Das Niederstwertprinzip ist _________________ Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der bei der Aufstellung _________________er Unternehmensbilanz als Bewertungsverfahren zu beachten ist.Das Niederstwertprinzip resultiert aus dem Vorsichtsprinzip und bezieht sich ausschließlich auf die Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden, die beim Zugang gem. § 253 HGB mit den Anschaffungskosten oder Herstellungskosten beziehungsweise mit dem Erfüllungsbetrag bewertet wurden.

Aus diesem _____ Vorsichtsprinzip ergeben sich für die beiden Seiten der Bilanz zwei gegensätzliche Bewertungsprinzipien: Während die Passiva zum höchstmöglichen Wert erfasst werden, muss bei den Aktiva nach § 253 Absatz 1 Satz 1 HGB von den beiden möglichen Wertansätzen der niedrigere gewählt werden.

Vermögensgegenstände des Unternehmens werden demnach auf den _____ außerplanmäßig abgeschrieben, zu dem sie am Bilanzstichtag verkauft werden könnten.

_____ des Niederstwertprinzips ist der Ausweis nicht realisierter Verluste und somit der Gläubigerschutz.

Das Niederstwertprinzip besteht in _____ Ausprägungen :

Das _____ Niederstwertprinzip betrifft das Umlaufvermögen.

Das _____ ist auf alle Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens anzuwenden, bei dem die fortgeführten Anschaffungskosten oder Herstellungskosten den tatsächlichen Wert übersteigen.

Hierbei wird nicht zwischen dauerhafter und vorübergehender Wertminderung unterschieden, d. h. _________________ Interpretation über die Dauerhaftigkeit _________________r Wertminderung durch den Bilanzierenden ist nicht gestattet.

Danach ist _________________ Vermögensgegenstand durch _________________e außerplanmäßige Abschreibung mit _________________em geringeren Wert anzusetzen, der sich aus _________________em Börsenpreis oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt (§ 253 Absatz 4 HGB).

Das gemilderte Niederstwertprinzip betrifft das _____.