Das gilt schon deshalb, weil der Depotinhaber nicht _____ der verwahrten Wertpapiere sein muss.

Erfahrungsgemäß dient die Errichtung _________________ Oder-Depots zum Beispiel bei Eheleuten häufig nur dem Zweck, auch dem anderen Ehegatten Verfügungen über die Wertpapiere zu ermöglichen.

Weitergehende Warnpflichten und Aufklärungspflichten über sämtliche für die Wertentwicklung _____ Umstände sind aber wegen der Vielzahl von Faktoren weder bestimmbar noch wirtschaftlich praktikabel.

Deshalb fällt die Wertentwicklung _____ _____ grundsätzlich in die Risikosphäre des Kunden.

Ohne zusätzlich übernommene Verpflichtung zur Depotüberwachung ist _________________ Depotbank nicht schadensersatzpflichtig.

Hiervon _________________ bleiben die sich aus einem Beratungsvertrag ergebenden Pflichten der Kreditinstitute.

Der Depotvertrag enthält auch die Ermächtigung des Depotkunden an seine Depotbank (§ 185 BGB), im Falle _________________ Verkaufsauftrages über seinen Miteigentumsanteil am Girosammelbestand im eigenen Namen zu verfügen.

Über Depotkonten werden lediglich die wertpapierseitigen Buchungen _________________es Wertpapiergeschäfts abgewickelt, während die geldmäßigen Gegenbuchungen über _________________ Verrechnungskonto geleitet werden.

Depotguthaben weisen den _____ an genau bezeichneten Wertpapieren aus, den der Kontoinhaber beim kontoführenden Kreditinstitut unterhält.

Dabei ist die im Hintergrund zum Depotkonto stehende Verwahrungsart der Wertpapierbestände _________________.