Für Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften aus § 1 Absatz 4 _____ sind die Kreditinstitute in Deutschland über die gesetzliche Einlagensicherung bis 90 % der geschuldeten Summe, maximal den Gegenwert von 20.000 Euro, pro Kunde und Institut abgesichert ( § 2 Absatz 3 EinSiG, § 4 Absatz 2 _____ ).

Schäden, die diese Grenzen übersteigen, werden von den zusätzlichen Einlagensicherungsfonds auf freiwilliger Basis erstattet, jedoch handelt es sich dabei nicht um _________________ einklagbaren Rechtsanspruch.

Beim geschlossenen Depot gilt weder die gesetzliche, noch die freiwillige Einlagensicherung, und es muss stattdessen _________________ besondere Schließfachversicherung gegen das Abhandenkommen von Wertpapieren abgeschlossen werden.

Auch einige Hausratversicherungen leisten in diesem _____, wobei die Obergrenzen für die Erstattung von den Versicherungsbedingungen abhängen.

Bei US-Brokern und -Banken wird die gesetzliche Absicherung bei Betrugsfällen von der SIPC übernommen, die Grenze liegt bei 500.000 _____, abzüglich bis zu 250.000 _____ entschädigter Verluste von Barkonten.

Bekanntester Entschädigungsfall mit kriminellem Hintergrund war in _____ der Phoenix Kapitaldienst.

Ein historisch berühmter _____ war die Veruntreuung von Papieren bei dem Broker Richard Whitney & amp.

Co., die im _____ der Weltwirtschaftskrise aufflog.

Etwas komplizierter war die Situation beim Bankrott des US-Brokers _____.

Abhanden kamen vielmehr _____ von Verrechnungskonten.