Als Handelsmarke bezeichnet man Produkte und Produktreihen, deren Markenzeichen sich in der Inhaberschaft _________________ Handelsunternehmens beziehungsweise einer Handelsorganisation befinden.

Bei _____ _____ ist auch von einer Hausmarke die Rede.

Sie werden in der _____ nur in eigenen Betrieben des Markeneigners oder in den einer Verbundgruppe des Handels angeschlossenen Einzelhandelsbetrieben abgesetzt.

Je mehr Filialen _________________ Einzelhandelsunternehmen oder je mehr Mitglieder _________________e Verbundgruppe des Handels hat, desto eher lohnt es sich für sie, Eigenmarken zu konzipieren und zu führen.

Zur Ausgestaltung stehen ihnen _____ Markentypen zur Verfügung, und zwar Gattungsmarken, normale Handelsmarken und Premium-Handelsmarken.

Der Begriff Premiummarke ist weder wettbewerbsrechtlich noch markenrechtlich geschützt und deshalb _____ verfügbar.

Handelsunternehmen nutzen _____ Einflussfaktoren, um sich im Wettbewerb zu differenzieren: Qualität der Ware, Verpackungsinhalte, Verpackungsgestaltung und Listenverkaufspreis.

Die Wareneinstandspreise für Handelsmarken fallen grundsätzlich niedriger aus als für aufwändig beworbene Herstellermarken, so dass ihre Verkaufspreise selbst bei gleicher Kalkulation unter den Verkaufspreisen von Herstellermarken liegen und _________________ besondere Preisleistung des Handelsunternehmens signalisieren können.

Das Eigenmarken führende Handelsunternehmen kann diese bei _____ _____ beziehen, die untereinander im Wettbewerb stehen. daher können Exklusivverträge über Handelsmarken mit dem günstigsten Produzenten abgeschlossen werden.

Einige wenige Handelsunternehmen haben auch _____ Produktionsstätten.