In Teil 6 unseres Quizzes zum Thema Zins musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Der fränkische König _____ erklärte in seiner Allgemeinen Ermahnung im März 789 das Zinsverbot zum weltlichen Verbot.
Der Patriarch _____ hielt vor 863 das christliche Zinsverbot für falsch und ließ Verzugszinsen ausdrücklich zu, der byzantinisch-orthodoxe Rechtsgelehrte Theodoros Balsamon ließ die Zinsen nach 1193 als Interesse gelten.
Dieses _____ ist heute noch im Englischen und Französischen für Zins gebräuchlich und war es auch zeitweise im Deutschen.
Das bestehende kanonische Zinsverbot wurde unter _____ Innozenz III. im Jahre auf dem Vierten Laterankonzil 1215 erneuert und verschärft.
_____ hielt um 1268 Zinseinnehmen von irgendeinem Menschen schlechthin für böse.
Das kanonische Zinsverbot erlaubte stattdessen den Rentenkauf, den erstmals _____ das Hamburger Stadtrecht als durch Wiederkauf ablösbar anerkannte.
In England verbot Heinrich VII. _____ den Zins und erklärte alle bisherigen zinstragenden Geschäfte für nichtig.
Heinrich VIII. erließ 1545 nach seinem _________________ mit dem Papst ein Gesetz, wonach der Zins als legaler Ausgleich für die Geldnutzung galt, während der Wucher illegal sei.
Es bestätigte den seit _____ bestehenden Höchstzins von 10 %.
Heinrich VIII. sorgte mit _____ _____ von 1545 für die heute noch im englischsprachigen Raum gebräuchliche Unterscheidung zwischen dem regulären Zins und dem Wucher.
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