Wie sieht die Ausbildung zur Pflegefachkraft aus?

Zuletzt aktualisiert: 31.10.2023

Die Schulung und Qualifikation in der Betreuung ist die Basis für die Fähigkeit und Professionellsein der Pflegekräfte. Sie umfasst alle Schritte, die darauf abzielen, die fachlichen und persönlichen Fertigkeiten und Kenntnisstände der Pflegekräfte zu weitergeben, auszuweiten und aufzudatieren.

Die Schulung und Qualifikation in der Fürsorge hat verschiedenartige Zielsetzungen , wie beispielsweise:

  • Die Sicherstellung und Besserung der Güte der Pflegeleistungen
  • Die Adaptierung an die Änderungen in der Pflegepraxis und den Voraussetzungen
  • Die Erhöhung der Motivierung und Zufriedenstellung der Pflegekräfte
  • Die Herstellung von Aussichten und Karrieremöglichkeiten für die Pflegekräfte

Die Schulung und Qualifikation in der Fürsorge umfasst diverse Gebiete , wie beispielsweise:

  • Die Erstausbildung, die die Zusammenfügung von fundamentalen Kenntnisständen, Fertigkeiten und Haltungen in der Fürsorge beinhaltet. Sie erfolgt in diversen Erscheinungsformen, wie beispielsweise als dreijährige Berufslehre zur Betreuerin oder zum Betreuerin oder als qualifizierte Bildung zum Bachelor of Nursing.
  • Die Schulung, die die Zusammenschau von neuartigen oder vertieften Kenntnisständen, Fertigkeiten oder Ausrichtungen in der Fürsorge beinhaltet. Sie erfolgt in diversen Erscheinungsformen, wie beispielsweise als berufsbegleitende Fortbildung zu einem Fachmann für ebne Gebiete oder als universitäre Fortbildung zum Master of Nursing.
  • Die Weiterbildung, die das Update und Erhalt von bestehenden Kenntnisständen, Fertigkeiten oder Ausrichtungen in der Fürsorge beinhaltet. Sie erfolgt in diversen Erscheinungsformen, wie beispielsweise als vertrauliche oder fremde Offerten, wie Proseminare, Schulungen, Lehrgänge oder Bescheinigungen.

Die Schulung und Qualifikation in der Fürsorge ist ein konstanter und schwungvoller Vorgang , der von unterschiedlichen Facetten beeinflusst wird. Dazu gehören unter anderem:

  • Die Bedürfnisse und Belange der Pflegekräfte
  • Die Ansprüche und Vorausnahmen der Kunden und Angehörigen
  • Die Richtlinien und Optionen der Errichtung und des Überbringers
  • Die Tendenzen und Tendenzen in der Pflegewissenschaft und -praxis

Was beinhaltet das Pflegeberufegesetz?

Das Pflegeberufegesetz ist eine Gesetzesform, die die Schulung und die Arbeit in der Betreuung regelt. Es ist am 1. Januar 2020 in Organ eingetreten und hat die einstigen Gesetzesformen für die Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Langzeitpflege ersetzt.

Das Pflegeberufegesetz hat verschiedenartige Ziele, wie beispielsweise:

  • Die Renovierung und Harmonisierung der Pflegeausbildung
  • Die Steigerung der Attraktion und Porosität des Pflegeberufs
  • Die Sicherstellung und Besserung der Güte der Fürsorge
  • Die Adaptierung an die Änderungen in der Pflegepraxis und den Voraussetzungen

Das Pflegeberufegesetz hat verschiedenartige Inhalte, wie beispielsweise:

  • Die Einleitung eines generalistischen Ausbildunges zur Betreuerin oder zum Betreuerin, die alle Gebiete der Betreuung umfasst und mit einer nationalen Prüfung abschließt. Die Schulung dauert drei Jahre und ist für alle Auszubildenden kostenfrei.
  • Die Errichtung von zwei Vertiefungsmöglichkeiten in der Schulung zur Betreuerin oder zum Betreuer, die eine Ausdifferenzierung auf die Kinderkrankenpflege oder die Langzeitpflege ermöglichen. Die Vertiefungsmöglichkeiten sind ehrenamtlich und können nach dem zweiten Lehrjahr ausgewählt werden.
  • Die Einleitung eines studierten Ausbildunges zum Bachelor of Nursing, die analog zur Bildung zur Betreuerin oder zum Betreuerin geleistet werden kann. Die universitäre Schulung dauert vier Jahre und vermittelt ergänzende akademische und systematische Fähigkeiten in der Fürsorge.
  • Die Regel der Arbeit in der Betreuung, die die Tätigkeitsbezeichnung, die Berufspflichten, die Berufshaftung und die Berufsvertretung in der Fürsorge festlegt. Die Berufsbezeichnung lautet Pflegefachfrau” oder Pflegefachmann” für alle Absolventen der Ausbildung. Die Berufspflichten umfassen unter anderem die Sicherung einer fachgerechten, patientenorientierten und moralischen Betreuung. Die Berufshaftung regelt die Haftpflicht für Schäden, die durch die Pflegetätigkeit entstehen. Die Berufsvertretung ist eine landesweite Rumpelkammer für die Pflegeberufe, die die Belange der Pflegenden vertritt.

Das Pflegeberufegesetz ist ein bedeutsamer Hosenschritt für die Entwicklung und Bescheinigung des Pflegeberufs. Es soll dazu beisteuern,

  • den Fachkräftemangel in der Fürsorge zu verringern
  • die Zuständigkeit und Professionellsein der Pflegenden zu steigern
  • die Diversität und Anpassungsfähigkeit der Pflegenden zu begünstigen
  • die Kooperation und Verknüpfung der Pflegenden zu bessern

Welche Möglichkeiten der Fortbildung für Pflegefachkräfte gibt es?

Für Pflegekräfte gibt es diverse Wege der Weiterbildung, um ihre Fachkenntnis auszuweiten, aufzudatieren und zu vergrößern. Die Weiterbildung kann sowohl vertraulich sowie fremd geschehen, jeweils abhängig von Themenbereich, Zielsetzung und Provider. Einige Vorbilder für Fortbildungsmöglichkeiten für Pflegekräfte sind:

  • Die Teilnahme an Seminaren, Workshops oder Kursen, die von verschiedenen Institutionen oder Organisationen angeboten werden. Diese können sich auf verschiedene Bereiche der Pflege beziehen, wie zum Beispiel Wundversorgung, Schmerzmanagement, Palliativpflege oder Hygiene.
  • Die Nutzung von Online-Plattformen, Mediatheken oder Lernnetzwerken, die verschiedene Lernmaterialien oder Lernangebote zur Verfügung stellen. Diese können sich auf verschiedene Themen der Pflege beziehen, wie zum Beispiel Pflegestandards, Pflegequalität oder Pflegedokumentation.
  • Die Durchführung von Lernprojekten, Lernpartnerschaften oder Jobrotationen, die das Lernen am Arbeitsplatz ermöglichen. Diese können sich auf verschiedene Aspekte der Pflege beziehen, wie zum Beispiel Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse oder Arbeitskultur.

Die Weiterbildung für Pflegekräfte ist bedeutsam, um die Güte und Wirksamkeit der Pflegeleistungen zu sicherstellen und zu bessern. Sie trägt dazu bei,

  • die Zuständigkeit und Professionellsein der Pflegekräfte zu steigern
  • die Motivierung und Zufriedenstellung der Pflegekräfte zu erhöhen
  • die Aussichten und Karrieremöglichkeiten der Pflegekräfte zu begünstigen

    👉 Dir gefällt dieser Beitrag?
    Success! Thanks for Your Request.
    Error! Please Try Again.