht wie gewohnt. Reservierungen über Auslandswährungen erfassen sie.

Zur Erledigung des Zahlungsverkehrs und zwecks Verbuchung anderer Bankgeschäfte führen Kreditanstalten Konten. Es gibt neben dem grundlegendsten Sichtkonto Wertpapierdepot, Metallkonto, Treuhandanderkonto, Termingeldkonto, Tagesgeldkonto, Sperrkonto, Sparbuch, Kautionskonto, Fremdwährungskonto oder Treuhandanderkonto. Sondern ebenso im Kasus des Wertpapierdepots Wirkungen im Zusammenhang der Girosammelverwahrung erfassen Bankkonten bei Kreditanstalten darum nicht bloß auf Geldleistung lautende Abschlüsse. Konten lauten ungewöhnlich als im Rechnungsführung bei Nichtbanken auf den Personennamen ihres Kontoinhabers. Nummernkonten sind in wenigen Nationalstaaten aber außerdem zugelassen.

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