Hier wird dem Bilanzierenden _________________ Ermessensspielraum gegeben, in dem er, unter den Voraussetzungen _________________er vernünftigen kaufmännischen Beurteilung, selbst über die Dauerhaftigkeit _________________er Wertminderung zu entscheiden hat.

Ist vom Bilanzierenden _________________ dauerhafte Wertminderung festgestellt worden, so sind alle betroffenen Posten des Anlagevermögens auf den die fortgeführten Anschaffungskosten beziehungsweise Herstellungskosten unterschreitenden Betrag abzuschreiben.

Geht man stattdessen von _________________er nicht dauerhaften Wertminderung aus, so gilt bei den immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und beim Sachanlagevermögen _________________ Wertminderungsverbot.

Bei den Finanzanlagen besteht hier jedoch _________________ Wertminderungswahlrecht.

Unter dem erweiterten Niederstwertprinzip war die bis _____ geltende Vorschrift zu verstehen, wonach im Umlaufvermögen Abschreibungen wegen zukünftiger Wertschwankungen erfolgen können.

Diese Variante ist durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz vom _____ _____ 2009 entfallen.

Steigt der Wert nicht abnutzbarer Teile des Anlagevermögens in späteren Geschäftsjahren wieder oder fallen die Gründe für die Abschreibungen weg, muss _________________ Zuschreibung vorgenommen werden, wobei der neue Ansatz die fortgeführten Anschaffungskosten nicht überschreiten darf (§ 253 Absatz 5 HGB).

Das vormals vorhandene Zuschreibungswahlrecht für Personengesellschaften existiert seit Inkrafttreten des Bilanzmodernisierungsgesetzes ebenfalls _________________.

In der Steuerbilanz kann nur bei voraussichtlich dauerhafter _____ auf den niedrigeren Teilwert abgeschrieben werden, § 6 Absatz 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG.

Seit der Neufassung des § _____ Absatz 1 S. 1 letzter Hs. EStG können steuerliche Wahlrechte - wie bspw. der Ansatz des niedrigeren Teilwerts - unabhängig von dem Ansatz in der Handelsbilanz ausgeübt werden.