Was ist eine Preisuntergrenze?

Zuletzt aktualisiert: 15.10.2021

Der in der Kostenträgerrechnung kalkulierte Mindestpreis für eine Ware oder eine Leistung ist die Preisuntergrenze in der Betriebsökonomie. Er sichert einer Firma die kurz oder dauerhafte Existenzgrundlage.

Wie definiert man Preisuntergrenze?

Gegebenheiten können bei massivem Konkurrenzkampf vorkommen. Sie rechtfertigen einen Preissturz auf die Preisuntergrenze. Die Unternehmensführung kann etwa in einer Flaute verpflichtet sein, die Preise zu reduzieren, um den Absatzrückgang auszugleichen oder zu minimalisieren.

Sie ist durch Absatzeinbußen charakterisiert. Ohne Verlustgeschäfte zu durchleben kann die Preissturz in welchem Umfang ausgeführt werden, berühmt sein muss danach.

Um kurz- oder längerfristig existieren zu können muss eine Firma den für seine Ware oder seine Leistung beanspruchen, den Kaufpreis gibt die Preisuntergrenze an. Teil des Preismanagements einer Firma ist sie, das in dem Konkurrenzkampf mit Wettbewerbern den Gleichgewichtspreis als Mittel einsetzt um den Bedarf nach seinen Waren oder Leistungen durch Sonderpreise zu steigern oder durch Preisanstiege zu verringern.

Der Bestspielraum reicht von einer Preisuntergrenze, bei dem kein Erlös mehr erreichbar ist, bis zu einem Preislimit, bei der kein Bedarf mehr besteht. dazwischen liegen die Verkaufspreise von Substitutionsproduktionen des Wettbewerbs.

Dem Geschäft erkennbar sein muss bei Preisrückgängen, zu welchem Preis die Gesamtkosten oder ein Rest davon eben weiterhin gesichert werden können. Die Firma wird bei dem Antreffen der Preisuntergrenze zu dem Grenzanbieter.

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