Was ist eine Namensaktie?

Zuletzt aktualisiert: 13.10.2021

Eine Namensaktie oder ein Namenwertpapier kann – ähnlich als ihre Benennung nahelegt – ein zu den geborenen Orderwertpapieren gehörendes Papier sein, oder alternierend ohne Verbriefung Fortbestand haben.

Gesetzlich in Deutschland als Patronneaktie ausgestaltet ist der mehrheitliche Rest aller umlaufenden Anteilsscheine. Durch alleinige Vereinbarung und Einlieferung der Bestätigung können die Nutzungsrechte daraus wie bei allen Besitzerpapieren veräußert werden. Ihre Umlaufkraft und Beförderungsfähigkeit erhöht das. Sie sind besonders bei dem Börsenhandel unverzichtbar.

Bei dem Börsenhandel kommt es darauf an, dass die ebenda gehandelten Folgen ohne besondere Formalien transponiert werden können, mithin konvertibel sind. Dass den Aktiengesellschaften der Personenkreis der – häufig wechselnden – Besitzer ihrer Anteilsscheine nicht explizit berühmt ist, führt diese Fungibilität schließlich dazu.

Einer Behauptung zu Gunsten der einen oder anderen Aktiengattung enthält 5 AktG sich, gesetzlich seit 1978 nicht mehr als Regelfall festgelegt ist die Eigentümerinenaktie denn § 23 Absatz 3 Nummern. Ob die Anteilsscheine als Inhaberanteilsscheine, Namensaktien oder Vinkulierte Namensaktie . n abgegeben werden, wird eine klare Bestimmung in der Verfassung der Aktiengesellschaft hierin erfordert.

Allerdings seit 1861 in Deutschland alternierend bei Wertpapieren die Gestaltungsmöglichkeit hergestellt, diese Unbekanntheit der Aktienbesitzer aufzuheben hat das Parlament. Rechtskräftig durch die Wahlmöglichkeit einer anderen Übertragungsformung verwirklicht worden, also als Ordertext bei der Namensaktie oder als Namenspapier bei der vinkulierten Namensaktie ist das.

Alternativ auch:

registered share (englisch)

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