In Teil 1 unseres Quizzes zum Thema Kleinunternehmerregelung Deutschland musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Die Kl_________________unternehmerregelung gemäß § 19 UStG ist _________________e Ver_________________fachungsregelung im Umsatzsteuerrecht, die Unternehmern mit niedrigen Umsätzen _________________ Wahlrecht in Bezug auf die Umsatzsteuer gewährt.
Der Kleinunternehmer unterliegt dennoch dem Umsatzsteuergesetz, auch wenn die _____ nur nebenberuflich erfolgt. insoweit entsteht ( § 38 AO ) auch die Umsatzsteuer, allerdings wird die Steuer durch das Finanzamt nicht erhoben ( § 218 ff. AO).Im Wesentlichen können Kleinunternehmer daher auf den Ausweis und die Abführung von Umsatzsteuer verzichten, sind dann aber auch vom Vorsteuerabzug aus Rechnungen anderer Unternehmer ausgeschlossen.
Bei Umsätzen im EU-Ausland kann die _____ einer Umsatzsteueridentifikationsnummer erforderlich sein.
Die Umsatzsteuer wird von Unternehmern nicht erhoben, wenn der maßgebende Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 22.000 _____ nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr 50.000 _____ voraussichtlich nicht übersteigen wird.
Vorsteuerabzug ausschließende, bestimmte _____ Umsätze ( § 19 Absatz 3 UStG ) und Umsätze von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens sind nicht in den maßgebenden Umsatz einzubeziehen.
Umsätze von Kleinunternehmern sind also nicht _____.
Macht _________________ Unternehmer von der Regelung des § 19 UStG Gebrauch, muss er auf jeder Rechnung vermerken, dass die Umsatzsteuer nicht ausgewiesen und berechnet wird. § 14 Absatz 4 Nr. 8 UStG gilt analog.
In der _____ darf nur der Nettowert ohne Angabe von Umsatzsteuersätzen und Umsatzsteuer aufgeführt werden.
Dadurch wird verhindert, dass _________________ vorsteuerabzugsberechtigter Leistungsempfänger Vorsteuer aus den Rechnungen des Kl_________________unternehmers ziehen kann.
Weist _________________ Kl_________________unternehmer dennoch Umsatzsteuer aus, ist er zur Abführung dieser an das Finanzamt verpflichtet, die nur durch _________________e entsprechende Korrektur des falschen Steuerausweises in der Rechnung verhindert oder rückgängig gemacht werden kann (§ 14c Absatz 2, § 17 Absatz 1).
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