Wie sieht die Personalentwicklung in der Pflegeaus?

Zuletzt aktualisiert: 15.02.2024

Die Personalentwicklung in der Fürsorge ist ein wesentlicher Bestandteil der Personalwirtschaft in der Fürsorge. Sie umfasst alle Handlungen, die darauf abzielen, die professionellen und individuellen Fähigkeiten der Pflegepersonen zu begünstigen und auszuweiten.

Die Personalentwicklung in der Fürsorge hat diverse Zielsetzungen, wie beispielsweise:

  • Die Sicherstellung und Besserung der Güte der Pflegeleistungen
  • Die Adaptierung an die Änderungen in der Pflegepraxis und den Voraussetzungen
  • Die Erhöhung der Motivierung und Zufriedenstellung der Pflegepersonen
  • Die Bindung und Stärkung von fachgerechten und tätigen Pflegepersonen
  • Die Herstellung von Aussichten und Karrieremöglichkeiten für die Pflegepersonen

Die Personalentwicklung in der Fürsorge umfasst diverse Bereiche, wie beispielsweise:

  • Die Weiterbildung, die die Zusammenfügung von neuartigen oder vertieften Kenntnisständen, Fertigkeiten oder Haltungen in der Fürsorge beinhaltet. Dies kann durch vertrauliche oder fremde Offerten geschehen, wie beispielsweise Proseminare, Schulungen, Lehrgänge oder Bescheinigungen.
  • Die Fortbildung, die das Update und Erhalt von bestehenden Kenntnisständen, Fertigkeiten oder Haltungen in der Fürsorge beinhaltet. Dies kann durch vertrauliche oder fremde Offerten geschehen, wie beispielsweise Fachmagazine, Einzeldarstellungen, Fachtagungen oder Konsultationen.
  • Das Coaching, das die einzelne Begleiterin und Unterstützung von Pflegepersonen bei der Lösung von berufsmäßigen Challenges oder Zielsetzungen beinhaltet. Dies kann durch vertrauliche oder fremde Offerten geschehen, wie beispielsweise Einzelcoaching oder Gruppencoaching, Mentoring oder Unterstützung.
  • Das Lernen am Arbeitsstelle, das die Verwendung von Lernmöglichkeiten im Tagesgeschehen beinhaltet. Dies kann durch vertrauliche oder fremde Offerten geschehen, wie beispielsweise Lernpartnerschaften, Projektunterrichte, Lernplattformen oder Lernnetzwerke.

Die Personalentwicklung in der Fürsorge ist ein konstanter und agiler Vorgang, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören unter anderem:

  • Die Bedürfnisse und Belange der Pflegepersonen
  • Die Ansprüche und Vorausnahmen der Kunden und Angehörigen
  • Die Richtlinien und Optionen der Errichtung und des Überbringers
  • Die Tendenzen und Tendenzen in der Pflegewissenschaft und -praxis

Was ist mitarbeiterorientierte Personaleinsatzplanung und -steuerung, speziell in der Pflege?

Die Personaleinsatzplanung und -steuerung in der Betreuung ist die Aufstellung und Adaptierung des faktischen Personaleinsatzes, um den ermittelten Personalbedarf abzudecken. Dabei werden die Disponibilität, die Austeilung und die Einteilung der Pflegepersonen zu den Klienten oder den Aufwendungen festgelegt.

Die Mitarbeiterorientierung in der Personaleinsatzplanung und -steuerung in der Betreuung ist die Rücksicht und Rücksicht der Bedarfe, Bedürfnisse und Anforderungen der Pflegepersonen bei der Ausformung des Personaleinsatzes. Dabei werden die Arbeitszufriedenheit, die Motivierung und das Wohlsein der Pflegepersonen befördert.

Die Mitarbeiterorientierung in der Personaleinsatzplanung und -steuerung in der Pflege hat verschiedene Vorteile, wie beispielsweise:

  • Die Steigerung der Identifizierung und der Mitwirkung der Pflegepersonen mit ihrem Werk und ihrer Institution
  • Die Reduktion der Schwankung und des Krankenstandes der Pflegepersonen
  • Die Besserung der Güte und Wirksamkeit der Pflegeleistungen
  • Die Erhöhung der Attraktion des Firmeninhabers für potenziale Kandidaten

Die Mitarbeiterorientierung in der Personaleinsatzplanung und -steuerung in der Pflege umfasst verschiedene Aspekte, wie beispielsweise:

  • Die Teilnahme der Pflegepersonen an dem Plan und Gestalt des Personaleinsatzes, beispielsweise durch Mitspracherechte, Mitsprachemöglichkeiten oder Feedbackschleifen
  • Die Betrachtung der spezifischen Vorlieben und Fähigkeiten der Pflegepersonen bei der Zuteilung von Kunden oder Aufwendungen, beispielsweise durch Wunschdienstpläne, Schichttausch oder Jobrotation
  • Die Sicherstellung einer geeigneten Arbeitslast und eines ausgeglichenen Anteils von Leistungsanforderungen und Rohstoffen für die Pflegepersonen, beispielsweise durch eine reale Personalbemessung, eine elastische Arbeitszeitgestaltung oder eine gesundheitsfördernde Arbeitssystemgestaltung
  • Die Herstellung einer vorteilhaften Arbeitsatmosphäre und eines günstigen Teamklimas für die Pflegepersonen, beispielsweise durch eine wertschätzende Führungskultur, eine geöffnete Verständigung oder eine gemeinschaftliche Unterstützung

Was bedeutet Mitarbeitergesundheit – Arbeitsschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement?

Die Mitarbeitergesundheit ist ein entscheidender Aspekt für die Leistung und die Konkurrenzfähigkeit einer Firma. Gesunde Belegschaften sind performanter, angeregter und glücklicher. Um die Mitarbeitergesundheit zu begünstigen und zu wahren, sind zwei Maßnahmenbereiche von Wichtigkeit: der Arbeitsschutz und das operative Gesundheitsmanagement.

Der Arbeitsschutz ist der Insgesamt aller Handlungen, die darauf abzielen, die Sicherheitsleistung und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeitsleistung zu sicherstellen. Der Arbeitsschutz umfasst unter anderem:

  • Die Erfüllung von rechtlichen Bestimmungen und Standards, die die Mindestvoraussetzungen an die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsschutz festlegen
  • Die Ausführung von Gefährdungsbeurteilungen, die die potenzialen Gefährdungen und Gefahren für die Arbeitnehmer bei dem Arbeitsplatz identifizieren und bewerten
  • Die Verwirklichung von Vorkehrungen, die die Gefährdungen und Gefahren für die Arbeitnehmer bei dem Arbeitsplatz vermeiden oder minimieren
  • Die Versorgung von Schutzausrüstungen, die die Arbeitnehmer bei der Arbeitsleistung vor Verwundungen oder Krankheiten schützen
  • Die Anweisung und Ausbildung der Arbeitnehmer, die die Arbeitnehmer über die Gefährdungen und Gefahren bei der Arbeitsleistung als auch über die Vorkehrungen informieren und qualifizieren

Das operative Gesundheitsmanagement ist der Insgesamt aller Handlungen, die darauf abzielen, das Wohlsein und das Wohlgefühl der Arbeitnehmer bei der Arbeitsleistung zu unterstützen und zu bessern. Das operative Gesundheitsmanagement umfasst unter anderem:

  • Die Untersuchung von gesundheitsrelevanten Datenansammlungen, die das Befinden, das Gesundheitsverhalten und die Gesundheitsbedürfnisse der Belegschaften erfassen
  • Der Plan und Ausführung von Gesundheitsmaßnahmen, die auf die persönlichen oder gemeinsamen Gesundheitsziele der Belegschaften gerichtet sind
  • Die Evaluierung und Verbesserung von Gesundheitsmaßnahmen, die das Gelingen und die Effektivität der Mittel überprüfen und bessern
  • Die Eingliederung von Gesundheitsaspekten in die Unternehmenskultur, die eine gesundheitsfördernde Führerschaft, eine gepflegte Arbeitssystemgestaltung und eine gepflegte Verständigung unterstützt

Der Arbeitsschutz und das operative Gesundheitsmanagement ergänzen sich wechselseitig und verfolgen eine holistische Vorgehensweise zur Mitarbeitergesundheit. Dabei werden sowohl körperliche sowie geistige Gesichtspunkte des Wohlbefindens einbezogen. Der Arbeitsschutz zielt vor allem auf die Umgehung von arbeitsbedingten Krankheiten oder Unglücksfällen ab, während das operative Gesundheitsmanagement vor allem auf die Verstärkung von gesundheitsförderlichen Rohstoffen oder Fähigkeiten abzielt.

Was sind Folgen und Umgang mit der Diversität im Pflegesystem?

Wie ist die Wahrnehmung und der Umgang mit Diversität im Pflegesystem?

Vielfalt bezeichnet die Vielzahl von Personen in Verhältnis auf ihre Eigenschaften, Selbstverständnisse, Erlebnisse oder Bedarfe. Diversität kann sich auf verschiedene Dimensionen beziehen, wie beispielsweise:

  • Geschlecht
  • Alter
  • Ethnische Abstammung
  • Kulturelle Zuordnung
  • Religiöse Gesinnung
  • Sexuelle Ausrichtung
  • Körperliche oder psychische Fertigkeiten
  • Sozialer oder wirtschaftlicher Rang
  • Bildungsgrad
  • Berufliche Berufslaufbahn

Vielfalt ist eine Wirklichkeit in dem Gesellschaftssystem und im Pflegesystem. Die Betreuung ist mit einer vermehrt gemischten Klientele geprüft, die divergente Vorausnahmen, Wertigkeiten und Vorlieben in Verhältnis auf die Fürsorge hat. Zeitgleich ist ebenfalls die Pflegebelegschaft vielgestaltig zusammengebaut, was Möglichkeiten und Challenges für die Kooperation und das Niveau der Betreuung mit sich bringt.

Die Perzeption von Vielfalt ist ein individueller und gesellschaftlicher Vorgang , der von unterschiedlichen Facetten beeinflusst wird. Dazu gehören unter anderem:

  • Die individuellen Charaktermerkmale, Haltungen und Erlebnisse der Wahrnehmenden
  • Die gesellschaftlichen Standards, Wertigkeiten und Vorausnahmen des Gesellschaftssystems oder der Gruppierung
  • Die situativen Voraussetzungen, Zielsetzungen und Anliegen der Lage oder des Zusammenhanges

Die Perzeption von Vielfalt kann zu verschiedenen Reaktionen führen, wie beispielsweise:

  • Neugier oder Interessiertheit an der Verschiedenheit
  • Achtung oder Würdigung für die Individualität
  • Verständnis oder Akzeptierung für die Unterschiedlichkeit
  • Neigung oder Einfühlsamkeit für die Zusammengehörigkeit
  • Ignorantentum oder Indifferenz für die Wesensverschiedenheit
  • Voreingenommenheit oder Stereotypisierung für die Abschweifung
  • Diskrimination oder Ausschluss für die Entwertung

Die Handhabung mit Vielfalt im Pflegesystem ist eine bedeutende Zuständigkeit für alle Beteiligten in der Obsorge. Er erfordert eine kognitive und reflektierte Erörterung mit der individuellen Vielfalt und der fremdartigen Vielfalt als auch eine offene und ehrerbietige Verständigung und Wechselwirkung mit den anderen. Der Umgang mit Diversität im Pflegesystem hat verschiedene Ziele, wie beispielsweise:

  • Die Stärkung einer kultursensiblen und persönlichen Betreuung, die auf die Bedarfe, Wertigkeiten und Vorlieben der Kunden eingeht
  • Die Verstärkung einer diversitätsbewussten und inklusiven Arbeitskultur, die die Potentiale, Fähigkeiten und Aussichten der Arbeitnehmer nutzt
  • Die Besserung einer diversitätsorientierten und gleichberechtigten Organisationsentwicklung, die die Teilnahme, Neuerung und Güte der Fürsorge fördert

Die Handhabung mit Vielfalt im Pflegesystem umfasst unterschiedliche Maßnahmen, wie beispielsweise:

  • Die Sensibilisierung und Ausbildung der Belegschaften für die Themenbereiche Vielfalt, Kulturkreis und Verständigung
  • Die Weiterentwicklung und Nutzung von Normen, Leitsätzen und Mitteln für eine diversitätsgerechte Pflegepraxis
  • Die Errichtung von Gebilden, Rohstoffen und Netzen für eine diversitätsfördernde Arbeitssystemgestaltung

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