Als Leerkosten bezeichnet man in der _____ den Teil der Fixkosten, der durch Unterbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

Der Begriff wurde im Jahre 1939 von _____ eingeführt und gehört zur Teilkostenrechnung.

Sein Pendant Nutzkosten stammt von _____.

Entsprechend dazu sind die Nutzkosten _____ _____ der fixen Kosten, _____ zu einem Nutzen führt und bei dem die Produktionsfaktoren ausgelastet sind.

Da die Leerkosten _____ der ohnehin in voller Höhe entstehenden Fixkosten sind, lassen sie sich nicht einsparen, sondern lediglich in Nutzkosten umwandeln.

_____ der Leerkosten mit Hilfe des Beschäftigungsgrads :

Bei einem Beschäftigungsgrad von _____ % sind alle Fixkosten Nutzkosten und die Leerkosten Null.

In der IT-Branche spricht man von einem optimalen Beschäftigungsgrad, der in der _____ bei 80 - 85 % liegt.

Grundsätzlich gilt: Ist _________________ Unternehmen unterbeschäftigt, müssen bei der Ermittlung der Herstellungskosten im Rahmen der Bewertung eigenerstellter Anlagegüter beziehungsweise bei der bilanziellen Bewertung von Zwischenprodukten und Fertigprodukten die Leerkosten aus den fixen Gem_________________kosten herausgerechnet werden (§ 255 HGB).

Die _____ der Herstellungskosten hängt von der Kapazitätsauslastung ab, da bei Unterbeschäftigung sich höhere Stückkosten als bei Vollbeschäftigung ergeben.