Robotik

Zuletzt aktualisiert: 22.01.2024

Mit dem Bemühen, die Konzeption der Wechselwirkung mit dem körperlichen Lebensbereich auf Grundsätze der Informationstechnologie sowie auf eine praktisch machbare Regung zu vermindern befasst die Themenstellung der Robotik sich. Der Terminus des Automaten beschreibt dabei eine Instanz, welche diese beiden Konzeptionen in sich vereint, indem sie die Wechselwirkung mit dem körperlichen Lebensbereich auf der Grundlage von Messfühlern, Aktoren und Informationsstandverarbeitung umsetzt. Die Erarbeitung und Leitung solcher Maschinen ist Kernstückbereich der Robotik. Teilbereiche der Computerwissenschaft, der Elektrotechnik und des Maschinenwesens umfasst sie. Es, durch Programmierung ein gelenktes Kooperation von Roboter-Elektronik und Roboter-Mechanik herzustellen ist Zielsetzung der Robotik.

Er wurde erstmalig genannt in dessen Kurzerzählung, der Science-Fiction-Autor Isaac Asimov hat den Terminus geschaffen und bestimmt. Runaround im März 1942 im Astounding-Magazin. Robotik bezeichnet nach Asimovs Begriffsbestimmung die Erforschung der Maschinen oder außerdem der Maschinerien.

Geschichte

Erste Erprobungen wurden bereits in dem Altertum mit Maschinen ausgeführt. Automatische Schmierentheater und Musikmaschinerien, erfunden durch Heron von Alexandria sind bekannt beispielsweise. Die akademischen Einsichten dieser Epoche verschwanden mit dem Verfall der alten Kulturkreise vorübergehend ebenfalls. Al-Dschazarī, Muslim-arabischer Techniker und Schriftsteller des 12. Jahrhunderts verfasste um 1205 seine Arbeit über mechanische Geräte, die Kitāb fī maʿrifat al-Hiyal al-handasīya Werk des Kenntnisstandes von sinnreichen maschinellen Gerätschaften. Dies wurde ebenfalls als Automata im westlichen Kulturraum berühmt. Dass er es für das Imperium der Ortoqiden verfasst habe, bekundet in jener Arbeit er. Frühe humanoide Maschinen, und ein Fließband über programmierbare erstellte er. Von den charakteristischen Maschinen von Al-Dschazarī beeinflusst worden sein soll Leonardo da Vinci. Protokollierungen und Zeichnungen aus dem 15. Jahrhundert sind so von ihm berühmt. Sie können als Planungen für Golems verstanden werden. Um solche Planungen zu verwirklichen reichte der technische Wissensstand aber nicht aus. Jacques de Vaucanson erbaute eine flötenspielende Maschine, einen mechanischen Erpel sowie die erste programmierbare vollautomatische Webmaschine, um 1740 konstruierte. Wird in der Literatur letzterer Leistung häufig ebenfalls Joseph-Marie Jacquard 1805 zugerechnet.

Bemühungen im Heereswesen wurden Ende des 19. Jahrhunderts der Robotik zurechenbar durchgeführt. Eine Story über eine schrieb der Autor Jules Verne. Menschmaschine. Der Autor Karel Čapek führte 1920 den Ausdruck Automat für einen Golem ein. Das Gebiet der Robotik erfuhr nach Schluss des Zweiten Weltkrieges rasante Progresse. Die Invention des Schalters 1947 in den Bell Laboratories, integrierte Stellschaltkreise und in fernerer Folgerung die Erarbeitung leistungsfähiger und platzsparender Rechner waren maßgeblich dafür.

George Devol meldet 1954 in den USA eine Patenturkunde für einen programmierbaren Manipulator an und erste NC-Maschinen kamen ab ungefähr 1955 auf den Absatzmarkt. Als Auftakt für die Weiterentwicklung von Industrierobotern gilt jener Termin. Gründungsmitglied des Unternehmens Unimation war Devol außerdem. Sie vorstellte 1960 den ersten hydraulisch betriebenen Industrieroboter. Der erste tragbare Automat wird 1968 am MIT konstruiert.

Die Robotertechnik wurde in Deutschland erst ab Beginn der 1970er Jahre ertragreich verwendet.

Der erste autonome tragbare Maschinenmensch Shakey wurde um 1970 außerdem am Stanford Research Institute konstruiert.

Die Weiterentwicklung des humanoiden Apparats Wabot 1 wurde im Jahr 1973 an der Waseda-Universität Tokio angesetzt. Der deutsche Robotikpionier KUKA baute im selben Jahr den global ersten Industrieroboter mit sechs elektromechanisch angetriebenen Drehstangen, berühmt als FAMULUS. Die schwedische ASEA stellte ein Jahr verspätet ihren komplett elektrisch angetriebene Automaten vor.

Honda startete im Jahr 1986 das. Humanoid Robot Research and Development Program . . Die humanoiden Robotervarianten P1 bis P3. waren Resultat. Honda stellte eine Entwicklung 2004 in Gestalt des humanoiden Automaten ASIMO vor.

Der erste fahrbare Apparat landete 1997 auf dem Mars.

Sich der Robotik nicht weggeschlossen hat ebenfalls die Spielsachenindustrie. Lego Mindstorms, iPitara, Robonova oder das Roboterhundevieh Aibo des Unternehmens Sony sind Exempel für solche Produkte.

Robotik und Ethos

Grundlegende Fragen zur Funktion der Leute in diesem Vorgang und in diesen Relationen erfordert die ständig mehr vermehrte Automatisation und Digitalisierung, verknüpft mit auch wachsender Erhebung und vermehrtem Tausch von Datenansammlungen nach Ansicht von Futurologen und Philosophinnen. Asimov formulierte schon 1942 zum Beispiel einen diesbezüglichen Codex, die Roboter-Gesetze.

Robotik heutzutage

Eine wissenschaftliche Fachdisziplin ist die Robotik. Sie beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Maschinen. Das mechanische Design, die Bestimmung und die elektronische Lenkung spielen dabei eine bedeutende Funktion. Während der Planentwurf der Bestimmung für Apparate dem Bereich der Automatisierungstechnologie entstammt, basiert die mechanische Modellerstellung eines Apparats üblicherweise auf Techniken der Mehrkörperverfahren beziehungsweise Mehrkörperantriebs.

Alternative Methoden zum Fahrrad als Vehikel werden es inzwischen in dem einnehmenden Umfeld nachgeforscht, wie beispielsweise das Gehen auf sechs, vier, zwei oder zudem einer Gliedmaße. Solche Serviceroboter sollen Serviceleistungen für und am Volk liefern, während Industrieroboter in einem auf sie angepassten Umfeld gewöhnlich handwerkliche oder Handhabungs-Aufgaben erledigen. Sie müssen dazu sich in dem humanen Umfeld fortbewegen und zurechtkommen können. Dies ist Stoff akademischer Erforschung.

Roboter-Fußballspiele zwischen Teams gleicher Maschinen sind, aber mit aufrichtiger akademischer Erforschung als Background erscheinen wie ein Spielen. Es ist Zielsetzung der Wissenschaftler bis 2050 ein Fußballteam aus selbstständigen zweibeinigen Maschinenmenschen zu konstruieren. Sie kann gegen den Fußball-Weltmeister festtreten.

Gewöhnlich in für das Volk zu lebensgefährlichen oder unzumutbaren Umfeldern verwendet werden Industrieroboter. Rascher und erheblich exakter als eine Person erledigen moderne Maschinenmenschen heutzutage dumme Fließarbeit und moderne Maschinenmenschen können ihn in ständig mehr Gebieten erstatten. Nicht mehr herstellbar wäre selbst ein freier Microprozessor ohne einen Apparat und heute mit mächtiger Teilnahme von Apparaten aufgebaut werden Wagen. Seit einiger Zeitlang verwendet, um den Leuten das Tagesgeschäft zu vereinfachen oder um sie zu beschäftigen, wie beispielsweise der Robosapien werden Serviceroboter. Den Erdboden abzuwischen oder die Rasenfläche zu hauen gibt es Haushalts-Roboter, die in dem Zustand sind Dreck aufzusaugen. Allerdings lediglich auf eine einmalige Aufgabenstellung beschränkt sind sie und sie können aber diese verhältnismäßig selbstständig ausführen. Unter anderem entfernte Planetoiden oder Katastrophenbereiche erkunden Erforschungsroboter und Erforschungsroboter dringen in Vulkane oder Entferntwasserrohre vor. Für verschiedenste Detektionsaufgaben im marinen Teilbereich benutzt werden AUVs. Konzeptionen und erste Modelle für Kryobots und Hydrobots gibt es. Sie werden bevorstehend in der Weltraumfahrt verwendet. Erwägungen, Maschinen für Proben-Rückhol-Missionen und Planetoidenbergbau einzusetzen gibt ebenfalls es.

Automaten werden in der Heilkunde für Untersuche, Eingriffe und Rehabilitierung genutzt und Automaten verrichten simple Aufgabenstellungen im Klinikenalltag. Schon 2004 an der ETH Zürich an einer Scharfsicht erprobt wurden ein Modell für winzige Nanomaschinen. Sie können sich im Blutbahn fortbewegen. Durch Flussdichten von extern geleitet werden sie. Behinderte und ältlichere Menschen bei den Tätigkeiten der alltäglichen Lebensgestaltung unterstützen und ihnen eine Reeinbettung ins Erwerbsleben erlauben soll die Assistenzmaschine FRIEND. Er wurde am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Bremen konstruiert.

Als physical rapid prototyping für tragbare Serviceroboter vor allem im Forschungsgebiet und Entwicklungssektor verwendet werden Baukastensystematiken. Eine schnelle und kosteneffiziente Realisation von Robotervorbildern ermöglicht die Herangehensweise komponentenbasierte, geöffnete Interfaces zu erneut verwendbaren Hardwaremodulen und Softwaremodulen. Die Kompliziertheit der geforderten Aufgabenstellungen erfordert geradlinig im Gebiet der Servicerobotik neue, kraftvolle, flexible und kostengünstige Vorgehensweisen bei der Weiterentwicklung diesbezüglicher Robotersystematiken.

Ein Vorgang zum elektronischen Heimtier sind erste Vergnügenroboter wie der Roboter-Hund Aibo von Sony. Es gibt neben Aibo größere Roboterartikel der Spielzeugwirtschaft und Vergnügungsindustrie, die mit einem Rechner in einer überwiegend unkomplizierten Einzelsprache programmiert werden können um beispielsweise einem Licht oder einem Streifen auf dem Erdboden .

Der Priem von Maschinen ist eine größere Hobbyentwicklung. Unterstützt durch vorbereitete Maschinenmenschbausätze geschehen oder aber nach freier Phantasie kann dies. Man muss in diesem Kasus zum Beispiel einen Auto-ähnlichen Wagen selber bauen, mit passenden Messfühlern Distanzen zum Zielsetzung oder den Farbstoff des Untergrunds festlegen und aus diesen Feststellmessergebnissen eine Strecke feststellen. Er soll das Fahrgerät führen. Darin, die Sensorangaben mit Schnelligkeit und Fahrtrichtung der Fahrmaschine zu verbinden besteht die eigentliche Aufgabenstellung. In einem Mikrocontroller erfolgt das. Er muss selber programmiert werden. In verschiedener Variante als C-Control oder Arduino angeboten wird die notwendige Elektronik. Die Rover sind bekannte, aber zudem äußerst aufwändige Vorlagen.

Beispielsweise der Aufbau von Kampfhandlungsrobotern fasziniert viele. Sie versuchen fernbedienen mit martialischen Werkzeugen einander zu zerstören. Da diese Maschinerien geführt werden und keinen beträchtlichen selbständigen Intellekt besitzen, handelt es sich dabei bislang nicht um Maschinen im eigentlicher Wortbedeutung.

Ein populäres Objekt in der Science-Fiction sind Automaten außerdem. Menschenartige Maschinen gibt da es. Sie verfügen häufig über nachgemachten Intellekt. Sie sind außerdem weiterhin reine Fantasie, Isaac Asimovs Robotergesetze prägen so sicherlich bereits den Gedanken über Maschinenmenschen.

Der Cyborg als Vermengung von Roboter-Technologie mit der humanistischen Anlage ist eine zusätzliche, schon in äußerst simpler Erscheinungsform realisierte Variante des Apparats. Nicht zwingend Golems sein müssen Androiden aber, Androiden sein können Golems – künstliche menschenähnliche Wesenheiten -. Der Apparat ASIMO des Unternehmens Honda ist eine erste breit entwickelte Vorgehensweise.

    👉 Dir gefällt dieser Beitrag?
    Success! Thanks for Your Request.
    Error! Please Try Again.