Was ist ein Fachkonzept?

Zuletzt aktualisiert: 18.04.2023

Ein Fachkonzept ist in der Gesamtgemeine ein Modell in einem ausdrücklichen Gebiet. In der Technik ist die bestimmte Nutzung der Bezeichnung unterschiedlich. Als eine formelle, implementierungsunabhängige Darstellung einer betriebswirtschaftlichen Planung definieren Claus Rautenstrauch und Thomas Schulze es.

Das Fachkonzept beschreibt in dem Detail die einfachen Leistungsanforderungen an ein Softwaresystem und das Fachkonzept zeigt deren anwendungsbezogenen Erträge auf. Vorrangig aus Perspektive des Nutzers und Systembesitzers beschreibt es die Systemfunktionalität.

Erklärungen über Nachrichten, Prinzipien, Eigenschaften und Einzelschritte enthält es. Sie muss das künftige Netzwerk umfassen. Nichtfunktionale Leistungsanforderungen wie Handhabbarkeit, Bedienbarkeit, Transparenz der Rechenschritte und Testbarkeit können es außerdem aufgestellt werden.

Als Unterscheidung zu dem praktischen Modell, der Datenverarbeitung-Konzeption zu erkennen ist das Fachkonzept. Das Fachkonzept kann in dem Umfeld einer Ausschreibung als Bestandteil des Lastenheftes benutzt werden. Das Fachkonzept bildet auch die Grundlage für die Gebrauchsanweisung.

Wie ist die Interpretation hinsichtlich der Adressaten?

Systemlieferant und betriebswirtschaftliche Fachsparte leben in unterschiedlichen Arbeitsplatzwelten und arbeiten mit verschiedenen Verständnismodellen und haben deshalb häufig lediglich ein begrenztes Verständnis der gelegentlichen Widerwelt und deren Arbeitsplatzkonzepte.

Der Konnex muss hierbei einem erfolgreichen Fachkonzept glücken. Je nachdem auf welchem Seitenteil das Fachkonzept erstellt beziehungsweise auf welcher Opposition es verstanden werden muss, fallen adressatengerechtes Ausmaß, Darstellungsmethodiken, Detaillierungsdienstgrad beziehungsweise Abstraktionsumfang und lesergerechte Fachsprachlichkeit natürlich immer verschiedenartig aus.

Der Verfahrenlieferant erstellt das Fachkonzept, dieses sollte aus dem Leseblickwinkel des Abnehmers verständlich sein. Wird das Fachkonzept von der auftraggebenden Berufabteilung verfasst, kann aus dem Leseblickwinkel des Methodelieferanten neben der gewöhnlichen exakt formulierten Epik außerdem zunehmend auf praktische beziehungsweise formelle Erscheinungsformen der Systemdarstellung zurückgegriffen werden.

Das Fachkonzept kann außerdem auf formelle Systemdarstellungen wie UML ausholen, solange sichergestellt ist, dass der Empfänger des Fachkonzeptes in der Situation ist, diese Charakterisierungen ebenfalls zu verstehen.

Insbesondere Usecasechart und Statechart-Diagramme bieten in dem Problem von UML sich in der Fachkonzeptphase an. Praktisch ausgerichtet sind solche Reduktionen und solche Reduktionen eignen sich mehr als konzeptionelle Norm für die Systemerfinder denn als Tätigkeitsbeschreibung für die Fachrichtungsabteilungen.

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