Die _____ Verwahrarten unterscheiden sich durch die Rechtsstellung des Depoteigentümers in Bezug auf das Wertpapier sowie die Rechtsgrundlage für die Verwahrung.

Die Girosammelverwahrung ist der _____ _____ und im Depotgesetz auch der rechtliche Normalfall.

Dies ermöglicht es, _____, Verkäufe und Übertragungen von Wertpapieren ohne Bewegung zu vollziehen.

Durch die Sammelverwahrung verlieren die Wertpapiere _________________ Teil ihrer charakteristischen Merkmale.

Wertpapiere derselben Emission werden für _________________ Vielzahl von Hinterlegern ungetrennt verwahrt, wodurch der Hinterleger sein All_________________igentum verliert und dafür _________________n Miteigentumsanteil am Sammelbestand nach § 6 DepotG erhält.

Dieser Anteil berechtigt ihn jederzeit, von der Depotbank die Herausgabe s_________________es Miteigentums zu verlangen (§ 985 BGB), durchsetzbar mittels Übertrag des Depotguthabens auf _________________ anderes Depotkonto oder Verkauf.

Die Wertpapiere werden bei einer Veräußerung _________________ im Sinne von § 929 BGB übergeben.

Denn diese materiell-rechtliche Vorschrift setzt voraus, dass _________________ Wertpapierurkunde physisch den Besitzer wechselt.

Es ist jedoch gerade Sinn und Zweck der Girosammelverwahrung, dies _________________ tun zu müssen.

Als Ausweg aus diesem Dilemma wird die Übergabe durch die Abtretung des Herausgabeanspruchs an den Erwerber durch Willenserklärungen nach § 931 _____ mittels Umbuchung von Miteigentumsanteilen ersetzt.