Was ist eine Kapitalbeteiligung?
Man versteht unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensumsatzbeteiligung die Besitzung von Unabhängigeigenkapital einer Firma.
Was ist ein Anteilseigner?
Wird als Aktieninhaber beschrieben, wer die Teilhabe hält. Anteilseignerin ist, wer als einfache oder rechtliche Persönlichkeit die Ansprüche und Verpflichtungen eines Geldgebers bei einer Personengemeinschaft oder Kapitalgemeinschaft wahrnimmt. Die Treueverpflichtung gehört zu den Verpflichtungen namentlich, das Wahlrecht und der Anspruch auf Provision sind wesentliche Ansprüche.
Wonach unter Gesellschaftern die Gesellschafter von Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschafter von Kommanditgesellschaften auf Wertpapieren, Partner von Unternehmen mit beschränkter Verantwortlichkeit, Handwerken von bergrechtlichen Arbeitnehmerorganisationen mit selbständiger Rechtsperson und Kollegen von Erwerbshaften und Innungen verstanden werden, ist eine Legitimlegaldefinition in § 2 Mitbestimmungsvorschriften umfassen.
Eine Teilnahmevermutung in § 271 Absatz 1 Niederschlag 3 HGB gibt wegen der mangelnden Formalisierung des Teilnahmebegriffs es in dem Handelsanrecht. Wenn sie dem laufenden Geschäftsgewerbebetrieb der aufmerksamen Gesellschaft dienen, gelten danach Geschäftsanteile von mehr als 20 % an einer Vermögengesellschaft als Mitwirkung.
Das Dienen wird dabei durch die Herstellung einer dauernden Beziehung zu der Beteiligungsgesellschaft herbeigeführt. Dass eine Gewinnbeteiligung fortgesetzt besteht, geht außerdem die Vorschrift davon aus. Liegt die Teilhabe unter 20 %, so gilt sie trotzdem als Teilhabe, wenn eine laufende Verbindung gewollt ist. Liegt eine Verkaufabsicht vor oder ist nur eine Finanzumsatzbeteiligung vorgesehen, handelt es sich nicht um eine fortlaufende Verbindung“.
Man wird zu dem Aktieninhaber durch Erwerb von Wertpapieren oder Spareinlage der mit der Gesellschaft vereinbarten Kapitalbeteiligung. Die Kapitalbeteiligung steht dem Konzern zu der abschließenden und unentgeltlichen Disposition, es veranlasst so den Eintrag der Anteilseignerin in das für das Unternehmen befugten Griffregister, namentlich Handelsregister.
Für Aktiengesellschaften gilt das nicht. Von dem Besitzer von Geschäftsanteilen leitet der Begriff Anteilseignerin sich ab. Als Besitzer kann er sämtliche Eigentümerberechtigung nutzen, namentlich kann er seine Geschäftsanteile abverkaufen oder beeinträchtigen. sie können außerdem eingezogen werden. Ansprüche und Verpflichtungen übernimmt der Aktionär.
Mitverwaltungsanrechte und Vermögensansprüche gehören zu den Ansprüchen namentlich. Vor allem das Wahlrecht ist das Mitverwaltungsanrecht. Dies ist in dem Normalfall mit der Kapitalbeteiligung verknüpft. An den Entscheidungen aller Aktionäre teilzunehmen und das Wahlrecht auszuüben berechtigt es den Aktieninhaber. Die Berechtigung auf Beteiligung beinhaltet das Kapitalrecht vorwiegend. Aus der Treueverpflichtung ergeben Verpflichtungen sich.
Alternativ auch:
Unternehmensbeteiligung, Beteiligung, participation (englisch)