_____ bilden die Summe aus Kernkapital und Ergänzungskapital, anrechenbare Eigenmittel sind nach Art. 4 Absatz 1 Nr. 71 CRR das Kernkapital und das Ergänzungskapital in Höhe von maximal 1 / 3 des Kernkapitals.

_____ ist mithin das Kernkapital, das sich nach Art. 25 CRR aus dem harten Kernkapital und dem zusätzlichen Kernkapital zusammensetzt.

Die Eigenkapitalquote ist in der Lebensversicherung _________________ Maßstab dafür, in welchem Umfang sie Risiken, die sich aufgrund unvorhersehbarer Entwicklungen des Kapitalmarktes oder der Sterblichkeit durch Eigenmittel ergeben, abdecken kann.

In der _____ Krankenversicherung dient sie zum Ausgleich kurzfristig auftretender Verluste.

In dieser _____ nähert sie sich der gesetzlich festgelegten Eigenmittelquote, der so genannten Solvabilitätskennzahl.

Die Eigenkapitalquote ist für die Kreditwürdigkeit _________________s Unternehmens _________________ bedeutende Kennzahl, da diese das Rating bestimmt.

Poor’s berücksichtigen in ihren Ratings die Tatsache, dass aus _________________em hohen Verschuldungsgrad auch _________________ hohes finanzielles Risiko resultiert.

Eine hohe Eigenkapitalquote bedeutet _________________ geringe Abhängigkeit von Gläubigern und entsprechend damit einhergehenden geringen Zinsaufwandszahlungen und Tilgungszahlungen.

Das führt zu _____ Schuldenkennzahlen wie etwa dem Schuldendienstdeckungsgrad.

Mit _________________em entsprechend niedrigen Verschuldungsgrad geht normalerweise auch _________________ niedriger Zinsdeckungsgrad _________________her, weil Schulden Zinszahlungen und Tilgungszahlungen auslösen, die aus dem Umsatzprozess zu finanzieren sind.