Was ist die Geschichte und die Entwicklung des Diversity-Konzepts?

Zuletzt aktualisiert: 22.06.2023

Die Historie und Gestaltung des Diversity-Konzepts reicht mehrere Jahrzehnte zurück und ist fest mit gesellschaftlichen Strömungen, juristischen Fortentwicklungen und der Veränderung der sozialen Haltungen angeschlossen. Hierzulande ist eine detaillierte Beschreibung der Historie und Gestaltung des Diversity-Konzepts:

Wie verliefen die Anfänge?

Die Ursprünge des Diversity-Konzepts können auf die Bürgerrechtsbewegtheit der 1960er Jahre in den USA rekonstruiert werden. In dieser Zeitlang kämpften Afrikanerinnen und Afroamerikanerinnen als auch sonstige Minderzahlgruppen gegen Rassendiskrimination und für ähnliche Anrechte. Der Fight für Gleichsetzung und gesellschaftliche Fairness trug dazu bei, das Bewusstsein für den Wert von Vielzahl und Einschluss in der Bevölkerung zu würzen.

Was bedeutet Affirmative Action?

In den 1960er und 1970er Jahren führte die US-Regierung die bekannte “ Affirmative Action “ ein, um Diskrimination aufgrund von Unterart, Geschlechtsteil und Ursprung anzukämpfen. Affirmative Action umfasste Mittel wie gute Diskrimination und Prozentsätze, um die Vertretung von Minoritäten in Bildungsanstalten und im Berufsleben zu steigern. Diese gesellschaftliche Gestaltung trug dazu bei, das Anliegen Vielfalt auf die Tagesordnung von Firmen und Einrichtungen zu legen.

Wie verlieft die Ausweitung des Konzepts?

In den 1980er Jahren erweiterte sich das Verständnis von Diversity über Ethnie und Geschlechtsteil hinaus. Es wurden zusätzliche Größen der Vielzahl wie Glauben, sexuale Ausrichtung, Handicap, Lebensalter und ethnokulturelle Zuordnung erfasst. Jene erweiternde Herangehensweise erkannte an, dass Diversität nicht lediglich auf evidente Charakterzüge begrenzt ist, sondern außerdem individualisierte Differenzen und Backgrounds umfasst.

Was ist die Rolle der Wirtschaft?

In den 1990er Jahren begannen Firmen, die Wichtigkeit von Diversität für ihr ökonomisches Gelingen zu bemerken. Untersuchungen zeigten, dass vielfältige Belegschaftsmitglieder fruchtbarere Performance erbrachten und einfallsreicher waren. Firmen begannen, Diversity-Programme einzuführen, um den Zugriff zu Begabungen auszubauen, Auftraggeber stärker zu handhaben und ihre Konkurrenzfähigkeit zu verstärken. Die Konzeption des Diversity Managements wurde als methodische Vorgehensweise zur Eingliederung von Diversität in die Betriebkultur und -praxis eingebracht.

Was ist der globale Kontext?

Das Diversity-Konzept verbreitete sich in den 2000er Jahren global. In Europa wurden Aktivitäten zur Unterstützung der Gleichsetzung und Gleichberechtigung ergeben, um Diskrimination anzukämpfen und Diversität zu unterstützen. Die Europäische Union verabschiedete Vorgaben gegen Diskrimination und setzte sich für ein integratives Arbeitsumfeld ein. Ebenso in andern Bereichen der Erde, besonders in Kanada und Australien, gewann das Diversity-Konzept an Wichtigkeit.

Was bedeutet von Compliance zu Inklusion?

Im Verlauf der Zeitdauer hat sich das Diversity-Konzept ausgebaut. Anfänglich lag der Fokus auf legalen Maßgaben und der Ausführung von Compliance-Anforderungen. Heutzutage geht es allerdings vermehrt um Einschluss und die Errichtung einer maßvollen Arbeitsumgebung, in dem sich alle Belegschaften und Belegschaften angenommen und geschätzt fühlen. Einschluss zielt darauf ab, Schranken abzubauen, Voreingenommenheiten zu besiegen und eine Hochkultur der Achtung und der Kooperation zu unterstützen.

Wie sehen die aktuellen Entwicklungen aus?

Heutig gewinnt das Diversity-Konzept in einem vermehrt globalen und multiplen Umfeld deutlich an Gewicht. Es werden verstärkt Fragen wie gesellschaftliche Sensitivität, multikulturelle Verständigung und die Bestätigung von Diversität als Wettbewerbsnutzen betreut. Das Diversity Management hat sich zu einer kooperativen Herangehensweise geworden, der auf die Unterstützung von Diversität und Einschluss in allen Gebieten einer Organisierung abzielt.

Die Historie und Gestaltung des Diversity-Konzepts zeigt, dass es eine Antwort auf gesellschaftliches Unrecht und Diskrimination ist. Es hat sich von einem Schwerpunkt auf Ethnie und Geschlechtsteil zu einem korrekteren Verständnis von Diversität gewachsen und wird heutzutage als maßgebendes Teil gelungener Organisationsleitung bekannt.

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