Was ist ein Bildungsgutschein?

Zuletzt aktualisiert: 23.08.2023

Der Bildungsgutschein ist ein Schriftstück, in dem das Staatswesen völlig oder zum Teil die Annahme von Kosten für Schulstunde, Ausbildung oder Obsorge garantiert. Betrachtungskonten waren ein spezielles Format von Bildungsgutscheinen.

Was ist das klassische Gutscheinmodell von Milton Friedman?

Milton Friedman plädierte erstmals 1955 für eine andersartige Ausbildungsfinanzierung durch die Einleitung von Bildungsgutscheinen. Der Bildungsgutschein weist nachfolgende Charaktermerkmale auf:

Das Steuermittel fließt den Ausbildungsträgern nicht länger direkt zu, sondern auf der Umleitung über die Jünger oder Auszubildenden. Dem Anlernling oder seinen Erziehungsberechtigten wird ein Kupon abgeliefert, mit dem er sich bei einem Ausbildungsträger werben und dessen Geldleistungen abzahlen kann. Der Bildungsgutschein ist auf die Bezeichnung des Anlernlings aufgestellt und nicht begebbar. Der Anlernling gibt den Bildungsgutschein einer offen einstellbaren und öffentlich gültigen Bildungsanstalt. Diese löst den Kupon bei dem Staatsvermögen gegen Kies ein, mit dem sie ihre Personalkosten, Raumkosten und anderen Sachkosten im Zusammenhang einer allein finanzierten Haushaltung geben kann. Alle Auszubildenden erhalten einen öffentlich definierten Grundgegenwert, der allein vom familieneigenen Einkommen ist. dieses Finanzierungsverfahren tritt an den Platz der Rechtsbeständigkeit öffentlicher Bildungsanstalten und der nationalen Direktbeihilfen an zwanglose Bildungsanstalten.

Wie kann die Herstellung von Chancengleichheit und pädagogischem Wettbewerb erreicht werden?

Der Bildungsgutschein stellt nach Meinung seiner Fürsprecher einen wirksameren wirtschaftlichen Anteil des Staatswesens zur Erreichung des Staatsbürgerrechtes auf Ausbildung dar. Das Staatswesen finanziert nicht länger die Bildungsstätte, sondern den Jünger. Die Erträge der Bildungseinrichtungen beziehungsweise sonstiger Schulen sind aufgrund der Wahlfreiheit von Anhängern beziehungsweise Eltern davon angewiesen, Schulkinder aufzunehmen und an sich anzuketten. Dem Ansehen einer Lehranstalt kommt im Konkurrenz um qualifizierte Jünger und um qualifizierte Lehrer eine entscheidende Wichtigkeit zu. Eine verlässliche Konkurrenz unter Bildungsinstitutionen erfordert Durchschaubarkeit im Betrachtung auf Niveau und Kosten, eine zufriedenstellende Alternativpalette und einen zufriedenstellenden Umfang an bildendem Freisein in Zusammenhang auf Bildungszwecke und Ausbildungsmethoden. Schulhäuser müssen sich verstärkt um eine glaubhafte erzieherische Konzeption, um einen erzieherischen Konsensus aller an ihr Beteiligten, um eine wirkungsvolle verwendbare Durchführung ihrer Vorgehensweise und um wirkungsvolles Marketing und Propaganda engagieren.

Ob eine profitablere Liberalisierung der Ausbildung, die durch eine kollektive Anwendung von Bildungsgutscheinen im Gebiet der Ausbildung erfolgen könnte, sinnreich wäre, ist sozial kontrovers. Verteidiger einer Praxis, der auf Ausbildungsgutscheinen gründen würde, sehen in einem solchen Zusammenhang einen Antrieb für Bildungsstätten, wirksamer zu funktionieren. Opponenten einer solchen Praxis sehen darin einen Initiator für eine profitablere gesellschaftliche Abtrennung.

Die Notwendigkeit, jedem schulfähigen Sohn und Jugendlichen einen Bereich zur Auftrag zu setzen, und der allgemeine Belang an Ausbildung, stehen mit einem vollkommen kostenlosen Marktplatz zu einem bestimmten Umfang im Kontradiktion. Arbeiten zufolge führt eine kostenlose Schuloption zu einer Vorliebe für solche Schulhäuser, deren Schülerschulen einen größeren sozialökonomischen Stand aufweisen, und bei grenzenloser Entscheidungsfreiheit ergibt sich daraus eine Rangordnung der Unterrichte. Des Weiteren bestehen für Schulhäuser in einer kostenlosen Konkurrenz große Ansporen, lediglich leistungsstarke Eleven aufzunehmen. Eine Schülerauswahl ist für einen Unterricht unter Zuständen wirtschaftlich anziehender als eine Zunahme der Schüleranzahl, wo dass ebenfalls gelungene Schulhäuser wenig Anregung haben auszuweiten. Gleichfalls ist eine Abwicklung resultatloser Schulungszentren, wie sie nach Marktgrundsätzen notwendig wäre, im Aufgabe bevorstehender Versorgungsmängel aufgrund der Unterrichtspflicht erforderlichenfalls lediglich hart erreichbar.

Um welchen Anteil von Ausbildungsgutscheinen es im Aufgabe ihres gewöhnlichen Auftritts in der pädagogischen Ausbildung in Deutschland befinden könnte, zeigen die Kostenermittlungen, die die baden-württembergische Staatsregierung ihrem Landesparlament alle drei Jahre darlegen muss. Danach kostete an städtischen Gruppen ein Primarschüler die Gemeinden und den Staat gemeinsam 3.362 €, ein Grundschüler 5.236 Euros, ein Echtrealschüler 4.105 € und ein Pennäler 5.132 €.

Kleinkinder und Jugendliche haben bis zur Erledigung des 18. Altersjahres gemäß § 28 Absatz 7 SGB II ein Recht auf monatlich 10 Euro, um am gesellschaftlichem und touristischen Sein in der Community mitmachen zu können. Nach § 29 Absatz 1 SGB II können Arbeiten für Schulfahrten und Kitatouren, für Lernhilfe und den Haushalt für Partizipation am gesellschaftlichem und wirtschaftlichen Sein durch personalisiere Voucher oder Direktzählungen an Ergebnisanbieter verschafft werden.

Wie erfolgt die Anwendung von Bildungsgutscheinen?

In den Vereinigten Staaten sind viele Versuche mit Bildungsgutscheinen gemacht worden, in denen es nicht um die Installation einer versöhnlichen Regelung für das ganze Bildungssystem ging, sondern lediglich um mehr Zugangsrechtspflege für knappere Gesellschaftsschichten zu feineren Gruppen. In den USA sind öffentliche Zuwendungen an individuelle Gruppen wegen des Verfassungsgrundsatzes der drastischen Teilung von Regierung und Kirchengebäude nicht erreichbar, in Deutschland werden dagegen an den eignen schulischen Gruppen 60 bis 90 % der Kosten durch öffentliche Beihilfen bedeckt, die in den meisten Ländern allerdings pro Haupt der Anhängerin präsentiert werden. Abermalig haben Schulwertungen in den altenglischen Staaten zudem riesige Qualitätsunterscheidungen zwischen den staatlichen Gruppen aufgezeigt und das Ansuchen vieler Eltern aufgeweckt, ihren Nachwuchs in einen weiteren staatlichen Unterricht senden zu dürfen. Über den Unterricht, den der Nachwuchs mitmachen wird, soll nicht länger beim Wohnungsvermittler beschlossen werden, hat Tony Blair erfordert und die Schulverwaltungsbezirke ausgelöscht als auch die Wegstrecken vorfinanziert.

Im Zusammenhang des New York City School Voucher Experiment wurden an mittellose Familienverbände Bildungsgutscheine ausgegeben. Mit diesen Wertscheinen konnten sie sich Nachhilfeunterricht und Ausbildung an einem familiären High Studenten ihrer Auswahl erwerben. Da es mehr Kandidaten als Wertscheine gab, musste ein Lotteriespiel ausgerichtet werden, um die Wertscheine auszuteilen. Das Reststück der Familienverbände bildete die Kontrollperson. Nach vier Jahren wurden die Wertmarkegruppe und der Kontrollproband gemessen:

  • Bei Weißen, Hispanics und Indern gab es zwischen den Zusammenstellungen keine Unterschiedlichkeit in den Mathearbeiten und Lesearbeiten
  • Schwarze Anhänger aus der Gutschein-Gruppe schnitten bei den Lesearbeiten geringfügig wohler ab als schwärzliche Jünger aus der Kontrollperson. Bei den Mathematik-Leistungen gab es keine Differenz.

Gutschein-Experimente in Dayton, Milwaukee scheinen das Resultat zu bekräftigen. Deswegen sehen viele Wissenschaftler Bildungsgutscheine nicht als fähiges Instrument an, um die Schülerleistungen armer Elementgruppen zu bessern.

In Chile sind Bildungsgutscheine ab 1981 weitläufig benutzt worden und haben zur Errichtung von mindestens 1000 Privatimprivatschulen geleitet. Eine 2005 publizierte Untersuchung über die Auswirkungen zeigte nicht eine sachliche Besserung der Lernresultate, sondern eine ausgeprägte Abtrennung der Schülerschule auf.

Für Deutschland ist zur Finanzierung von Freien Lehranstalten und Freien Universitäten u. a. außerdem von Stefan Leber und von Christoph Strawe das Format des Bildungsgutscheins empfohlen worden.

Wozu dienen die Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit?

Der Bildungsgutschein ist nach § 81 Absatz 4 SGB III eine von der Bundesagentur für Arbeit einem Arbeitnehmer oder einem Erwerbsloser aufgestellte Urkunde, dass die Bedingungen für die Unterstützung einer berufsmäßigen Schulung vorliegen. Er ist eine Zusage im Aussage des § 34 SGB X und also ein Versprechen, eine feste Verwaltungsmaßnahme nachher zu verfügen. Der Bildungsgutschein dient zur Antrag bei dem vom Arbeitnehmer vorgestellten Inhaber der Fortbildung. Dieser hat den Bildungsgutschein der Vermittlungsstelle für Arbeitsstelle vor Anfang der Handlung vorzulegen. Bildungsgutscheine werden für eine größtmögliche Laufzeit von drei Monaten für die Aufnahme der Schulung gegeben. Sie können lokal und auf feste Bildungszielsetzungen begrenzt werden.

Auf die Unterstützung der berufsmäßigen Fortbildung durch die Bundesagentur für Arbeit besteht kein Anspruch. Es handelt sich sondern um eine sogeannte Kann-Leistung, deren Bewilligung im pflichtmäßigen Urteil der Instanz liegt. Gem. § 81 Absatz 1 SGB III ist eine Unterstützung der berufsmäßigen Fortbildung allerdings lediglich dazu erreichbar, wenn:

1. die Fortbildung erforderlich ist, um den Arbeitnehmer bei Erwerbslosigkeit berufsmäßig einzugliedern, eine ihm bevorstehende Erwerbslosigkeit abzuwenden oder weil bei ihm wegen mangelnder Berufsabschlussprüfung das Erfordernis der Fortbildung festgestellt ist,

2. der Arbeitnehmer vor Anfang der Fortbildung durch die Geschäftsstelle für Arbeitsstelle erörtert wurde und

3. die Handlung als auch der Inhaber der Handlung für die Unterstützung gestattet sind.

Wer an einer förderbaren Weiterbildung teilnimmt, erhält gse Arbeitslosenunterstützung in Fortbildung, soweit Anforderungen auf Arbeitslosenunterstützung bestehen. Wenn zu Anfang des Mittels Recht auf 30 Tage Stempelgeld oder weniger besteht, bleibt dieser Bedarf während des Mittels festgefroren, wo dass der Erwerbsloser am Schluss des Mittels weiterhin für wenigstens diesen Zeitrahmen Recht auf Stütze hat. Wenn zu Anfang der Maßregel mehr als 30 Tage Recht auf Arbeitslosenunterstützung besteht, wird pro zwei Tage des Mittels das Recht um einen Tag, längstens aber auf 30 Tage gesenkt.

Für Besitzer eines Bildungsgutscheins werden die Kosten für die Schulung, nötige Erwerbmittel, Dienstkleidung, Prüfungsabschnitte, legal erledigte oder generell ausgewiesene Zwischentests und Abschlussexamen als auch für eine erforderliche Eignungsvorstellung aufgenommen. Darüber hinaus besteht in dem Usus Recht auf Auszahlung erforderlicher Fahrtkosten. Übernachtungskosten als auch Kosten für Verpflegungsmehrausgaben können auch ersucht werden, sofern die Maßregel zwangsläufig außerhalb des Tagespendelbereichs des Arbeitnehmers stattfindet. Muss der Teilhaber auswärtig nächtigen, bekommt er die Kosten für die Anfahrt und Abfahrt als auch die Kosten für eine Reise zur Familienbande oder für die Teilnahme des Lebenspartners oder Nachwuchses damals pro Monat erstattet. Die Auszahlung von Fahrtkosten und Übernachtungskosten als auch ebenfalls die Bezahlung von Verpflegungsmehrverwendungen erfolgt generell auf Grundlage von Pauschalbeträgen als auch im Umfeld von Obergrenzen.

Seit 2009 geht der Ausbau per Bildungsgutschein konstant zurück. In den Jahren 2009 bis 2014 hat sich unter Ursula von der Leyen die Anzahl der eingenommenen Bildungsgutscheine fast zerlegt.

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