Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von _____ bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und Umlaufvermögens.

§ _____ Absatz 1 Satz 1 HGB normiert das handelsrechtliche Abschreibungsgebot dem Grunde nach.

Bei Vermögensgegenständen des _____, deren Nutzungsdauer zeitlich begrenzt ist, sind die Anschaffungskosten oder Herstellungskosten um planmäßige Abschreibungen zu vermindern.

Zu den abnutzbaren Vermögensgegenständen zählen insbesondere: Gebäude, Maschinen und maschinelle _____, Fuhrpark, Betriebsausstattung und Geschäftsausstattung wie Büromöbel oder Lagereinrichtungen und Werkshalleneinrichtungen und Werkzeuge einschließlich des Zubehörs dieser Sachen sowie immaterielle Betriebsmittel einschließlich des derivativen Geschäftswert oder Firmenwert, sie unterliegen der Abnutzung oder Alterswertminderung.

Diese Wertminderung muss in der Bilanz und der Gewinnrechnung und Verlustrechnung berücksichtigt werden, damit der Jahresabschluss _________________ den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenslage, Finanzlage und Ertragslage vermittelt.

Abschreibungen führen in der Bilanz zu einer Verminderung des Buchwerts _________________ Vermögensgegenstands. in der Gewinnrechnung und Verlustrechnung mindern sie als Aufwand den Jahresüberschuss oder erhöhen den Jahresfehlbetrag.

§ _____ Absatz 4 Satz 1 HGB normiert, dass das strenge Niederstwertprinzip durch außerplanmäßige Abschreibung umzusetzen ist.

Bei Vermögensgegenständen des _____ sind Abschreibungen vorzunehmen, um diese mit einem niedrigeren Wert anzusetzen, der sich aus einem Börsenpreis oder Marktpreis am Abschlussstichtag ergibt.

Bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens besteht _________________ Abwertungswahlrecht. sofern diese nicht dauernd wertgemindert sind, kann _________________e außerplanmäßige Abschreibung auf den niedrigeren Börsenpreis oder Marktpreis zulässig unterbleiben.

Anders als die _____ Abschreibung, ist die außerplanmäßige Abschreibung umkehrbar und umkehrpflichtig.