Was sind die Aufgaben der stationären Pflege in Krankenhäusern?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Die permanente Betreuung in Krankenanstalten und Pflegeheimen hat die Aufgabenstellung, pflegebedürftige Leute rundlich um den Zeitanzeiger zu besorgen und zu kümmern. Die beständige Fürsorge umfasst unter anderem nachfolgende Aufgabenstellungen:

  • Die Versorgung von Grundpflegeleistungen wie Gesundheitspflege, Ernährungsweise, Beweglichkeit und Ablagerung
  • Die Erbringung von Behandlungspflegeleistungen wie Medikamentengabe, Wundversorgung, Blutdruckmessung oder Injektionen
  • Die Ausführung von pflegerischen Handlungen zur Verhütung, Rehabilitierung oder Linderung
  • Der Plan, Berichterstattung und Evaluierung der Pflegeprozesse
  • Die Beratungsstelle und Anweisung von Patientinnen und Kunden und ihren Angehörigen
  • Die Mitarbeit mit anderen Fachgruppen wie Medizinern, Psychotherapeuten oder Sozialklempnern
  • Die Sicherstellung der Reinlichkeit, der Eigenheit und der Patientensicherheit
  • Die Beteiligung an Weiterbildungen und Fortbildungen

Die permanente Betreuung in Krankenanstalten und Pflegeheimen erfordert eine hochstehende professionelle, gesellschaftliche und individuelle Fähigkeit. Die Pflegepersonen müssen sich auf die individuellen Bedarfe und Begehren der Patientinnen und Auftraggeber berufen und ihnen eine würdevolle und richtige Betreuung anbieten.

Wie läuft die Organisation der Krankenhäuser in Deutschland ab?

Krankenanstalten in Deutschland sind andersartig veranstaltet, jeweils abhängig von ihrer Trägerschaft, ihrem Ausmaß, ihrem Versorgungsauftrag und ihrem Aufenthaltsort. Es gibt vier Arten von Krankenhausträgern: staatliche, freigemeinnützige, persönliche und universitäre. Die kommunalen Krankenanstalten werden von den Gemeinden oder den Staaten betrieben oder unterstützt. Die freigemeinnützigen Krankenanstalten werden von christlichen oder anderen wohltätigen Körperschaften angehabt. Die persönlichen Krankenanstalten werden von gewinnorientierten Firmen oder Individuen betrieben. Die universitären Krankenanstalten sind Bestandteil der ärztlichen Fachbereiche der Hochschulen und dienen der Erforschung, Ausbildung und Krankenversorgung.

Die Größenordnung der Krankenanstalten wird nach der Zahl der Bettstätten ermittelt. Es gibt geringe Krankenanstalten mit weniger als 100 Bettstellen, mittlere Kliniken mit 100 bis 500 Bettstellen und weite Kliniken mit mehr als 500 Bettstellen. Die Versorgungsaufträge der Krankenanstalten werden nach der Art und dem Ausmaß der ärztlichen Ausführungen unterschieden. Es gibt Grundversorger, die eine gemeine ärztliche Betreuung anbieten, Schwerpunktversorger, die über spezielle Fachabteilungen verfügen, Maximalversorger, die über eine starke Zahl und Vielzahl von Fachabteilungen verfügen, und Zentrenversorger, die über spezielle Zuständigkeiten für ebne Krankheiten oder Patientengruppen verfügen.

Die Plätze der Krankenanstalten werden nach ihrer geographischen Situation und ihrer Verfügbarkeit für die Einwohnerschaft festgelegt. Es gibt urbane Krankenanstalten, die sich in weitläufigen Großstädten oder Ballungsgebieten befinden, rurale Krankenanstalten, die sich in geringfügigeren Großstädten oder Gemeinden befinden, und untergeordnete Krankenanstalten, die sich in entfernten oder mager bewohnten Gegenden befinden.

Die Organisierung der Krankenanstalten in Deutschland ist das Resultat einer ineinandergreifenden Kombination von öffentlichen, gesetzlichen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten. Die Krankenanstalten müssen sich an die rechtlichen Maßgaben des Staatenbundes und der Staaten einhalten, die unter anderem die Bezahlung, den Plan, die Qualitätskontrolle und die Überwachung der Krankenanstalten regeln. Die Krankenanstalten müssen sich ebenfalls an den Bedarfen und Anforderungen der Patientinnen und Kunden ausrichten, die eine qualitativ herausragende, zuverlässige und wohnortnahe Betreuung wünschen. Die Krankenanstalten müssen sich zudem an den Fortentwicklungen und Challenges des Gesundheitssystems adaptieren, wie beispielsweise der demografischen Veränderung, dem medizinisch-technischen Progress oder dem Fachkräftemangel.

Wie wird die Qualität der Krankenhäuser gemessen?

Die Güte der Krankenanstalten in Deutschland wird auf unterschiedlichen Niveaus und mit unterschiedlichen Methodiken vermessen. Dabei spielen sowohl die vertrauliche Qualitätskontrolle sowie die fremde Qualitätskontrolle eine wesentliche Funktion. Die vertrauliche Qualitätskontrolle umfasst die Schritte, die die Krankenanstalten selber ergreifen, um ihren Grad zu sicherstellen und zu bessern. Dazu gehört beispielsweise die Einleitung eines Qualitätsmanagementsystems, das die Vorgänge und Verfahren im Hospital regelt und überprüft. Die auswärtige Qualitätskontrolle umfasst die Methoden, die von draußen an die Krankenanstalten hingestellt werden, um ihre Güte zu vermessen, zu gegenüberstellen und zu werten. Dazu gehört beispielsweise die Untersuchung und Betrachtung von Qualitätsdaten, die von den Krankenanstalten an das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen ( IQTIG ) übersandt werden. Das IQTIG ist eine selbstständige akademische Institution, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss ( G-BA ) betraut wird, Verfahrensweisen und Hilfsmittel zur Qualitätskontrolle zu erarbeiten und durchzuführen.

Die Qualitätsdaten der Krankenanstalten werden nach unterschiedlichen Besonderheiten aufgeworfen, wie beispielsweise:

  • Die Strukturqualität, die sich auf die personalen, örtlichen und praktischen Bedingungen für eine günstige Betreuung bezieht
  • Die Prozessqualität, die sich auf die Vorgänge und Methodiken der Zuwendung bezieht
  • Die Ergebnisqualität, die sich auf die Effekte und Auswirkungen der Anlieferung bezieht

Die Qualitätsdaten werden für ausgewählte Leistungsbereiche oder Heilbehandlungen aufgeworfen, wie beispielsweise für Herzchirurgie, Obstetrik oder Schlaganfallversorgung. Die Qualitätsdaten werden anhand von Indizien oder Indizes vermessen, wie beispielsweise die Sterblichkeitsrate, die Komplikationsrate oder die Patientenzufriedenheit. Die Qualitätsdaten werden mit landesweiten Referenzwerten oder Qualitätszielen abgetragen, um Kräfte und Mängel der Krankenanstalten zu erkennen. Die Qualitätsdaten werden in Qualitätsberichten publiziert, um Offenheit für Patientinnen und Kunden, Medizinerinnen und Mediziner als auch Kostenträger zu herstellen.

Die Vermessung der Beschaffenheit der Krankenanstalten dient nicht bloß der Informierung und Ausrichtung, sondern außerdem dem Impuls und Unterstützung von Qualitätssteigerungen. Wenn ein Hospital von den Qualitätsvorgaben abweicht oder Schwächen aufweist, muss es Schritte treffen, um seine Beschaffenheit zu erhöhen. Dabei kann es von fremden Fachfrauen und Fachkräften konsultiert oder geführt werden. Wenn ein Hospital seine Beschaffenheit nicht verbessert oder ernste Riesenfehler macht, kann es außerdem Sanktionierungen wie Streichungen oder Entziehung von Entschädigungen oder Genehmigungen erleben.

Wie können Qualitätsberichte der Krankenhäuser eingesehen werden?

Die Qualitätsberichte der Krankenanstalten können auf diversen Möglichkeiten durchgesehen werden. Eine Option ist die Referenzdatenbank der Qualitätsberichte der Krankenanstalten, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss ( G-BA ) bereitgehalten wird. Da können Sie die alljährlichen Qualitätsberichte im PDF-Format als Referenzberichte downloaden. Sie können nach diversen Voraussetzungen wie Postleitzahl, Standort, Bezeichnung oder IK-Nummer durchsuchen.

Eine andere Option ist die Verwendung von Kliniksuchmaschinen, die auf den Webseiten von Krankenversicherungen, der Deutschen Krankenhausgesellschaft oder Patientenorganisationen angeboten werden. Da können Sie die Qualitätsberichte der Krankenanstalten in einer aufbereiteten und gleichen Erscheinungsform erkennen. Sie können nach verschiedenartigen Voraussetzungen wie Fachbereich, Behandlungsverfahren oder Lage nachsehen. Ein Vorbild für eine Kliniksuchmaschine ist das Weisse Liste Krankenhausvergleich.

Eine sonstige Option ist die Order der Qualitätsberichte der Krankenanstalten in maschinenverwertbarer Gestalt ( XML-Format ) beim G-BA. Dies ist vor allem für Fachleute oder Institute attraktiv, die die Qualitätsdaten für individuelle Daseinszwecke benutzen wollen. Die Order erfolgt über ein Auftragsformular und ist mit Allgemeinen Nutzungsbedingungen gekoppelt.

Wie ist die Pflege in Krankenhäusern in Deutschland organisiert?

Die Fürsorge in Krankenanstalten in Deutschland ist auf verschiedenartigen Niveaus und in unterschiedlichen Gebieten veranstaltet. Dabei spielen sowohl die Trägerschaft, die Größenordnung, der Versorgungsauftrag und die Lokalität der Krankenanstalten eine Funktion. Die Fürsorge in Krankenanstalten umfasst unter anderem nachfolgende Niveaus und Gebiete:

  • Die Leitungsebene, die für die taktische Orientierung, die Organisierung und die Mittelbeschaffung der Obsorge zuständig ist. Dazu gehören beispielsweise die Geschäftsleitung, die Pflegedirektion oder die Qualitätsmanagementbeauftragten.
  • Die Bereichsebene, die für die professionelle und personale Leitung, die Absprache und die Entwicklung der Fürsorge verantwortlich ist. Dazu gehören beispielsweise die Pflegedienstleitungen, die Stationsleitungen oder die Fachbereichsleitungen.
  • Die Basisebene oder Ausführungsebene, die für die gerade Betreuung und Pflege der Patientinnen und Auftraggeber zuständig ist. Dazu gehören beispielsweise die Pflegekräfte, die Pflegehilfskräfte oder die Auszubildenden.

Die Fürsorge in Krankenanstalten ist in unterschiedliche Fachabteilungen oder Organisationseinheiten disponiert, jeweils abhängig von dem ärztlichen Fokus oder dem Versorgungsbedarf der Patientinnen und Kunden. Dazu gehören beispielsweise:

  • Die generelle Betreuung, die sich um Patientinnen und Kunden mit verschiedenen Krankheiten kümmert
  • Die spezielle Betreuung, die sich um Patientinnen und Klienten mit ebner Krankheiten oder Verarztungen kümmert, wie beispielsweise Intensivpflege, Onkologische Versorgung oder OP-Pflege
  • Die fachübergreifende Fürsorge, die sich um Patientinnen und Klienten mit komplizierten oder mehrmaligen Krankheiten kümmert, wie beispielsweise Palliativpflege, Geriatrische Fürsorge oder Schmerzpflege

Die Fürsorge in Krankenanstalten arbeitet nahe mit anderen Fachgruppen im Gesundheitssystem zusammen, um eine holistische und qualitativ ausgezeichnete Anlieferung zu sicherstellen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Die Medizinerinnen und Mediziner, die für die Beurteilung, Heilbehandlung und Bewachung der Patientinnen und Klienten verantwortlich sind
  • Die Ärztinnen und Ärztinnen, die für die Verhütung, Rehabilitierung oder Linderung der Patientinnen und Klienten verantwortlich sind, wie beispielsweise Krankengymnasten, Beschäftigungstherapeuten oder Logopäden
  • Die Fürsorgerinnen und Sozialklempner, die für das Consulting, Vertretung oder Geleit der Patientinnen und Auftraggeber verantwortlich sind, wie beispielsweise bei der Entlassplanung, dem Antrag oder der Krisenintervention

Die Fürsorge in Krankenanstalten ist einem konstanten Umbruch unterzogen und muss sich an unterschiedliche Challenges abpassen. Dazu gehören unter anderem:

  • Der demografische Wechsel, der zu einer alternden Einwohnerschaft mit zunehmendem Erfordernis an Gesundheitsleistungen führt
  • Der medizinisch-technische Progress, der zu neuartigen Chancen aber außerdem zu größeren Ansprüchen an die Fürsorge führt
  • Der Fachkräftemangel, der zu einer Engstelle an kompetenten und angeregten Pflegepersonen führt
  • Der Kostendruck, der zu einer Reduktion von Personalmitteln und Sachmitteln führt

Die Fürsorge in Krankenanstalten ist eine verantwortungsbewusste und gehobene Arbeit, die sowohl Beglückung sowie Stress mit sich bringt. Die Pflegepersonen müssen über eine große professionelle Fähigkeit besitzen als auch über feine gesellschaftliche Fertigkeiten.

Wieso sollte man Krankenhauspflege als differenzierter Wertschöpfungsfaktor und Erfolgsfaktor begreifen?

Die Fürsorge ist ein unverzichtbarer Abschnitt der Krankenhausversorgung, der sowohl das Niveau sowie die Rentabilität der Verdienste beeinflusst. Die Betreuung trägt dazu bei, die Bedarfe und Vorausnahmen der Kunden zu verwirklichen, die Behandlungsergebnisse zu bessern, die Patientensicherheit zu steigern und die Kosten zu verringern. Die Betreuung ist daher nicht bloß ein Kostenfaktor, sondern zudem ein Wertschöpfungsfaktor für das Hospital.

Um die Obsorge als Erfolgsfaktor zu bestärken, sind aber unterschiedliche Challenges zu meistern, wie z.B. der Fachkräftemangel, die starke Arbeitslast, das wenige Ansehen und die mangelnde Teilnahme an Entscheidungsprozessen. Zudem muss die Betreuung sich an die veränderten Voraussetzungen im Gesundheitswesen adaptieren, wie z.B. die reißende Betreuung, die sektorenübergreifende Zusammenarbeit, das Qualitätsmanagement und das Innovationsmanagement.

Um diese Challenges zu bewältigen, sind neuartige Vorgehensweisen, Konzeptionen und Techniken im Pflegemanagement notwendig, die sowohl die professionelle Fähigkeit sowie die betriebswirtschaftliche und organisatorische Fähigkeit der Pflegeleitung fördern. Das Pflegemanagement muss gleichlaufend mit der ärztlichen und geschäftlichen Regie die Gesamtverantwortung für die Weiterentwicklung des Krankenhausunternehmens antreten und dabei die Wünsche und Potentiale der Betreuung beachten. Das Pflegemanagement muss zudem die Pflegeprozesse ausgestalten und optimalisieren, die Patientenorientierung unterstützen, die Belegschaften inspirieren und fortbilden und die Wissensdatenbank der Betreuung ausbauen.

Die Fürsorge ist daher ein Erfolgsfaktor und ein genauer Wertschöpfungsfaktor für das Hospital, der aber eine berufliche und einfallsreiche Führerschaft erfordert. Das Pflegemanagement hat eine Schlüsselposition bei der Sicherstellung einer qualitativ hervorragenden und ökonomischen Betreuung im Hospital.

    👉 Dir gefällt dieser Beitrag?
    Success! Thanks for Your Request.
    Error! Please Try Again.