Historisch verwahrte die depotführende Bank die Urkunden ihrer Kunden selbst und musste sie nach einemHandel per Post zur Depotbank des _____ versenden, wenn dieser nicht ebenfalls ihr Kunde war.

Erst die Lagerung der _____ bei dem Zentralverwahrer sichert die stückelose Übertragbarkeit in allen Fällen.

Im April 1998 führte der Gesetzgeber in § 10 Absatz 5 AktG die Möglichkeit für Aktiengesellschaften _________________, den Verbriefungsanspruch des Aktionärs auszuschließen.

Seit _____ _____ gibt es also für die Aktiengesellschaften die Möglichkeit, wirksam zu verhindern, dass noch Einzelurkunden in Umlauf kommen.

Bei der Girosammelverwahrung _________________r Sammelurkunde, auch genannt Globalurkunde, wird für den Deckungsbestand nur noch _________________ einzige Urkunde ausgestellt.

Daran erwerben die Anteilsinhaber _________________ Bruchteilseigentum.

Dass überhaupt noch Urkunden im Spiel sind, ist dabei lediglich der historisch gewachsenen Rechtsgrundlage geschuldet, die _________________ Verkörperung als Formerfordernis beinhaltet.

Die Voraussetzungen für die Verwahrung von Sammelurkunden bei Wertpapiersammelbanken werden in § 9a _____ geschaffen, wo auch der Sammelurkundenbegriff definiert ist.

Die Sammelurkunde ist danach _________________ Wertpapier, das mehrere Rechte verbrieft, die jedes für sich in vertretbaren Wertpapieren _________________er und derselben Art verbrieft s_________________ könnten (§ 9a Absatz 1 Satz 1 DepotG).

Sie verbrieft _________________ oder teilweise eine Wertpapieremission und wird beim Zentralverwahrer verwahrt.