Ferner wurde vor einer zu zentralistischen Steuerung _____ _____ _____ gewarnt.

Das marxistisch-leninistische Modell des Sozialismus mit _________________r starken Partei als Repräsentanten der Diktatur des Proletariats, bedingte jedoch prinzipiell _________________ zentrale Wirtschaftslenkung, deren Ineffizienz bestenfalls mit brutalen Methoden und Zwangsarbeit, wie sie im Stalinismus angewendet wurde, ausgeglichen werden konnte.

Der Ökonom Jürgen Pätzold fasst _____ genannte Kritikpunkte zusammen.

Er sieht neben dem _____ an Informationen und Flexibilität den fehlenden technologischen Fortschritt.

Zentralverwaltungswirtschaften erzeugten _________________n der Marktwirtschaft vergleichbaren technischen und organisatorischen Fortschritt, da mangels Wettbewerb _________________ Notwendigkeit bestehe, nach Innovationen und neuen Problemlösungen zu suchen.

Nach Ludwig von Mises hindert nur die unermüdliche Erfindungsgabe _________________ Geschäftsmanns und dessen Hang zu Neuerungen alle Wirtschaftseinheiten daran, in träge bürokratische Routine zu verfallen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die _____, dass die zentrale Planung in gesellschaftspolitischer Hinsicht den Kollektivismus und in staatspolitischer Hinsicht den Totalitarismus des Einparteiensystems verlange.

Die Handlungsfreiheit und Bewegungsfreiheit der Individuen bilde in der zentral verwalteten Wirtschaft _________________ latenten Störfaktor, den der Staat zurückzudrängen suche.

In der _____ waren Zentralverwaltungswirtschaften bisher immer mit einem Einparteiensystem, mit Oligarchie und Diktatur verbunden.

Selbst bei anfänglichem _____ einer demokratischen Staatsordnung in einer Zentralverwaltungswirtschaft Tendenzen zur Beseitigung derselben wirksam.