In Teil 4 unseres Quizzes zum Thema Kleinunternehmerregelung Deutschland musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Verzichtet der Unternehmer, ist er für _____ Kalenderjahre daran gebunden.
Für diese _____ unterliegen seine Umsätze den allgemeinen Regeln des Umsatzsteuergesetzes.
Eine Option zur Regelbesteuerung kann gegenüber dem Finanzamt ausdrücklich oder durch konkludentes Verhalten auch in der Weise erklärt werden, dass der Kleinunternehmer auf _________________m für die Regelbesteuerung vorgesehenen Vordruck _________________ Umsatzsteuererklärung einreicht, in welcher er die Umsatzsteuer nach den allgem_________________n Vorschriften des Gesetzes berechnet und den Vorsteuerabzug geltend gemacht hat.
Ist der Unternehmer überwiegend für andere, vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmer tätig, kann die Regelbesteuerung _____ bringen, denn dann kann auch der Kleinunternehmer selbst Vorsteuerabzug geltend machen.
Bei Anschaffungen und anderen mit Umsatzsteuer belasteten Eingangsumsätzen muss er so nur den _____ finanzieren.
Andererseits kann die Notwendigkeit, in Rechnungen auf die Anwendung der Kleinunternehmerregelung hinweisen zu müssen (§ 14 Absatz 4 Nr. 8 UStG), _________________ Imageverlust darstellen, da die Leistungsfähigkeit des Kleinunternehmers geringer eingeschätzt werden könnte als die eines Vollblutunternehmers.
Nicht optierende Kleinunternehmer, die sich mit ihren Waren oder _____ überwiegend an nicht vorsteuerabzugsberechtigte Privatkunden richten, können ihrer Kundschaft im Vergleich zur steuerpflichtigen Konkurrenz objektiv niedrigere Preise gewähren oder entsprechend höhere Gewinne erzielen.
Bei Aufnahme oder Änderung der Tätigkeit ist in der Regel _________________ Anmeldung und Erfassung durch das jeweils zuständige Finanzamt erforderlich.
Hat der Unternehmer seine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit nur in einem Teil des Kalenderjahres ausgeübt, so ist der in diesem Zeitraum erzielte Umsatz auf _________________ Jahres-Gesamtumsatz hochzurechnen.
Überschreitet der Umsatz voraussichtlich 22.000 €, scheidet die Anwendung der Kleinunternehmerregelung von vorneherein aus.Überschreitet der Umsatz im Gründungsjahr 22.000 €, darf die Kleinunternehmerregelung im folgenden Wirtschaftsjahr _________________ in Anspruch genommen werden.
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