Im selben Jahr erschien die _____ Finanzbewegungsbilanz.

William J. Baumol entwickelte 1952 _________________ Losgrößenkonzept für das Cash Management, das sich mit der Vorhersage des Cashflow im Rahmen des Bestandsmanagements befasste.

Ab _____ begann die amerikanische Fachliteratur mit der Cash flow Analysis als Instrument externer Rechnungslegung.

Die einfache Cashflow-Rechnung enthielt die Auflistung der flüssigen Mittel, während _________________ zweite Funds-Flow-Rechnung die Veränderungen des Working Capital untersuchte.

Der Accounting Principles Board führte sie 1963 als Statement of Source and Application of Funds _________________. sie hieß ab 1971 Statement of Changes in Financial Position.

Seit Juli _____ wird sie durch das Statement of Cash Flows als Pflichtbestandteil der externen Rechnungslegung amerikanischer Unternehmen ersetzt, seit 1992 ist sie auch im internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS geregelt.

In _____ tauchte die Kennzahl des Cashflow erstmals 1959 im Geschäftsbericht der Imperial Chemical Industries London auf.

Erste deutsche Veröffentlichungen gab es zuvor seit 1952, als _________________ Autor die dem Cashflow sehr ähnliche Kennzahl des Umsatzüberschusses vorstellte.

Weitere _____ Veröffentlichungen folgten ab 1962 und vor allem 1963 durch Günter Flohr und 1964.

Er übte _____ an der Berücksichtigung des Bilanzgewinnes im Cashflow, weil der Bilanzgewinn auf die ausschüttungsfähige Dividende zugeschnitten sei.