Die Reisekosten, die der Arbeitgeber steuerfrei erstattet hat, sind _________________ im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung als Werbungskosten abzugsfähig (§ 3c Absatz 1 EStG).

Der _____ kann festlegen, dass jeweils nur die günstigste Alternative als Erstattungsgrundlage herangezogen wird.

Dann muss er jedoch auch die entstehenden zusätzlichen _____ beispielsweise für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ertragen.

Es ist zu unterscheiden zwischen den entstandenen tatsächlichen Kosten, die steuerlich absetzbar sind, und den vom _____ erstatteten Kosten, die gemäß dessen Reisekostenordnung niedriger sein können.

Dazu muss der Arbeitnehmer _________________ Kopie der Abrechnung und der Buchungen der Erstattung einreichen und der Arbeitgeber muss dem Finanzamt des Arbeitnehmers gemäß Abgabenordnung die Originalbelege vorweisen können.

Als Fahrtkosten sind höchstens die _____ entstandenen Kosten erstattungsfähig.

Führt der Arbeitnehmer die Auswärtstätigkeit mit seinem eigenen Fahrzeug durch, kann der Arbeitgeber Fahrtkosten beispielsweise für _________________ in Deutschland zugelassenen PKW von bis zu 0.30 €/km steuerfrei erstatten.

Dazu gehören auch Auslagen für Straßenkarten, _____ Fahrzeugputzmittel und fahrzeugtypische Verbrauchsstoffe.

Unfallkosten werden gegenüber dem Veranlasser der _____ abgerechnet, Kosten aus der Selbstbeteiligung trägt ebenfalls der Veranlasser der Reise.

Nur bei gerichtlich festgestellter _____ _____ kann der Arbeitgeber die Übernahme der Unfallkosten verweigern.