Was ist die Familienkasse?

Zuletzt aktualisiert: 23.08.2023

Inhaltsverzeichnis

Die Familienkasse ist ein deutscher Bundesfiskus.

Organisation

Die Angehörigenkassen werden auf der Strecke der Orgbeziehung im Einsatz der Bundesfinanzorganisation beschäftigt. die Fachbeaufsichtigung übt die Fachaufsichtsdarlegung des Bundeszentralamtes für Steuern aus.

Familienkassenreform im öffentlichen Dienst

Neben den speziellen Büros der Bundesagentur für Arbeit wurden im Gebiet der staatlichen Anstellung der Organisationen, Organisationen und Gaben des staatlichen Gesetzes Angehörigenkassen etabliert. Bis 2016 gab es neben den 14 Angehörigenkassen der Bundesagentur für Arbeit rund 8.000 dezentralisierte Stammkassen bei öffentlich-rechtlichen Arbeitgebern. Die Stammkassen der Bundesagentur für Arbeit waren dabei für die Kinderzulage von rund 87 % der Kleinkinder in Deutschland zuständig, für 13 % der Kleinkinder sind die Angehörigenkassen der öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber verantwortlich. Bis zum Jahr 2022 wurden die dezentralisierten Angehörigenkassen für Beschäftigte der Vereinigung beseitigt, die Obliegenschaft ging an die Bundesagentur für Arbeit oder verschieden auf das Bundesamt über. Staaten und Gemeinden konnten den Amtsbereich wechselweise auch abführen. Nach der Landesfamilienkassenvorschrift NRW können die Gemeinden der Gebreitkasse bei den Fürsorgekassen die Funktionen als Familienkasse transferieren. Entsprechende Ordnungen bestehen in andern Ländern, zum Beispiel die Familienkasse Bayern Süd oder die Hessische Landesfamilienkassenvorschrift.

Nach Schluss des ersten Standes der Veränderung erhöhte sich die Quote der von der Bundesagentur für Arbeit versorgten Kindergeldberechtigten auf 97 %, zum 1. März 2023 wurde anschließend zudem die endgültige Verantwortlichkeit des Bundesverwaltungsamtes an die Agentur für Arbeit transferiert.

Zuständigkeit

Kindergeld

Die Stammkassen sind für die Ausführung der Familienleistungsrekompens sowohl nach dem Einkommensteuergesetz wie ebenso nach der Bundeskindergeldordnung verantwortlich und sind dabei an die professionellen Anordnungen des Bundeszentralamtes für Steuern oder des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angebunden. Sofern sich eine Familienkasse eines öffentlich-rechtlichen Arbeitgebers dafür entscheidet, die Familienleistungsbeilegung nicht persönlich wahrzunehmen, kann sie die Funktion an eine Bundeskassa oder Landesfamilienkassa transferieren.

Anspruch

Einen Kindergeldrechtsanspruch haben Eltern oder Erziehungsberechtigte für Kleinkinder, die in ihrer Haushaltung angenommen wurden. Darüber hinaus muss der Wohnort oder regulärer Sitz der Beantragender in Deutschland sein. Diejenigen, die keinen regelmäßigen Sitz beziehungsweise Wohnort haben, müssen in dem Deutschland uneingeschränkt abzugsfähig sein. Für Fremdlinge, die weder uneingeschränkt abzugsfähig sind noch einen Wohnort / gewohnten Wohnort in Deutschland haben, gelten spezielle Bestimmungen nach dem Bundeskindergeldgesetz.

Kinderzuschlag

Des Weiteren sind die Häuserkassen der Bundesagentur für Arbeit außerdem für die Abrechnung und die Bezahlung des Kinderzuschlages nach § 6a Bundeskindergeldordnung verantwortlich.

Anspruch

Zusammengefasst können Kindergeldaufschlag Eltern beziehungsweise Alleinerziehende erbitten, deren Kleinkinder

  • weniger als 25 Jahre vorhanden
  • nicht geheiratet sind
  • im gleichen Hausstand wohnen.

Darüber hinaus dürfen die jährlichen Einkünfte die rechtlich vorgeschriebene Mindesteinkommensbegrenzung für den Kindergeldaufschlag nicht übersteigen. Außerdem dürfen Besitzstand und Einkommen der Eltern die Höchsteinkommensbegrenzung nicht übersteigen.

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