Was ist ein Aktor?

Zuletzt aktualisiert: 22.01.2024

Als Aktor, ebenfalls Aktor, werden gewöhnlich antriebstechnische Baustelleeinheiten genannt, die ein elektrisches Zeichen in mechanische Fortbewegungen beziehungsweise Änderungen natürlicher Größenordnungen wie Pressung oder Wärmegrades umsetzen und damit tätig in den manipulierten Vorgang eingreifen.

Die Aktorik ist die entsprechende technische Teildisziplin.

Welche Anwendungsgebiete gibt es?

In der Ausmessmesstechnik, Steuerungstechnik und Steuertechnik sind Aktoren signalwandlerbezogen das Pendant zu Messfühlern und Aktoren bilden die Steuerelemente in einem Regelkreis. In Effekte – durch mechanische Tätigkeit bei Bewegungsbestimmung setzen sie bei einem Regelungsprozess die Zeichen – um, mit denen die Regelwerkgröße beeinflusst wird. Das Eröffnen und Abschließen eines Hahnes oder einer Luftklappe ist ein Exempel.

Anstelle von wird in der Robotertechnik. Aktor vielfach bedeutungsgleich die Ausdrucksweise . Effektor gebraucht. Das letzte Einzelelement eines kinematischen Kettenfadens wird so anschließend ebenfalls als Endeffektor genannt. Dieser Aktor beziehungsweise Effektor dient bei einem Apparat zum Beispiel zum Aufgreifen und Verarbeiten von Objekten und dieser Aktor beziehungsweise Effektor erzeugt so eine Wirkung.

Elektromechanische Triebkräfte, beispielsweise für Hubsystematiken und Verstellsysteme finden in Teilbereichen der Mechatronik, wie der Aktorik oder Lineartechnologie ihre Verwendung. Sie werden generell als Aktoren genannt. Einen Aktor stellen außerdem der Tatenmotor des Schreib / Lese-Kopfs einer Harddisk oder das ausgleichende Auto bei einem stehenden Perpendikel dar. Wird bei der Lenkung des Verfahrens zwischen einem geöffneten und einem verschlossenen Regelkreis unterschieden.

Was besagen die Aktorprinzipien?

  • folgernd arbeitende Elektroantriebe
  • Bimetall-Aktoren
  • Hydraulikpneumatik oder Pneumatik-Aktoren
  • Zylinder
  • Elektrochemische Aktoren
  • Elektromechanische Aktoren
  • Piezoaktor
  • Magnetostriktiver Aktor
  • Rheologischer Aktor
  • Formgedächtnislegierungs-Aktoren
  • Elektroaktive Polymeraktoren

Weiterentwicklungen von Aktoren stammen aus dem Gebiet der Neuen Werkstoffe. Sie reagieren auf Veränderungen erkannter Umfeldergrößen mit definierten Aktorwirkungen. Elektrische Regellinien durch ein alleiniges Einzelelement erstatten können sie damit. Temperatursensitiv sind Aktoren auf Grundlage von Memorymetallen und Dehnstoffbestandteilen und Aktoren auf Grundlage von Memorymetallen und Dehnstoffbestandteilen kommen zum Beispiel in Temperaturreglern zum Gebrauch. Formgedächtnislegierungs-Aktoren schaffen neue Chancen und bieten Nutzen u. a. im Betrachtung auf Baubereich und Körpergewicht, zum Beispiel können flächige Biegeaktoren, bei denen Formgedächtnislegierungs-Drähte in eine Faserkunststoffgruppe aufgenommen werden, pro nach Umfang eine Amplitude im Teilbereich von wenigen Millimetern an dicht mehreren Zentimetern erlangen.

Unter anderem für Chemostate benutzt werden smarte Hydrogelees. Sie regulieren pH-Wert, Ionengehalte oder Stoffmengenkonzentrationen automatisiert.

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