Ferner muss die strategische _____ von Prozessen hinsichtlich ihres Wertbeitrags sowie ihrer Spezifität, Nicht-Imitierbarkeit und Nicht-Substituierbarkeit deutlich werden.

Im _____ der Prozessoptimierung werden mit den Ansätzen des Business Process Reengineering und den Ansätzen der kontinuierlichen Prozessverbesserung zwei Varianten diskutiert.

Sofern nicht alle Prozesse in die Optimierung einbezogen werden sollen, kann eine _____ nach der Relevanz, dem Verbesserungspotenzial und den zu berücksichtigenden Anforderungen vorgenommen werden.

Die Ansätze des Business Process Reengineerings sind durch ein fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Prozessen gekennzeichnet, _____ sollen dadurch enorme Fortschritte in kürzester Zeit erzielt werden.

In _____ und zeitlich begrenzten Projekten werden, von einer Vision ausgehend und unter Einbeziehung weniger Mitarbeiter, die wesentlichen, erfolgskritischen Prozesse top-down konzipiert.

Nach einer _____ sind für die Planung detaillierte Kenntnisse der Ist-Prozessstruktur nicht erforderlich, weil dies nur zur Besitzstandswahrung von überholten Lösungen führt und das Erreichen der angestrebten Quantensprünge verhindern würde.

In der _____ hat sich hingegen gezeigt, dass der Erfolg eines solchen Projektes von genau diesem Ist-Wissen abhängt.

Die Ansätze der _____ _____ zeigen, dass hier nicht ein einmaliger Optimierungsansatz, sondern die permanente Anpassung von Optimierungen angestrebt wird.

Aktives Das Einbeziehen der Prozessteilnehmer und deren Fachkenntnisse sollen zu _____ _____ hinsichtlich Kosten und Kalkulation, Qualitätskennzahlen und dem Zeitrahmen bei allen Prozessen führen.

Aufgrund von _____ der kontinuierlichen Prozessverbesserungen führt dieser Weg nicht zu gänzlich neuen Prozessstrukturen und Organisationsstrukturen.