Büro-WACHMACHER

Büro-WACHMACHER
Wachmacher die Sie im Büroalltag bestimmt wach halten. Wenn der Kaffee alleine nicht mehr ausreicht, dann haben wir hier einige Tipps für Sie! Mit diesen Wachmacher-Tipps kommen Sie frisch und fit durch den Alltag!

Vom Matcha-Tee zum Gemüsestick

Es gibt Tage, an denen wird man einfach nicht so richtig wach. Am liebsten würde man sich dann in eine dunkle Ecke des Büros verkriechen, und drauf los schnarchen. Damit man im Arbeitsalltag dennoch agil und leistungsfähig bleibt und der Müdigkeit keine Chance gibt, sollte man einfach zu den folgenden Wachmachern greifen:

Sich wach und munter futtern

Die richtigen Mahlzeiten und Snacks können dabei helfen, tagsüber aktiver zu bleiben und vor allem im Büroalltag energievoll zu arbeiten. Als oberste Prämisse gilt: leichte Küche. Wer in der Mittagspause zu einem deftigen und sehr fetthaltigen Essen greift, sich dazu mehr als nur eine Portion gönnt, der wird nach der Pause garantiert in das allen bekannte Mittagstief fallen. Als Wachmacher hingegen gelten etwa frische Salate oder Gemüse Sticks mit leichten Dips. Snacks aus der Kategorie „Nervennahrung“ und „Energiebooster“ sind etwa auch Nüsse jeder Art sowie Obst – allen voran Beeren. Diese liefern wichtige und vor allem leckere Kohlenhydrate und Zucker.

Flüssige Wunderwaffen gegen Müdigkeit

Unter den Getränken verbergen sich ebenso mal bekanntere, mal unbekanntere Wachmacher Wunder. An erster Stelle steht da die gute Tasse Kaffee, auf die viele bereits am frühen Morgen nicht verzichten können. Das enthaltene Koffein liefert schnell eine Portion Energie. Doch meist hält der Effekt nicht lange an. Anders verhält es sich bei Grünem Tee und Matcha Tee: Das Koffein dieser beiden äußerst gesunden Tees gerät langsamer in den Blutkreislauf und so wirken Grüner Tee und Matcha Tee länger belebend als Kaffee. Simpler und noch natürlicher ist der Wachmacher Wasser. Ob bereits ein großes Glas nach dem Aufstehen oder zwischen Dienst-Mail und Teammeeting: Wasser fördert die Durchblutung, was sich wiederum belebend auf den Körper auswirkt.

Es werde Licht!

Guten Tag, Sonnenschein! Sonnenlicht fördert nicht nur die gute Laune, sondern macht und hält wach. Daher sollte man die Sonne auch ins Büro herein scheinen lassen und sich nicht hinter dem Bildschirm vor ihrer Helligkeit verstecken. Denn sowohl das natürliche Licht als auch solches von den Lampen im Büro kurbeln die Produktion von Serotonin an. Dieses Hormon ist verantwortlich für Glücks- und Energiegefühl des Menschen. Gleichzeitig blockiert das Licht die Bildung des Hormons Melatonin, welches wiederum die Müdigkeit fördert und bewirkt. Daher heißt es im Sommer wie im Winter: Jalousien hoch oder Schalter an und herein mit dem Wachmacher Licht!

Frischer Wind um die Nase

Frische Luft tut gut und macht wach. Am effektivsten ist es natürlich, wenn man seine Pausen im Büroalltag an die frische Luft verlegt. Denn neuer Sauerstoff ist ein echter „Gehirnbooster“ – er fördert nicht nur die Konzentration sondern pustet das Köpfchen sozusagen wieder munter. Effektiv ist es ebenso, wenn die Fenster des Büros zwischendurch immer mal wieder für ein paar Minuten aufgerissen werden und der kühlere Wind von draußen hineingelassen wird. Denn die Wärme und zugleich der mangelnde Sauerstoff, der sich über den Tag im Büro anstaut, machen müde und träge.

Füße vertreten und Trägheit vertreiben

Der vorherige Tipp lässt sich wunderbar mit dem nächsten Wachmacher verbinden: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Wer in der Mittagspause eine Portion Frischluft bei einem Spaziergang schnappt, der lockert seine Muskulatur, die im Bürostuhl oft im wahrsten Sinne des Wortes einschläft. Bereits der Weg zur Arbeit in der Früh und zurück am Abend kann durch die Fahrt mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß munter machen. Oder man parkt sein Auto einfach ein paar Hundert Meter weiter weg vom Bürogebäude. Zwischendurch können simple Übungen wie das Strecken des Körpers, einfaches Schulterkreisen oder Dehnen der Nackenmuskulatur für Bewegung sorgen, ohne dass man die Arbeit dafür unterbrechen muss. Das macht locker und hält wach!

Zwischendurch die Augen schließen

Na logo: Wer frühzeitig in sein Bett huscht und in der Nacht genügend Schlaf sammelt, der ist am nächsten Tag nicht nur leistungsfähiger, sondern verfällt seltener in ein müdes Tief auf der Arbeit. Ebenso effektiv ist das bekannte Power Napping: Hierfür zwanzig Minuten lang die Augen schließen und tatsächlich zur Ruhe kommen. Allerdings sollte man seinen Mittagsschlaf nicht über diese Zeit hinaus ausdehnen, denn danach winkt die Tiefschlaf-Phase, aus der man dann so schnell nicht mehr hinaus findet.

Photo by BRUNO CERVERA on Unsplash

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