Was ist ein Wasserfallmodell?
Ein Wasserfallmodell ist ein stetiges Vorgehensmuster, das besonders für die Programmierung benutzt wird und das in nacheinander nachfolgenden Vorhabenphasen aufgebaut ist. Die Resultate einer Klasse fallen wie bei einem Wasserfall mit mehreren Ketten nach unterhalb in die baldigste und die Resultate einer Klasse sind ebenda verlässliche Richtlinien.
Jedes Stadium hat in einem Wasserfallmodell vordefinierte Start- und Schlusspunkte mit genau definierten Resultaten. Das Model beschreibt gewöhnlich jede individuelle Tätigkeiten. Sie sind zu der Herstellung der Resultate durchzuführen. Die vorgesehenen Planungsdokumente werden zu festen Meilensteinen und an dem definierten Zeitenende in dem Kontext des Projektmanagements beschlossen.
Von der oft gewählten grafischen Beschreibung der als Kette angeordneten Konzeptphasen kommt der Personenname Wasserfall. Es ist in der operativen Vorgehensweise gewöhnlich ein deutlich populäres Vorgehensmuster. es gibt von dem es viele Versionen.
Iterative Kriterien führen Ergänzungen des problemlosen Aktmodells ein und Ergänzungen des problemlosen Aktmodells erlauben ein schrittweises Vorwärtslaufen der Kette.
Ein Abgehen von dem grundsätzlichen Vorläufer-Rechtsnachfolger-Grundprinzip wird selbst danach notwendig, wenn in der derzeitigen Periode Handlungsdruck sichtbar wird, der prinzipiell einer zeitligeren Periode zugewiesen ist, zu dem Beispiel Umstellungen in dem Systemplanung oder in dem Handbuch infolge von Beobachtungen bei dem Testlauf.
Wo sich Ansprüche, Arbeiten und Prozesse in der Planungsperiode verhältnismäßig exakt darstellen lassen, werden Wasserfallmodelle generell ebenda nützlich verwendet.
Wie enstand das Wasserfallmodell?
Aus dem Bauvorgang und Herstellungsprozess, hochstrukturierte Vorgänge für Aufgabenstellungen stammt das Wasserfallmodell anfänglich, in denen verspätete Veränderungen extrem kostenintensiv oder auch ausgeschlossen sind. Die bei Bauplatzion und Fertigung verwendeten Vorgänge wurden leicht für Programmierung angepasst, nachdem zu dem Termin der ersten Darstellung des Wasserfallmodells kein formeller Softwareentwicklungsvorgang existierte.
Von Herbert D. Benington bei dem Symposium on advanced programming methods for digital computers an dem 29. Juni 1956 in dem Zusammenhang eines Referates über die Konstruktion eines Softwaresystems für SAGE erteilt wurde die erste populäre Darstellung des Wasserfallmodells in der Programmierung.
1983 wurde die Rede nochmals herausgegeben, mit einem Verhältniswort von Benington, in dem er beschreibt, dass der Vorgang nicht streng von außen nach unterhalb durchgegangen wurde, sondern auf einem Modell basierte.
Obwohl dieser in seinem 1970 erschienenen Beitrag die Bezeichnung Wasserfall nicht verwendete, wird die erste formelle Darstellung des Wasserfallmodells Winston W. Royce zugerechnet. Als verbesserungsfähig beschrieb er das Muster und: und er schlug nachfolgende Veränderungen vor.
##