Wie ist die Gesundheitsversorgung in Deutschland?

Zuletzt aktualisiert: 30.05.2023

Das deutsche Gesundheitswesen ist ein sogenanntes binäres Krankenversicherungssystem. Das bedeutet, dass es zwei Arten von Krankenkassen gibt: die abgesicherte Krankenkasse ( GKV ) und die persönliche Krankenkasse ( PKV ). Die GKV ist eine Pflichtversicherung für alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die unter einer eindeutigen Einkommensgrenze liegen oder eindeutigen Fachgruppen angehören. Die PKV ist eine ehrenamtliche Versicherungsgesellschaft für alle, die mehr verdienen oder sich aus anderen Motiven persönlich zusichern wollen. Die GKV wird überwiegend durch Kostenbeiträge der Versicherten und der Chefs bezahlt, die sich nach der Einkommensquelle richten. Die PKV wird durch Geldprämien der Versicherten bezahlt, die sich nach dem Lieferumfang, dem Befinden und dem Eintrittsalter richten.

Das Gesundheitswesen in Deutschland basiert auf vier Grundsätzen: Versicherungspflicht, Beitragsfinanzierung, Solidaritätsprinzip und Selbstverwaltungsprinzip. Das Versicherungspflichtprinzip besagt, dass alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger krankenversichert sein müssen. Das Beitragsfinanzierungsprinzip besagt, dass die Gesundheitsversorgung mehrheitlich durch Mitgliedsbeiträge der krankenversicherten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger als auch der Chefs bezahlt wird. Das Solidaritätsprinzip besagt, dass alle rechtlich Versicherten das identische Recht auf ärztliche Betreuung haben, eigenständig von ihrer Einkommensquelle oder ihrem Wohlsein. Das Selbstverwaltungsprinzip besagt, dass das Staatswesen lediglich die Voraussetzungen für die ärztliche Pflege festlegt, aber die Organisierung und Mittelbeschaffung der individuellen Verdienste den Darstellern im Gesundheitssystem überlässt.

Das Gesundheitswesen in Deutschland ist in drei Gebiete eingeteilt: die reißende Betreuung, den Krankenhaus-Sektor und die Rehabilitations-Einrichtungen. Die fahrende Betreuung umfasst die Verarztung von Patientinnen und Kunden in Praxen oder anderen fahrenden Anlagen. Der Krankenhaus-Sektor umfasst die Verarztung von Patientinnen und Klienten in Krankenanstalten oder anderen festen Anlagen. Die Rehabilitations-Einrichtungen umfassen die Betreuung von Patientinnen und Klienten in veraltenden oder festen Anlagen zur Wiederherstellung oder Besserung ihres Wohlseins nach einer Erkrankung oder Verwundung.

Zu den Darstellern im Gesundheitssystem zählen unter anderem: die Leistungsempfänger oder Patientinnen und Kunden, die Leistungserbringer wie ärzte, Pharmazeuten, Pflegepersonal oder andere Heilberufe, die Leistungsfinanzierer wie Kassen, Unfallversicherungen, Pflegeversicherungen und Altersversorgungen oder zugehörige Versicherungsgesellschaften, die Spitzenkräfte wie Kassenärztliche Verbunde oder behördliche Beihilfestellen, die Regierung mit seinen gesetzgebenden Organisationen wie Allianz, Staaten und Gemeinden als auch seinen Regulierungsämter und überwachungsstellen wie Gesundheitsbehörden oder Qualitätsprüfungsstellen als auch anschließende Interessenvertretungen wie Patientenorganisationen oder Aktionsgruppen.

Das Gesundheitswesen in Deutschland ist kontinuierlich im Veränderung und wird von unterschiedlichen Gesichtspunkten beeinflusst. Dazu gehören unter anderem: der demografische Wechsel, der zu einer alternden Einwohnerschaft mit zunehmendem Erfordernis an Gesundheitsleistungen führt.

Was sind Vor- und Nachteile der GKV und PKV?

Die GKV und die PKV haben jeweilig Nutzen und Mängel, die jeweils abhängig von individueller Sachlage und Vorliebe verschiedenartig bewertet werden können. Da sind einige Exempel:

Was sind die Vorteile der GKV?

  • Die Kostenbeiträge sind einkommensabhängig und daher gesellschaftlich fair.
  • Gevatter sind kostenlos mitversichert, wenn sie keine oder lediglich eine niedrige Einkommensquelle haben.
  • Die Erledigungen sind rechtlich festgesetzt und für alle Versicherten ähnlich.
  • Die Versicherten haben ein Recht auf eine Grundsicherung, die alle erforderlichen ärztlichen Ableistungen umfasst.
  • Die Versicherten können ihre Krankenversicherung kostenlos aussuchen und umwechseln.

Was sind die Nachteile der GKV?

  • Die Einwendungen steigen mit der Einkommensquelle maximal bis zu einer obligatorischen Grenzziehung an, eigenständig vom Befinden oder dem Leistungsbedarf.
  • Die Verdienste sind beschränkt und orientieren sich am Rationalprinzip. Das bedeutet, dass nicht alle ärztlichen Aufwendungen oder Behandlungsmethoden erstattet werden.
  • Die Versicherten haben häufig langwierigere Wartereien bei Gebietsärzten oder im Hospital und weniger Auswahlmöglichkeiten bei ärzten oder Krankenanstalten.
  • Die Versicherten müssen häufig Kostenbeteiligungen oder Selbstbeteiligungen für feste Aufwendungen wie Arzneimittel, Hilfsgeräte oder Hausmittel verrichten.

Was sind die Vorteile der PKV?

  • Die Kostenbeiträge sind einkommensunabhängig und richten sich nach der persönlichen Gefahr und dem gewählten Lieferumfang. Das bedeutet, dass gesunde und junge Versicherte häufig bessere Kostenbeiträge zahlen als in der GKV.
  • Die Verrichtungen sind ausgedehnter und qualitativ qualitätvoller als in der GKV. Das bedeutet, dass die Versicherten mehr Ableistungen wie Chefarztbehandlung, Einbettzimmer, anderweitige Heilmethoden oder Gebiss erstattet bekommen.
  • Die Versicherten haben kurzfristigere Wartereien bei Gebietsärzten oder im Hospital und mehr Auswahlmöglichkeiten bei ärzten oder Krankenanstalten.
  • Die Versicherten können ihre Gebühren eigen ausgestalten und abpassen.

Was sind die Nachteile der PKV?

  • Die Einwendungen steigen mit der Altersstufe und dem Befinden an, eigenständig vom Einkommensquelle oder dem Leistungsbedarf. Das bedeutet, dass ältere oder kranke Versicherte häufig kräftige Kostenbeiträge bezahlen müssen oder sich die PKV nicht mehr erstehen können.
  • Gevatter sind nicht kostenlos mitversichert, sondern müssen selbstständige Kostenbeiträge bezahlen. Das bedeutet, dass Kernfamilien häufig höhere Kosten haben als in der GKV.
  • Die Verdienste sind kontraktlich bestimmt und können sich verändern. Das bedeutet, dass die Versicherten nicht stets alle ärztlichen Aufwendungen oder Behandlungsmethoden erstattet bekommen, die sie benötigen oder wünschen.
  • Die Versicherten haben einen erschwerten Auswechsel hinten in die GKV oder zu einem anderen Provider. Das bedeutet, dass sie häufig an ihre Gebühr festgebunden sind oder hohe Kosten für einen Geldwechsel haben.

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