_____ und Beitragsnachweise des Arbeitgebers werden in elektronischer Form aufgrund § 1 Datenerfassungsörden und -übermittlungsverordnung automatisch an Behörden übermittelt.

Nach § _____ Absatz 2 Satz 1 Hs. 1 BetrVG kann jeder Arbeitnehmer verlangen, dass ihm die Berechnung und Zusammensetzung des Arbeitsentgelts erläutert wird.

Dieses Erläuterungsrecht gibt es auch dann, wenn _________________ Betriebsrat besteht.

Für die Zahlung der Besoldung nach § 1 Absatz 2 und 3 BBesG hat der Zahlungsempfänger auf Verlangen _________________ Girokonto anzugeben (§ 17a BBesG). das gilt auch für alle anderen Arbeitsverhältnisse, weil _________________e Barauszahlung in Form der Lohntüte unüblich geworden ist.

Die Abrechnung gehört zu den Arbeitspapieren und ist stets _________________ Holschuld, der Arbeitnehmer muss daher s_________________ Abrechnung bei dem Arbeitgeber abholen.

Nach § 242 _____ kann der Arbeitgeber im Einzelfall gehalten sein, dem Arbeitnehmer die Abrechnung nachzuschicken.

Zur _____ der Entgeltabrechnung wird spezifisch hierfür programmierte Standardsoftware in Form der Stapelverarbeitung genutzt, die entweder in der Datenverarbeitung des Arbeitgebers läuft oder bei einem Dienstleister oder Steuerberater angewendet wird.

Letztere _____ werden vor allem durch kleine und mittlere Unternehmen genutzt, während Großunternehmen die eigene Datenverarbeitung im Rahmen der Lohnbuchhaltung nutzen.

Einige Daten der Entgeltabrechnung fließen in die Lohnsteuerbescheinigung, welche von den Arbeitgebern gemäß § 93c AO nach Ablauf _________________ Kalenderjahres elektronisch an Finanzbehörden zu übermitteln ist.

Tarifliche Lohnerhöhungen und Gehaltserhöhungen sind oft mit Rückwirkung verbunden, so dass die Entgeltabrechnung auch _________________ korrigierende Rückrechnung für vergangene Entgeltabrechnungen vornehmen kann.