So war es beispielsweise bis 2009 für Österreicher attraktiv, Fahrzeuge in _____ zu leasen.

Durch _________________ Entscheidung der EU zur Umsatzsteuerbehandlung entfielen die Vorteile zum 1. Januar 2010.

Der Händler least das _____ seinerseits bei einer Leasinggesellschaft, die das Bonitätsrisiko auf den Endkunden abstellt, ohne mit diesem selbst in Kontakt zu treten.

Unterschieden werden direkte Vertragsbeziehungen zu einem Leasingnehmer und indirekte Vertragsbeziehungen als Händlerleasing mit Untervermietung und Risikoabstellung auf den _____.

Ist das Bonitätsrisiko hingegen auf den Händler selbst abgestellt, dem _________________ Recht auf Untervermietung _________________geräumt wird, handelt es sich um _________________en direkten Leasingvertrag mit dem Händler, der dann auch bei Ausfall s_________________es Untermieters an den Leasingvertrag gebunden ist.

Auch einige _____ Leasinggesellschaften und Leasingagenturen arbeiten nach diesem Modell.

Es sind im _____ Vertriebsorganisationen, die ihre Kunden selbst betreuen, aber das eigentliche Leasinggeschäft mit Bonitätsprüfung, Anlagenverwaltung, Refinanzierung und so weiter und sämtliche Risiken einem Dritten überlassen.

Beim Vendorleasing arbeitet _________________ Leasinggesellschaft mit _________________m Händler zusammen, der bei vielen Geschäftsvorfällen auf Grund von Kooperationsvereinbarungen an Stelle der Leasinggesellschaft agiert.

Beispielsweise kennt er die _____ gültigen Konditionen und kann Leasing und Kauf in einem Angebot anbieten.

Bei einem Innovationswunsch kann der Händler häufig Ablösekosten _________________ eventuell noch laufenden alten Vertrages ohne Einschaltung der kooperierenden Leasinggesellschaft ermitteln und in Angebote einbeziehen.