die _____ von den großen Markenwarenherstellern, deren Marketingdruck durch Pushpull oder Pull-Methoden sich die Handelsunternehmen und -gruppen durch Eigenmarken entziehen können.

die _____, das eigene Sortiment beziehungsweise das Unternehmensimage durch unverwechselbare Artikel zu profilieren.

Besonders zur Profilierung geeignet sind Handelsmarken in Warengruppen des _____ mit hoher Preiselastizität der Nachfrage und als Gegenmarken zu bekannten Herstellermarken.

Zur Ausschöpfung der Profilierungschance, namentlich durch preisgünstige und zugleich qualitativ hochwertige Eigenmarken, sind _________________ professionelle Betreuung und psychostrategisches Vorgehen unabdingbar.

die _____ von Kundenbindung.

Da die Eigenmarken _________________es Unternehmens meist nur in dessen eigenen Vertriebsstätten erworben werden können, besteht für Kunden _________________ Anreiz, diese bei positiver Produkterfahrung erneut aufzusuchen.

Der _____ der Lieferanten bei gleichbleibender Verpackung, oder regional unterschiedliche Lieferanten bei landesweitem Auftritt der Handelsmarke einer Kette.

In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur werden weitere, weniger offensichtliche Gründe für das Führen von Eigenmarken beziehungsweise die _____ des Eigenmarkenverkaufs genannt.

Beispielsweise profitieren Unternehmen mit vertikal integrierter Lieferkette von _____ und stabilen Eigenmarkenverkäufen durch Skaleneffekte in der Produktion sowie die Auslastungsoptimierung der konzerneigenen Zulieferbetriebe.

In den Jahren nach der Euro-Einführung schnellte der Marktanteil von Handelsmarken empor: er stieg von _____ % auf 41.3 %.