In Teil 4 unseres Quizzes zum Thema Konzern musst Du Fragen aus der Welt der Betriebswirtschaftslehre beantworten.
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Das _____ Konzernrecht entstand in der Folge als eigenständiges Rechtsgebiet in der Weimarer Republik.
Im Mai 1913 hatte sich das Reichsgericht mit der Frage zu befassen, ob _________________ zwischen zwei Gesellschaften geschlossener Unternehmensvertrag wegen Beschränkung der gewerblichen Freiheit der _________________en Gesellschaft nichtig s_________________ kann.
Damit musste sich die Rechtsprechung erstmals mit Fragen des Konzernrechts befassen, weil die _________________ Gesellschaft die Personalhoheit über die andere ausübte.
Einen _____ Impuls zur Konzernbildung brachte die im neuen KStG vom März 1920 verschärfte Besteuerung der Fusion, das Schachtelprivileg sowie die im Umsatzsteuerrecht entwickelte Organtheorie.
Es kam zu Konzernbildungen insbesondere im Bereich der Metallurgie, _____ und chemischen Industrie.
Nach 1920 nahm das Tempo der Konzernbildung in _____ entscheidend zu.
Die restriktive Steuergesetzgebung verhinderte jedoch die Gründung von Holdings mit Sitz in _____.
Frederick Haussmann legte im Jahre 1926 _________________ erste Monografie zum Recht der Unternehmenszusammenfassungen vor, es folgte 1927 Heinrich Friedländer sowie 1931 Heinrich Kronstein.
_____ behandelte - anders als Haussmann - auch Details der Konzernbildung, beide Autoren befassten sich mit den Missbräuchen der Konzernbildung jedoch nur am Rande.
Im Jahre _____ galt 60 % des deutschen Aktienkapitals als in Konzernen gebunden.
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