Zinsen lassen sich danach aus der zusätzlichen Ergiebigkeit der auf _________________ Produktionsumweg geleiteten Arbeit erklären.

Um die Arbeiter im Voraus zu entlohnen, benötigt der Unternehmer _____, wofür er Zinsen zahlen muss und aus der zusätzlichen Ergiebigkeit der Arbeit auch zahlen kann.

Böhm-Bawerk wollte so mit _________________er eigenen Erklärung des Zinses _________________ bedeutendes Argument des Marxismus entkräften, wonach der Zins Teil des Mehrwerts ist, der wiederum durch Ausbeutung der Arbeiter durch die Kapitalisten gewonnen wird.

Der Zins ist - nach Böhm-Bawerk - nicht der Preis des Geldes, sondern der Preis für die Zeit und belohnt den Verleiher für _________________ hypothetische Verschiebung s_________________s Konsums.

Der österreichische Nationalökonom _____ erklärte den Zins aus den subjektiven Wertungen der Menschen.

Da man demnach _________________e Menge heutiger Güter mit _________________er größeren Menge künftiger Güter wertmäßig gleichsetzen kann, ergibt sich _________________ Mengenunterschied zwischen diesen Gütern, der Zins.

Nach der Liquiditätspräferenztheorie von _____ beruht Zins auf der besonderen Begehrtheit des Geldes.

Nach ihm ist Zins die Belohnung für die Aufgabe von Liquidität über _________________ bestimmten Zeitraum oder - was das Gleiche ist - für die Nichthortung von Geld.

Der _____ des Geldbesitzes wird von Keynes Liquiditätsprämie des Geldes genannt.

Sie besteht darin, dass man mit _____ überall und jederzeit problemlos zahlen kann, nicht aber mit anderen Dingen, beispielsweise mit einem Schuldschein aus einem Kreditvertrag.