Was ist eine Ursache-Wirkungs-Modellierung?
Die Veranschaulichung von ganzheitliche Beziehungen funktioniert über die Ursachen-Wirkungs-Modellierung. Ein Einschnitt aus der Wirklichkeit wird dabei in einem Modell interpretiert, viele Kriterien gekennzeichnet und mit Wirkungskraftpfeilen untereinander verknüpf. Die Gesamtheit der Auswirkungen wird untersucht und eventuell die respektive Wirkung zusätzlich dargestellt.
Der Entscheidungsunterstützung bei Schwierigkeiten dient die Modellierung. Sie sind durch eine Anzahl von zu berücksichtigenden Elementen oder sogar eine starke wechselseitige Einflussnahme dieser Elemente charakterisiert. Das Individuum stößt schon bei vier Eigenschaften an eine intellektuelle Grenzlinie. Vielfältige Instrumente besonders Softwaresystem werden daher verwendet.
Es kann differenziert werden zwischen sauberen Darstellungen wie Mind-Mapping, Concept-Mapping, Ursache-Wirkungs-Diagrammen, qualitativen Modellbildungen sowie zahlenmäßigen Modellbildungen.
Vor allem interne, soziale und kaufmännische Beschlusssituationen, aber sogar sozialdisziplinen, wirtschaftsdisziplinen und naturwissenschaftliche Fachrichtungen sind Anwendungsgebiete dieser Modellbildungen.
Alternativ auch:
Vernetzung